Regionaltangente West

  • Die Neue Presse berichtet heute über die Ortsumgehung Praunheim:


    Stadt präsentiert erstmals Details zur geplanten Trasse um Praunheim


    Dabei geht es natürlich auch um den Abzweig der Regionaltangente West zum Nordwestzentrum. Es wird erwähnt, dass die Strecke eingleisig in der Straßenmitte verlaufen solle. Unter der Europäischen Schule soll in 16 Metern Tiefe ein Tunnel gegraben werden, um die Straße an den Erich-Ollenhauer-Ring anzubinden. Der Tunnel der Regionaltangente soll daneben verlaufen.


    Weiß jemand, wo genau einem die Stadt diese "Details" präsentiert? Gibt es schon Pläne? Oder geht es nur um die Kosten? Im PARLIS konnte ich nichts finden.

  • Ein paar Fragen, die sich mir jetzt dazu stellen:


    -> Warum nur eingleisig? Wenigstens die Breite der Trasse sollte für einen zweigleisigen Ausbau gesichert werden, genauso sollte der Tunnel breit genug für zwei Gleise sein.


    -> Warum in der Straßenmitte? Die Trasse kommt von Westen, mündet seitlich in den Verlauf der Straße und der Tunnel soll ebenfalls in Seitenlage gebaut werden. Warum bleibt man dann nicht komplett in Seitenlage nördlich der Straße? Da es keinen Abzweig der Straße nach Norden gibt, wäre die Strecke dann komplett kreuzungsfrei.


    -> Warum überhaupt ein so tiefer und teurer Tunnel? Da hat wohl jemand gepennt beim Bau der Europäischen Schule vor ca. 5 Jahren. Die Trasse für RTW+Straße wurde über Jahrzehnte gezielt freigehalten, wie man bei Google Maps noch hervorragend sieht, ich habe sie mal [URL=http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&msa=0&ll=50.158398,8.624761&spn=0.009912,0.020084&t=k&z=16&msid=105083087856684102924.0004483c2c197b6b394cb]hier eingezeichnet[/URL], die Schule ist dort gerade in Bau. Die Fläche wurde vorher provisorisch für zwei Sporthallen ("aufblasbare" Traglufthallen) sowie ein Kindergarten und ein Schulgebäude genutzt, sogenannte "IPI-Bauten", die kostengünstig und schnell wieder abgebaut sind. Das massive Gebäude der Europäischen Schule hätte man auch auf dem Sportplatz daneben bauen können, den man bei Google Maps noch ansatzweise sieht.

  • Wie soll denn die RTW ans Nordwestzentrum angebunden werden, deren Haltestelle ja bekanntlich unterirdisch liegt?

  • Zitat

    Original von Mueck
    Wie soll denn die RTW ans Nordwestzentrum angebunden werden, deren Haltestelle ja bekanntlich unterirdisch liegt?


    Genau das frag ich mich ja auch. Auf den Karten des Planungsverbands (http://www.planungsverband.de) sieht man die Streckenführung grob. Aber die Details, die da gestern präsentiert wurden, die sind interessant! Nur wo sind sie zu sehen/lesen?


    Ich habe mir das nochmal angeschaut:
    Der 16 Meter tiefe Tunnel nur wegen der europäischen Schule ist schon heftig! Das ist so tief wie ein 5-stöckiges Wohnhaus hoch ist. Und genau dort ist ja wohl noch eine Station geplant, die dann natürlich unterirdisch an der tiefsten Stelle liegen würde. Die Baukosten solch eines Tunnels werden wohl in keinem Verhältnis mit dem Nutzen einer eingleisigen(!!) Strecke stehen. Weiß jemand wie tief die Station Dom/Römer ist? Die Schule kann ja nichts dafür, dass man ihr erlaubt hat dort zu bauen. Derjenige, der das vom Bauamt damals genehmigt hat, gehört erschossen. Kann mir nicht vorstellen, dass man das wirklich so gewollt hat. Da muss irgendwo ein fataler Fehler passiert sein, anders kann ich mir das nicht erklären.


