Zukunft des Stadtbahnnetzes und Fehler der Vergangenheit

  • Zwischen Bonames und Frankfurter Berg fahren derzeit luftig besetzte Midibusse im lockeren Takt. Da wollt Ihr Riesenrampen für endlos viele große Züge hinklotzen??? Was bin ich froh, dass es den KNF gibt ...

    fork handles

  • Um nochmal Charlys Vorschlag aufzugreifen: Dass der Abschnitt Kalbach-Riedwiese-Heddernheim ohne Verkehr ist, ist vermutlich nur ein Irrtum? Die Linie von Homburg will er hoffentlich so lassen wie sie ist. Aber auch dann fände ich den Ringschluss im Norden nicht besser als das alte Vorhaben, die U1 mit D IV zur Hälfte zu verbinden. Die Relation NWZ-Eschersheimer dürfte wesentlich gefragter sein als Bonames-Frankfurter Berg.

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  • @Ptfreak:


    deine Verlängerung der U7 von Hausen nach Praunheim Brücke wird schon an den Anwohnern scheiden, diese haben schon damals vehement protestiert das die U-Bahn bis dorthin kommt, weil sie befürchten, das sie einen ähnlichen GWB wie an der Heerstr. hingesetzt bekommen, und dadurch eine Menge Lärm entsteht.

    Ich war zwar lange nicht mehr hier, aber ich lebe noch und grüße alle, die mich noch kennen!

  • @ naseweiss: ist es nicht ohnehin geplant "riedwiese" mit dem umbau nach norden zu verlegen zum bonifatiusbrunnen? alles andere würde ja gar keinen sinn machen. so wie es jetzt ist bedient es ja nur ein paar büros und lässt das neubaugebiet sprichwörtlich links liegen. ausserdem ists zu nah an sandelmühle und zu weit von kalbach...

  • Zitat

    Original von Jörg L
    Um nochmal Charlys Vorschlag aufzugreifen: Dass der Abschnitt Kalbach-Riedwiese-Heddernheim ohne Verkehr ist, ist vermutlich nur ein Irrtum? Die Linie von Homburg will er hoffentlich so lassen wie sie ist.


    Anzunehmen.


    Wer mich kennt, weiß auch, dass ich den entsprechenden Beitrag heute früh zwischen dem Aufstehen und dem Weg zur Arbeit aus dem Kopf in 5 Minuten während einer ersten Tasse Kaffee verfasst habe. Da existiert bekanntlich keine Zeit für weitere Recherchen. Ganz abgesehen davon, dass ich in dem ohnehin bemäkelten OT nicht weiter ins Detail gehen wollte...


    Zitat

    Original von naseweiß
    Später habe ich noch Folgendes gefunden, was von der Linienuafteilung eher Charly entspricht: http://graeve.org/u-bahn.htm :) Ob Herr Karl v. Graeve hier mitliest?


    Ins Detaibei bei Charly: Eine Linie Heerstr-Enkheim könnte im 5er-Takt verkehren, dagegen würde für Linie Hausen-Ostbahnhof der 10er-Takt reichen. Die Linie Südbahnhof-Hohemark man in zwei Äste im 10er-Takt, einen davon zum NWZ, aufspalten. Über den Riedberg reicht wahrlich die Ringubahn im 5er-Takt, die alte U2-Strecke sollte weiter befahren werden.


    Das o. g. Manko kann ich hiermit kompensieren, was auch den Herrn v. Graeve beruhigen dürfte:


    Der entsprechende Plan trägt unter Eigenschaften den Vermerk "geändert am Donnerstag, 14. Oktober 2004, 13:29:56". Die entsprechende Idee stammt von Ende 2003 bis Anfang 2004, als ich den Mitgliedern des Verkehrsausschusses meinen Vorschlag zur Lösung des U5-Problems präsentiert hatte, welcher einen Tunnel in der Friedberger bis Rat-Beil-Straße unter Beibehaltung der Tram nach Eckenheim beinhaltete.


    Die letzte Aktualisierung der Seite von Herrn v. Graeve stammt dagegen lt. Eintrag v. 10.8.2005, wozu ich sagen muss, dass ich die Seite auch erst heute durch den Link von naseweiß kennen gelernt habe.


