als Anwohner des Rhönrings konnte ich öfters beobachten, dass zumindest am Wochenenden - Spätverkehr der H - Bus proppevoll ist, während die Linie 5, die zwischen den halbstündlichen Linientreffen am Luisenplatz abfährt, dadurch keine Umsteiger bekommt (wie an anderen Wochenenden am Nordbad beobachtet) fast geisterbahnmäßig leer Rtg. Kranichstein fährt.
Der Grund des zu Ungunsten der SL 5 organisierten Fahrplans liegt am zu kurzen Haltestellengleis auf dem Luisenplatz ( läßt sich nicht ändern! SL 8, mit BW und SL 5 dahinter blockieren den Einfahrweg für die SL 3 Rtg. Lichtenbergschule bzw. in der Gegenrtg. den für die SL 9 Rtg. Böllenfalltor.
Könnte es die Leitstelle nicht gewährleisten, dass am Willy-Brandt-Platz der 2. Stab.-zug aus Rtg. Arheilgen / Kranichstein der SL 3 aus Rtg. Hbf. Vorfahrt gewährt und die SL 8 aus Rtg. Alsbach an der Rhein-Neckar-Str., bzw. die SL 5 aus Rtg. Hbf vor dem Einbiegen in die Rheinstr. auf die SL 9 aus Griesheim wartet? Nach dem Passieren der jeweiligen Straßenbahnen können die Zugenden ja deren Zufahrten blockieren, Busse können ausweichen.
Dann könnte man die BL H und K verknüpfen, um die Äste Luisenplatz - Hbf und Luisenplatz - Kranichstein die abends durch andere Linien von ihrem Rundumtreffen am Luisenplatz angefahren werden, im "Zwischentakt" zu bedienen.
BL H/K: Kranichstein - Luisenplatz - Hbf. und zurück ( zwischen den halbstündlichen Linientreffen am Lui abfahrend , so wie jetzt SL 5 )
BL K/H oder irgendwie: TU-Lichtwiese - Lui - Heimstättensiedlung ( Abfahrt Lui zum allgemeinen Linientreff )
So wäre die SL 5 ausgelasteter, durch das größere Platzangebot für die Fahrgäste komfortabler, trotzdem die anderen Linienäste nicht vernachlässigt. Vom Fahrdienst- und Fahrzeugaufwand dürfte es wohl keinen Unterschied geben.
fmm_de