    Zum Vergleich: Die Station Nordwestzentrum müsste maximal ca. 7 Meter unter dem Niveau des Erich-Ollenhauer-Rings liegen. Zum Busbahnhof geht ja eine Rampe hoch, die Tiefgarage darunter ist nur ein bisschen tiefer als die Straße, vielleicht 1-2 Meter ... also eigentlich noch nicht mal eine richtige Tiefgarage. Die B-Ebene ist auf gleicher Höhe wie die Tiefgarage, und direkt darunter ist ja schon der Bahnsteig. Wie weit geht es da etwa runter? 5 Meter?

    Einmal editiert, zuletzt von Torben ()

  • Zitat

    Original von Mueck
    Wie soll denn die RTW ans Nordwestzentrum angebunden werden, deren Haltestelle ja bekanntlich unterirdisch liegt?


    Die bisherigen Planung war ein eingleisiger Tunnel, der in einer eigenen Station Nordwest-Zentrum stumpf endet, also eine Station ähnlich wie Ostbahnhof, der Tunnel davor aber nur eingleisig.
    Der Tunnel sollte nach bisheriger Planung NICHT in den bestehenden Tunnel und die bestehende Station einfädeln, sondern im rechten Winkel zur dieser und direkt unter ihr liegen.

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

    Einmal editiert, zuletzt von multi ()

  • Torben fragt:

    Zitat

    Warum überhaupt ein so tiefer und teurer Tunnel? Da hat wohl jemand gepennt beim Bau der Europäischen Schule vor ca. 5 Jahren.


    Bevor die Europäische Schule dort entstand, residierte dort die Ernst-Reuter Schule II. Sie trug den Beinamen "Trassenschule", da sie auf der Trasse der geplanten Strasse stand und abbaubar war. Die Turnhallen nannten wir "die Aufblasbaren" ;)
    Die ERS II war eigentlich nur wegen der geburtenstarken Jahrgänge notwendig und auf Zeit geplant.
    Im weiteren Verlauf der Trasse befindet sich übrigens ein Abenteuer Spielplatz (na, klingelt's bei euch ? s.a. Stresemannallee ;)).
    Hätten nun die GRÜNEN vor ca. 13 Jahren den bereits kurz vor Beginn stehenden Bau der Ortsumgehung Praunheim nicht gestoppt (in sowas sind die GRÜNEN ja ganz groß), wäre die Strasse wahrscheinlich mittlerweile ohne Tunnel gebaut und die Praunheimer hätten ihre Ruhe.
    Da es sich hier aber um die unendliche Geschichte handelt, ist nun der Nachbar Ortsbeirat auf den Plan getreten und ist der Meinung, dass für die Anwohner entlang der Trasse diese Strasse oberirdisch nicht zumutbar ist und ist nun auf die Idee mit dem Tunnel gekommen.
    Was mich nun an dem FNP Artikel beruhigt ist, dass man die RTW nicht vergessen hat, sondern sie immerhin mit einplant.
    Ich hatte schon die Befürchtung, der Ast der RTW zum NWZ sei bereits abgeschnitten.
    Es traten wohl auch Anwohner des Steinbacher Hohls auf die Bremse der RTW, da sie Lärm und Belästigung durch eine in diesem Bereich geplante Station der RTW befürchten. X(
    Das sie lediglich eingleisig ausfallen soll erstaunt mich aber schon. Im Bereich der Betriebsstrecke zur Stzw mag dies wegen der Unterführung unter der DB Strecke nicht anders möglich und verständlich sein.
    Am anderen Ende der RTW in Neu Isenburg scheint man im Bereich des ehm. Güterbahnhofs auch nur Platz für eine zweigleisige Station mit eingleisiger Weiterführung auf der bestehenden Trasse der Güterstrecke Richtung der DB Strecke vorzusehen.

    Lasst endlich die Zweiachser wieder frei !

  • Zitat

    Original von K-Wagen
    Am anderen Ende der RTW in Neu Isenburg scheint man im Bereich des ehm. Güterbahnhofs auch nur Platz für eine zweigleisige Station mit eingleisiger Weiterführung auf der bestehenden Trasse der Güterstrecke Richtung der DB Strecke vorzusehen.


