25.09.09: Betrunkener stört S-Bahn-Verkehr empfindlich

  • Zitat

    Original von MdE
    Im Übrigen gibt es genug Situationen, auch bei Staus*, bei denen man den Motor abstellen kann.


    Hab`ich doch geschrieben.

  • ...wills mal so sagen: Fahre täglich vom MR nach Heusenstamm. Mit dem Auto isses doppelt so schnell, dafür aber auch (mindestens) doppellt so teuer. Dafür habe ich den Vorteil einer funktionsfähigen Klimaanlage, und keine nervigen Mitfahrer, die z.B. völlig selbstverständlich Fischbrötchen mit Bier essen...

    lollo

  • Zitat

    Original von BEKU


    Man braucht da nicht rumzudiskutieren. In Punkto Flexibilität und Schnelligkeit ist das Auto grundsätzlich nicht zu schlagen. Selbst bei innerstädtischen Fahrten - auch parallel einer U-Bahnstrecke - bin ich mit dem Auto immer noch schneller und vor allem unabhängiger.


    Doch, innerstädtisch schlägt das Fahrrad oft sowohl Auto als auch ÖPNV in Schnelligkeit und Flexibilität.


    Bevor ich nach Frankfurt gezogen bin, hatte ich zum Autoverkehr eine neutrale Haltung (obwohl ich als Eisenbahner und Bahnfreund natürlich den Schienenverkehr vorziehe). Seitdem ich aber fast täglich durch zugeparkte Gehwege als Fußgänger auf die Fahrbahn genötigt werde, an jeder größeren Straßenkreuzung beim minutenlangen Warten auf die Grünphase den "gesunden" süßlichen Duft von Abgasen einatmen darf, als Radfahrer mehrfach nur knapp einem Unfall entging, weil Autofahrer ohne in den Rückspiegel zu schauen die Tür richtung Radweg aufreißen oder beim Rechtsabbiegen den Radweg schneiden, betrachte ich Autos in der Großstadt nur noch als Störfaktor und Verkehrsbehinderung.


    Hohe Benzinpreise sind nachweislich ein wichtiger Faktor Bürger zum Umsteigen vom Auto auf ÖPNV und Fahrrad zu veranlassen. Appelle an Vernunft und Umweltbewußtsein ziehen dagegen kaum. Auch wenn es mit der Landbevölkerung oder beruflich aufs Auto angewiesenen auch "Unschuldige" trifft, begrüße ich als autogeplagter Großstädter und Eisenbahner, dem steigende Fahrgastzahlen den Arbeitsplatz sichern, steigende Benzinpreise ausdrücklich.

  • >Die meisten Autos von heute haben mit GPS Technik Stauumfahrungen


    ....die aber auch nichts dafür kann, wenn der Stau so weit gewachsen ist, daß
    er die (aus sicht des Navis) letzte Abfahrt vor dem Stau erreicht hat.....


    Technik ist nur so gut, wie man die mit Informationen füttert ;)


    >Selbst wenn ich jetzt einen MEGA Stau erwischen sollte: Ich sitze Bequem,
    >kann Musik hören und habe es im Winter Warm und im Sommer kühl dank
    >Klima!!


    Samstag 19 Sep, A5, Vollsperrung wegen Brückenabriss zwischen
    Achern & Bühl: 20:00 (Stauanfang A5) ~ 00:30 (erneute Auffahrt Bühl)


    Viel Spaß beim Stehen.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • 0815-Lokführer


    Ich dachte, wir reden von einem ernstzunehmenden Verkehrsmittel, was unabhängig von Jahreszeiten und Witterungseinflüssen und vor allem körperlicher Eignung benutzt werden kann. Oder sollen alle Körperbehinderten oder Nichtsportlichen zuhause bleiben? Wie sieht es bei Minustemperaturen oder Regenfällen aus? Mir scheint auch diese Meinung wieder ausschließlich ideologisch gefärbt, ohne wahre Berücksichtigung der realen Bedürfnisse und Anforderungen.

    Einmal editiert, zuletzt von BEKU ()

  • Ehrlich gesagt, erinnert mich diese Diskussion an den Meinungsaustausch zwischen Rauchern und Nichtrauchern ... ("Sie hat Jehova gesagt. Steinigt sie!").
    Ob jemand mit der Bahn oder dem Auto fährt oder gar das Fahrrad nimmt, eigentlich hat doch jedes Verkehrsmittel seine Daseinsberechtigung und ich finde es falsch, eines dieser Verkehrsmittel zu verteufeln, nur weil es nicht zur eigenen Ideologie passt.

    Gruß, 420 281-8
    Jeder Mensch hat ein zweites Gesicht ...