    In meinem Plan von damals sieht das also etwas anders aus, als ich es heute früh hingeklatscht hatte. Dort fährt die U2 - entgegen der Befürchtungen von Jörg und naseweiß - nach wie vor ihren angestammten Weg über Riedwiese (und nicht über Riedberg, wie ich heute früh fälschlich schrieb).
    Die U3 verkehrt nur im 10-Minutentakt auf dem kompletten Ring, während der Abschnitt zwischen Heddernheimer Landstraße und Preungesheim alle 5 Minuten bedient wird. Es fährt jeder zweite Zug von Preungesheim über NWZ nach Heddernheim, sodass die Verbindung bestehen bleibt. Eine Durchbindung bis Südbahnhof wäre natürlich ebenfalls möglich.


    Wie im einzelnen, habe ich damals offen gelassen. Denkbar wären Linienwechsler für die Zusatzzüge, z. B. U31/U11.


    Zitat

    Original von Jörg L
    Aber auch dann fände ich den Ringschluss im Norden nicht besser als das alte Vorhaben, die U1 mit D IV zur Hälfte zu verbinden. Die Relation NWZ-Eschersheimer dürfte wesentlich gefragter sein als Bonames-Frankfurter Berg.
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    Zwischen Bonames und Frankfurter Berg fahren derzeit luftig besetzte Midibusse im lockeren Takt.


    Man bedenke, dass die Busse der Linie 27 weder den Bereich Riedberg/Mertonviertel/Uni noch den Bereich NWZ/Nordweststadt anbinden, sondern nur "stille" Wohngebiete.


    Somit werden für Preungesheim keine nachfragestarken Ziele durch die 27 angeboten, zumal Eckenheim überhaupt nicht durch die Linie erschlossen wird. Wer von dort aus dahin möchte, muss zweimal umsteigen und wird dies garantiert nicht auf dem Weg U5 -> 27 -> 29 tun, sondern ggf. sogar über den Umweg Innenstadt - A-Strecke, was wiederum zu deren starker Belastung beiträgt, weil es einfach bequemer und schneller geht. Auch bei Nutzung der Linie 39 ist von Eckenheim aus z. B. Rtg. Uni Riedberg zweimaliges Umsteigen angesagt...


    Aus nicht vorhandenem Angebot kann man deshalb nicht zwangsläufig auf nicht vorhandene Nachfrage schließen. Dazu müsste man zunächst auf Verkehrszählungen zurückgreifen, aber nicht nur Messungen der Fahrgastströme zugrunde legen, sondern auch der Pkw-Bewegungen. Denn ein großer Teil potentieller Fahrgäste sitzt bei solch mangelhaftem Angebot sicher bis auf weiteres im Auto.

  • Wenn der Riedberg mal per U-Bahn erschlossen ist, kommt man von Eckenheim mit dem Bus zur A-Strecke und dann per U-Bahn dort hinauf. Heute geht das so zum NWZ. Es wäre doch spannend zu wissen, ob der Ring überhaupt schneller wäre?

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  • Ich sehe es wie Jörg L.


    Wer die Situation vor Ort kennt, bzw. sie sich via Google-Maps o.ä. anschaut wird sehen, dass eine Verlängerung hinter den FF-Berg zur Zeit ein Verlängerung nicht sinnvoll / wirtschahftlich ist.


    Durch Bonames kann man nicht durch, muss also daran vorbei.
    Östlich eventuell mal interessant, wenn Bonames-Ost gebaut wird, was ich hoffe, dass es noch >100 Jahre dauert.
    Selbst dann stellt sich die Frage wie die Trasse verlaufen soll, da hier (der Sportplatz und die Niddaaltarme als anhaltspunkte) ein Landschaftsschutzgebiet ist.


    Selbiges gilt natürlich natürlich auch auf der Westseite.


    Hier muss die Trasse noch vor der U-Bahnstation Kalbach von der Trasse abgehen.
    Irgendwie am Ort vorbei, den alten Flugplatzumgehend um dann an der Homburger Lndstr. zum FF-Berg zu kommen. Auch hier stockt es mit der Bebauung. Es ist davon auszugehen, dass bei der mom. wirtschaftlichen Lage noch weniger Leute bereit sind, die Preise für die dortigen Wohnungen / Häuser zu zahlen.


    Am FF-Berg muss man irgendwie die Eisenbahntrasse queren. M.E macht nur eine Unterführung sinn, denn man man bedenkt, dass hier mal die S-Bahnstation inkl. 4 Gleisen sein soll, dann kann man sich ausmalen, welche Ausmaße die Brücke & Rampe haben müssen. Die Bewohner werden solche einen Damm mit Sicherheit nicht haben wollen.