    Für diejenigen, die dort selten hinkommen oder die Örtlichkeit nicht kennen:


    Man hat übrigens inzwischen die Fläche des ehemaligen Gbf. komplett "freigeräumt", d. h. sämtliche Anlagen, Gleise etc. wurden bis auf das alte Bahnhofsgebäude selbst abgetragen.


    Wozu das notwendig war, obwohl man von der RTW in Neu-Isenburg noch Lichtjahre entfernt ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Man wird hoffentlich nicht anderweitig vollendete Tatsachen schaffen wollen, die eine Wiederinbetriebnahme der Strecke verhindern?

  • Das war im Ursprung die Trasse für die vorzusehende Umgehungsstraße zwischen Dillenburger Spange und Guerike Straße, welche um Praunheim gehen sollte.


    Eine ensprechende Bauvorleistung ist sowohl an der Überfahrt Rosa-Luxemburg-Straße, sowie an der Guerike Straße/ Heerstraße zu sehen. Die Planungen sind meines Wissens nach mehrere Jahrzehnte alt und schon vor der Bahnlinie gemacht worden. Daher wurde die ERS II, die so um die 70 herum gebaut wurde, auch in dieser Bauweise erstellt.


    Der Bereich zwischen Spielplatz und Schule ist ja nach wie vor frei. Ebenso westlich des Praunheimer Weg. Aber durch den Neubau der Schule dürfte sich diese in meine Augen notwendige Umgehung entgültig erledigt haben. Zumindest auf dieser Trasse.

  • @ Charly,- keine Panik. Auf dem Gelände des ehm. Güterbahnhofs in NI ist bereits der Keller des dort entstehenden Bürogebäudes fertiggestellt.
    Ein Streifen, der Platz für einen Mittelbahnsteig und zwei Gleise bietet, ist zwischen dem im Bau befindlichen Gebäude und der Carl Ulrich Strasse noch vorhanden.
    Dies wird auch so bleiben, so habe ich es zumindest einmal irgendwo gelesen.


    @BekuBus,- deshalb nicht

    Zitat

    ...auf dieser Trasse.


    sondern eben unter dieser Trasse ;)
    Warum man von dem Vorhaben abgekommen ist, die Ortsumfahrung nicht bereits an der Guerickestr. zu beginnen ist mir ein Rätsel.
    Sorry für soviel Off Topic, aber bei dem Thema Ortsumfahrung Praunheim kann ich nicht anders :evil:

    Lasst endlich die Zweiachser wieder frei !

    2 Mal editiert, zuletzt von K-Wagen ()

  • OT
    Das einzige Rätsel, das sich mir bietet, ist, wie die Chose halbwegs kostendeckend erstellt werden soll.
    Oberirdisch zwischen Praunheimer Weg und Ollenhauer-Ring war ein Rückgriff auf Schnapsideen der 1960er Jahre (da rührten auch Monstren wie die angedachte Hochstraße am Alleenring her), einfach andere Anwohner zulärmen als Verbesserung zu verkaufen ist schon dreist, zumal jede kleine Verbesserung im Verkehrsnetz im Norden Frankfurts gnadenlos ausgenutzt wird.
    Tunnel kommt jetzt saftig teuer, wobei sich mir immer noch die Frage stellt, was die neue Trasse zur Nordweststadt bewirken soll. Einkaufen wollen die wenigsten, Verkehr in die dort angrenzenden Stadtteile besteht nicht großartig. Aber nach Norden Richtung Autobahn schon, gesteigert durch "Schlauberger", die den täglichen Feierabendverkehrsstau umfahren wollen. Warum nicht die einfachste Variante, nämlich die Verlängerung der L.-Landmann-Str. bis zu einer Autobahnanschlussstelle von/in Richtung Norden gebaut wird, erschließt sich mir nicht - Hartmann und Braun, die gegen die Erschütterungen damals Einspruch erhoben haben, sind ja nicht mehr am Standort.
    Verfolgt wird aber weiterhin eine teure Verlegenheitslösung, leider sehr klassische Politik. Schade auch um das nette Fleckchen Erde am Steinbach, habe als Kind dort oft gespielt.
    /OT
    Die RTW in dieser Form taumelt zunehmend dem St.Nimmerleinstag entgegen. Warum Frankfurt den Löwenanteil der Kosten tragen soll, und "Zaungäste" wie Eschborn davon hauptsächlich profitieren, versteht in FFM (gerade nachdem die Deutsche Börse umzieht) kaum noch jemand. Vermittelbar wäre da nur eine Trasse, die besagte Nachbarstadt in weitestem Bogen umgeht. :D

  • Zitat

    Original von Guru
    Warum nicht die einfachste Variante, nämlich die Verlängerung der L.-Landmann-Str. bis zu einer Autobahnanschlussstelle von/in Richtung Norden gebaut wird, erschließt sich mir nicht ...


    Du meinst auf die A5? War wohl ursprünglich mal so geplant, daher auch diese überdimensionierte Brücke dort. Ich vermute mal, dass man das heute verworfen hat, weil man den Stadtverkehr nicht auf der Fernautobahn haben möchte.

  • Torben vermutet:

    Zitat

    Du meinst auf die A5? War wohl ursprünglich mal so geplant, daher auch diese überdimensionierte Brücke dort. Ich vermute mal, dass man das heute verworfen hat, weil man den Stadtverkehr nicht auf der Fernautobahn haben möchte.


    Mir ist eine solche Planung nicht bekannt. Geplant war / ist die U6 nach Steinbach zu verlängern, deshalb die breite Brücke.
    Ein Autobahnanschluß kann dort gar nicht geplant worden sein, da der jetzige Parkplatz "Taunusblick" ehm. US Army Gelände ist.


    Guru muß ich recht geben, es wäre in der tat das St. Florians Prinzip eine Ortsumgehung Praunheim oberirdisch durch die Nordweststadt zu führen, die vornehmlich ein Wohngebiet ist.
    Welchen Takt stellt man sich eigentlich auf einer eingleisigen Strecke vor ?(
    Auch hier hat Guru Recht, es ist eine recht halbherzige Planung die da betrieben wird.
    Dennoch muß eine Lösung her welche die Heerstrasse und Alt Praunheim vom Durchgangsverkehr entlastet.

    Lasst endlich die Zweiachser wieder frei !

  • Zitat

    Original von K-Wagen
    Torben vermutet:


    Mir ist eine solche Planung nicht bekannt. Geplant war / ist die U6 nach Steinbach zu verlängern, deshalb die breite Brücke.
    Ein Autobahnanschluß kann dort gar nicht geplant worden sein, da der jetzige Parkplatz "Taunusblick" ehm. US Army Gelände ist.


    Im Generalverkehrsplan Anfang der 60er Jahre war genau an dieser Stelle mal ein riesiger Autobahnknoten vorgesehen. Da hat vermutlich noch keiner an eine U6 gedacht! Wann wurde diese Brücke errichtet? Zur Zeit wird die ja komplett saniert, daher dürfte sie schon etwas älter sein. Wenn man die Dillenburger Str. kerzengerade nach Westen verlängert, sieht man, dass die Trasse genau in Höhe des Parkplatz auf die A5 trifft. Die aus der Nordweststadt kommende Autobahn sollte dort in die A5 münden und die Ludwig-Landmann-Str. als Autobahn nach Steinbach verlängert werden. Irgendwo war dieser Plan auch mal im Internet zu sehen.

  • Zitat

    Vermittelbar wäre da nur eine Trasse, die besagte Nachbarstadt in weitestem Bogen umgeht.


    Guru, ich hätte eine viel bessere Idee : Die RTW führt genau nach Eschborn - und das Gebiet der Stadt Eschborn wird flächendeckend Betriebshof und Abstellplatz für alle Nahverkehrsfahrzeuge des Rhein-Main-Gebiets :D :D :D


    Bahnanschluss besteht ja schon über die S 3 / S 4 und die RTW, und über die geht´s dann auch ins VGF-Netz :D :D :D