    Zu Naseweiß möchte ich nur anmerken, dass dies genaue die falsche Sichtweise ist.
    Der ÖPNV muss(!) zu den Leuten kommen, sonst wird man niemanden dazu bewegen von seinem Auto vor der Tür in die Bahn am anderen Ende des Ortes einzusteigen. Eine Linie, die soweit außerhalb eines Ortes verläuft ist höchstens für den Durchgangsverkehr oder die 2-3 Anwohner in der Nähe interessant.
    Wer vom Berg zum NWZ will, wird sicherlich schneller sein, mit dem 63(?) zum W-Stein zu fahren und dann weiter mit der U1.

  • Zitat

    Original von addy75
    Am FF-Berg muss man irgendwie die Eisenbahntrasse queren. M.E macht nur eine Unterführung sinn, denn man man bedenkt, dass hier mal die S-Bahnstation inkl. 4 Gleisen sein soll, dann kann man sich ausmalen, welche Ausmaße die Brücke & Rampe haben müssen. Die Bewohner werden solche einen Damm mit Sicherheit nicht haben wollen.


    Andersrum gedacht: Bei einer Unterführung bräuchte man entsprechend lange Rampen und ich glaube nicht, dass die Bewohner auf der anderen Seite dann eine 400 Meter lange Rampe haben wollen. ;)


    Ich finde besser als hier einen schiefen, unausgewogenen Ring zu bilden, sollte auf wirklich leistungsfähige Tangentialverbindungen gesetzt werden, die mit gleichmäßigem Abstand vom Stadtzentrum eine gleichmäßigere Auslastung haben. Da wäre z.B. die Ringstraßenbahn, mit der man einen inneren Ring bilden kann. Oder natürlich die Regionaltangente West. Und zusammen mit einer Regionaltangente Nord, Süd und Ost würde man es evtl. schaffen damit einen äußeren Schnellbahnring zu schaffen.

  • Nun ja, südlich der S-Bahnstation müsste die bei einer Verlängerung der U5 Straße eh "gesperrt" werden... da kann man man dann anstatt die Station hinzusetzen die Rame bauen... könnte knapp werden.
    Und nördlich kommt man hinter der Tankstelle hoch...


    Nicht optimal wohl war aber zumindest nicht ganz so optisch "belastend".


    Bezüglich äußerer Ring.
    Gut West ist klar, Süd auch noch.
    Wo im Norden die Trasse verlaufen kann könnte ich mir noch denken nur wo im Osten ?


    Aber bevor das was wird.....
    sollte man die "Baustellen" in der Stadt beseitigt haben :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Jörg L
    Wenn der Riedberg mal per U-Bahn erschlossen ist, kommt man von Eckenheim mit dem Bus zur A-Strecke und dann per U-Bahn dort hinauf. Heute geht das so zum NWZ. Es wäre doch spannend zu wissen, ob der Ring überhaupt schneller wäre?


    Ringverkehr macht dann Sinn, wenn es Verknüpfungen zum Rest gibt. Wir haben ja hier den S-Bahn-Ring und der wird hauptsächlich als Verbindung zu den einzelnen Teilen der Spinne genutzt.

  • Zitat

    Original von addy75
    Am FF-Berg muss man irgendwie die Eisenbahntrasse queren. M.E macht nur eine Unterführung sinn, denn man man bedenkt, dass hier mal die S-Bahnstation inkl. 4 Gleisen sein soll, dann kann man sich ausmalen, welche Ausmaße die Brücke & Rampe haben müssen. Die Bewohner werden solche einen Damm mit Sicherheit nicht haben wollen.


    Ein Tunnel ginge auch, dann müsste die Rampe vielleicht sogar noch vor Kreuzung am Frankfurter Berg (132 m), damit man bis unter der Eisenbahn (119 m) durchtauchen kann. Nimmt man die billigere Variante mit dem Hochstation, dann hat man den Damm nördlich der Eisenbahn und östlich der Tankstelle. Der ist eigentlich nur von der Nidda aus zu sehen, und von dort aus schaut man sowieso auf den bewachsenen Hang, an dem irgendwo in mittlerer Lage die Eisenbahnstrecke liegt. Wenn der Damm mal bewächst, fällt er gar nicht mehr auf. Die Überquerung über die viergleisige Eisenbahn ist nicht weniger/mehr aufwendig und störend als die der Homburger Landstraße.


    Zitat

    Original von Jörg L
    Wenn der Riedberg mal per U-Bahn erschlossen ist, kommt man von Eckenheim mit dem Bus zur A-Strecke und dann per U-Bahn dort hinauf. Heute geht das so zum NWZ. Es wäre doch spannend zu wissen, ob der Ring überhaupt schneller wäre?


    >>> Vergleich: Gießener Str - NWZ
    Bus 34 Gießener Str - Dornbusch .................................... 5 bis 6 min
    Umstiegezeit mit Weg, Anschluss? .................................. 4 bis 14 min
    U1 Dornbusch - NWZ .................................................... 11 bsi 12 min
    >>> 20 bis 32 min, je nach Anschluss
    Gießener Str - Preungesheim, 3 Zwischenhalte ................. 5 min
    Preungesheim - Frankfurter Berg S6, 2 Zwischenhalte ........ 4 min
    Frankfurter Berg - Riedwiese U2, 1 Zwischenhalte .............. 4 min
    Riedwiese - Mertonviertel U3, 2 Zwischenhalte .................. 6 min
    Mertonviertel - NWZ, kein Zwischenhalte .......................... 2 min
    >>> 21 min, direkte Fahrt
    Natürlich ist man von allen Stationen weiter nördlich, also auch vom Frankfurter Berg, deutlich schneller über den Ring als mit einem Bus und der A-Strecke.

  • Der Damm ist parallel zur Homburger.
    Die Anwohner dort werden es bestimmt nicht mögen. Klar ist's von der Nidda aus nicht so wild...

  • Zitat

    Original von Gregor


    Ringverkehr macht dann Sinn, wenn es Verknüpfungen zum Rest gibt. Wir haben ja hier den S-Bahn-Ring und der wird hauptsächlich als Verbindung zu den einzelnen Teilen der Spinne genutzt.


    So wird der Ring nie genutzt werden, da die Fahrzeitvorteile meist zu gering und durch den zusätzlichen Umsteigevorgang wieder aufgefressen werden. Außerdem kreuzen Spinnenlinien nicht gleichverteilt: Im Norden die U3, U2 und S6 und im Stadtzentrum der Rest. Aber und U2 und U3 treffen sich in Heddernheim und die S6 recht bald in Eschersheim. Im Stadtzentrum treffen sich sowieso alle Linien und hier ist dieser Ring auch eher Radialachse (= Teil der Spinnen). Ich sehe den Ring als Erschließungslinie für viele Wohngebiete westlich und östlich des Erschließungsbereich der A-Strecke. Dabei sollte dieser kurze Ringschluss im Nordosten nicht fehlen.

  • Zitat

    Original von addy75
    Der Damm ist parallel zur Homburger.
    Die Anwohner dort werden es bestimmt nicht mögen. Klar ist's von der Nidda aus nicht so wild...


    [URL=http://maps.google.com/maps/mm?ie=UTF8&hl=de&ll=50.17024,8.676775&spn=0.001086,0.002843&t=h&z=19]http://maps.google.com/maps/...[/URL] Genau hier in der Mitte soll die Hochstation im rechten Winkel zur Eisenbahn hin. Nördlich geht es noch über die Rampe der Homburger und dann folgt im Feld der Damm im großen Linksbogen um die Tankstelle und den Abstellplatz zurück zur Homburger. An der Kreuzung Homburger/schräger Feldweg ist wahrscheinlich die Rampe (der Damm) zu Ende, da die Höhendifferenz überwunden wurde, und die Trasse schwenkt neben der Straße ein. Zwischen Tankstelle und Neubaugebiet, also parallel zur Homburger, wäre gar kein Platz.


  • Gegenwärtig sagt rmv.de 28 Minuten mit 12 Minuten Umsteigezeit am Dornbusch - das ist schon maximal ungünstig, man könnte mehr Glück haben.


    Aber Deine Planzahlen und Bahnhöfe verstehe ich nicht. Berg-Riedwiese? Mertonviertel? Wieso denn das jetzt? Wenn Du Riedberg meinst, wird es auch deutlich länger dauern. Kalbach - Riedwiese sind heute 3 Minuten. Zum Riedberg wird es nicht schneller gehen. Berg-Kalbach müsste auch eher 4 Minuten sein. Vom Riedberg zum NWZ auf der geplanten Route, das sind 1 Minute zur Uni, dann sicher 2-3 nach Niederursel, eine nach Wiesenau, zwei nach Heddernheimer Landstraße und noch eine zum NWZ. Also Berg-NWZ eher 14-15 Minuten auf dieser Route. Dazu 9-10 Minuten von der Gießener zum Berg. Macht dann 23 bis 25 Minuten?