  • Da Eschborn bis auf den Meter genau an die Stadtgrenze gebaut hat, kann man die Trasse in diesem Bereich so bauen, dass sie noch komplett auf Frankfurter Gemarkung verläuft, aber trotzdem unmittelbar direkt vor den Fenstern der Bürogebäude der Eschborner vorbeiführt. Ich weiß nicht, ob die es so schön fänden, die RTW direkt vor der Tür zu haben, die dort aber weit und breit keine einzige Station hat (hat auch den Vorteil der Fahrzeitverkürzung). So könnte man die RTW als Druckmittel verwenden. Wenn das nicht hilft, gibt es durchaus noch Steigerungen, so könnte man die Müllverbrennung aus Heddernheim ans Nordwestkreuz umsiedeln oder der Bau einer Moschee kommt bei der Bevölkerung im näheren Umkreis auch immer ganz gut an. :D

  • Frankfurt könnte natürlich auch erst einmal die RTW als Vollbahn von Höchst bis Neu-Isenburg bauen und die Züge kurzerhand zum Bahnhof Bad Soden weiterführen - da brauchen sie noch nicht einmal Fahrdraht spannen. :]


    Als Ausweg aus der Misere um die Praunheimer Ortsumgehung böte sich eine Variante an, die die lange geforderte aber nie gebaute Umgehungsstraße Steinbach/Weißkirchen nutzt: diese schlösse an das Eschborner Gewerbegebiet Ost an, quer über den Acker nach Osten, nun (statt wie in der bisherigen Planung entlang der Homburger Bahn) parallel zur A5 nach Norden bis zu einer Verknüpfung mit der Rosa-Luxemburg-Straße an der Krebsmühle. Die Umgehung Praunheim wäre nun mit der verlängerten Ludwig-Landmann-Straße beinahe für ein Trinkgeld zu haben.
    Aber was der Bauer (Ortsbeirat) nicht kennt...

  • Zitat

    Original von Guru
    Frankfurt könnte natürlich auch erst einmal die RTW als Vollbahn von Höchst bis Neu-Isenburg bauen und die Züge kurzerhand zum Bahnhof Bad Soden weiterführen - da brauchen sie noch nicht einmal Fahrdraht spannen. :]


    Mmmmmh, die neue internationale Kurstadt Bad Soden (Taunus), wo man bereits am Bahnhof Bad Soden einchecken kann und "mit 10 Minuten" am Flughafen ist!

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Wieder gibt es einen Artikel in der Neuen Presse, in dem es eigentlich um Straßenbau geht, aber die Regionaltangente nicht vergessen wurde:


    Opposition gegen Querspange


    Es geht im speziellen um [URL=http://maps.google.de/maps?ll=50.041872,8.695228&spn=0.002,0.002&t=k&q=50.041872,8.695228]diese Kreuzung[/URL] im Süden Neu-Isenburgs (Rathenaustraße/Frankfurter Straße). Dort soll wohl ein Teil der RTW von Neu-Isenburg nach Dreieich-Sprendlingen verlaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Torben ()

  • Zitat

    Original von Torben
    Es geht im speziellen um [URL=http://maps.google.de/maps?ll=50.041872,8.695228&spn=0.002,0.002&t=k&q=50.041872,8.695228]diese Kreuzung[/URL] im Süden Neu-Isenburgs (Rathenaustraße/Frankfurter Straße). Dort soll wohl ein Teil der RTW von Neu-Isenburg nach Dreieich-Sprendlingen verlaufen.


    Ich denke, die läuft auf der alten Trasse, die weiter nördlich ist? So ist's im FNP-Entwurf jedenfalls drin... Die Verlänngerung der Straßenbahn laut FNP-Entwurf läuft aber Nord-Süd über diese Kreuzung.
    Was planen die Dreieicher denn genau? Die Verlängerung des Autobahnanschlusses, die bei Google Maps noch südöstlich dieser Kreuzung im Wald endet? das stünde jedenfalls im FNP-Entwurf.
    Und was ist als Kreuzungsumbau geplant? Die Lenkung des Verkehrs von Dreieich ins Gewerbegebiet via Rathenaustr. rein?
    Bin zwar kein Freund von Straßenneubauten, aber so ganz erschließt sich die Panik der Neu-Isenburger nicht, wenn's so ist wie vermutet...