    fork handles

  • Wenn ich von der Haltestelle Gießener Straße zum Nordwestzentrum wollte, dann würde ich mit der Ringstraßenbahn bis Europaturm fahren und dort in die U4 umsteigen, welche im dichten Takt verkehrt. Ich nehme mal die aktuelle Fahrzeit vom 34er Bus von 9 Minuten, die könnte man sicher noch etwas verkürzen, weil man die Hälfte der Strecke auf eigener Trasse bauen könnte. Vom Europaturm wären es noch 5 Minuten zum Nordwestzentrum. Mit Umsteigezeit und durchschnittlicher Wartezeit ist man dann bei rund 17 Minuten. Warum der Umweg über Bonames?


    Um den Frankfurter Berg an das Nordwestzentrum anzubinden, wäre es überlegenswert die Lücke zwischen RTW und Main-Weser-Bahn irgendwie zu schließen, so hätte man auch gleich eine Nordtangente nach Bad Vilbel.

  • Jörg L: Ich dachte die Linenführung sei verständlich und logisch. Aber das kann bei meinem ganzen Geschwafel sicher schon mal untergehen.
    Für einen von der A-Strecke unabhängigen, nördlichen Ringschluss könnte folgendermaßen aussehen, meine Planung rot:


    o Preungesheim, existiert
    o August-Schanz-Str, offiziell geplant
    o Berkersheim Weg, offizeill geplant
    o Frankfurter Berg, S6, Turmbahnhof
    -- Rampe in die Wiesen hinunter
    -- Niddabrücke
    -- Altarmbrücke
    o Alt-Bonames, zwischen Ort und Flughafen
    o Riedwiese, U2, Turmbahnhof, liegt zwischen A 661 und Kalbach
    (heutige Riedwiese nach Norden verlegt und umbenannt: Bonifatiusbrunnen)

    -- A 661-Brücke, in Bau
    o Riedberg Mitte, in Bau
    o Forum Riedberg, in Bau
    -- Strecke an der Rosa-Luxemburg entlang vom Riedberg hinunter
    -- Brücke über die Marie-Curie-Str
    o Mertonviertel, U3, Turmbahnhof
    (Heddernhmr Landstr und Wiesenau entfällt)
    -- Rampe entlang der Rosa-Luxemburg
    -- Einmündung des Abzweigs nach Heddernheim, wegen Rampe nach Süden verschoben

    o NWZ, existiert


    Die Neuvergabe des Namens Riedwiese mag nicht ganz glücklich sein, aber mache jemand einen anderen Vorschlag!
    Gruß, Naseweiß

  • Torben: Ok, die Fahrzeit-Frage hast du bestmöglich beantwortet!


    Aber:
    - Man muss umsteigen.
    - Es geht nicht nur um Nordwestzentrum, es geht auch um Mertonviertel, Riedberg und Bonames.
    - Es gibt auch Hauptfriedhof, Teobald-Ziegler-, Ronneburg-, Sigmund-Freud-Str, Preungesheim, den Frankfurter Berg ...

  • Zitat

    Original von naseweiß
    o Alt-Bonames, zwischen Ort und Flughafen
    o Riedwiese, U2, Turmbahnhof, liegt zwischen A 661 und Kalbach


    Wo du diese beiden Stationen – vor allem den Turmbahnhof – hinpflanzen willst, ist mir noch etwas rätselhaft. Das ist dort alles Landschaftsschutzgebiet und solche großen Kunstbauwerke nicht umsetzbar, mal ganz abgesehen von der Erschließungswirkung, die gegen Null geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Torben ()

  • [URL=http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=50.178691,8.651454&spn=0.004342,0.011373&t=h&z=17]http://maps.google.de/...[/URL]
    Den Turmbahnhof im Prinzip hier in die Mitte. Da die Erschließung tatsächlich gleich null ist und es auch die Frage nach dem notwendigen Takt gibt, könnte aber man Folgendes machen. HVZ: 10er Takt auf dem Ringschluss und 10er-Takt vom Hbf kommend Riedberg-Nieder-Eschbach.


    Edit: Ensprechen ist natürlich eine Verbindungskurve von der einen zur anderen Strecke notwendig, dafür kein Bahnhof. Das bringt aber wieder das Problem, das man nicht mehr vom Frankfurter Berg nach Bad Homburg umsteigen kann. Und alles niveaugleich zu machen wiederspricht dem Wunsch von unabhängigem, stabilem Betrieb.

    Einmal editiert, zuletzt von naseweiß ()