  • Zitat

    Original von 420 281-8
    Ehrlich gesagt, erinnert mich diese Diskussion an den Meinungsaustausch zwischen Rauchern und Nichtrauchern ... ("Sie hat Jehova gesagt. Steinigt sie!").
    Ob jemand mit der Bahn oder dem Auto fährt oder gar das Fahrrad nimmt, eigentlich hat doch jedes Verkehrsmittel seine Daseinsberechtigung und ich finde es falsch, eines dieser Verkehrsmittel zu verteufeln, nur weil es nicht zur eigenen Ideologie passt.


    Und genau so ist es auch. Ich habe es bereits an anderer Stelle geschrieben. Nur ein sinnvolles Miteinander bringt etwas. Das vavorisieren, b.z.w. verteufenln eines einzelnen Verkehrsmittels ist absoluter Quatsch und geht an den Realitäten und Bedürfnissen der Bürger komplett vorbei.

  • Zitat

    Original von BEKU
    0815-Lokführer


    Ich dachte, wir reden von einem ernstzunehmenden Verkehrsmittel, was unabhängig von Jahreszeiten und Witterungseinflüssen und vor allem körperlicher Eignung benutzt werden kann.


    Das Fahrrad ist für mich und viele andere Großstädter ein ernstzunehmendes Verkehrsmittel. Es gibt Handschuhe, Regenjacken und Schutzbleche, von daher ist die Witterungsabhängigkeit nicht extrem. Und wenn doch, nutze ich eben den ÖPNV und bin damit eben mal ein paar Minuten länger unterwegs.


    Zitat

    Oder sollen alle Körperbehinderten oder Nichtsportlichen zuhause bleiben?


    Nein, Körperbehinderte können aber oft auch nicht Auto fahren. Deshalb ist barrierefreier ÖPNV wichtig.
    Was die "Sportlichkeit" angeht: Um im Stadtverkehr Fahrrad zu fahren braucht man weniger sportliche Kondition als vielmehr (aus den og. Gründen) Nerven wie Drahtseile. Für viele (gesunde) Menschen ist heutzutage aber ein paar Kilometer Radfahren oder zu Fuß in den vierten Stock laufen schon sportliche "Höchstleistung"; kein Wunder wenn Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen Volkskrankheiten sind.


    Zitat

    Mir scheint auch diese Meinung wieder ausschließlich ideologisch gefärbt, ohne wahre Berücksichtigung der realen Bedürfnisse und Anforderungen.


    Ich sehe es nicht ideologisch, sondern pragmatisch: Warum soll ich mir für viele tausend Euro einen Gegenstand zulegen, der 98% der Zeit ungenutzt vor der Tür herumsteht, mich Zeit, Geld und Nerven kostet, wenn ich für einen Bruchteil der Kosten und geringerem Zeitaufwand die gleiche Mobilität bekomme? Umgekehrt: Warum soll man Verkehrsmittel fördern, die den knappen Platz in den Städten noch mehr einengen, Energie verschwenden, die Luft verschmutzen und die Lebensqualität der Stadtbewohner schmälern?

  • Zitat

    Original von F.-Fighter
    Ganz nebenbei ist das Motorlaufenlassen im MEGA Stau verboten.


    Ich sag's mal kurz und bündig: Dieser Satz ist natürlich Quatsch!

    Gruß StVo


    --------------------------
    Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt.
    Oscar Wilde

  • Zitat

    Original von StVo


    Ich sag's mal kurz und bündig: Dieser Satz ist natürlich Quatsch!


    Zitat


    StVO
    §30 Umweltschutz und Sonntagsfahrverbot
    (1) Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen und Fahrzeugtüren übermäßig laut zu schließen.

    Einmal editiert, zuletzt von F.-Fighter ()


  • Umgekehrt fallen mir als leidenschaftlichen Autofahrer (der auch bei der Bahn arbeitet, den ÖPNV aber meidet, wo er nur kann) genügend Gründe ein, das Radfahrer genau so störend sind wie für dich die Autofahrer. Da sind nämlich zum Beispiel Radfahrer, die nachts ohne Licht fahren, dazu in den dunkelsten Klamotten, die der Kleiderschrank wohl hergibt, zum Teil sogar auf der falschen Straßenseite. Dann seh ich kaum welche, die beim Abbiegen Handzeichen geben. Im Gegenteil, da wird ohne zu gucken die Spur gewechselt. Von den verkrazten Spiegel am Auto ganz zu schweigen, weil wieder einer sich in der Schlange an der Ampel bis vorne durchdrängeln muß. :rolleyes:
    Wenn jeder ein bisschen Rücksicht nimmt und sich nur ein bisschen an die Regeln hält dürfte das alles doch nicht so schwer sein, egal ob man zu Fuß geht, Rad fährt oder Auto fährt.
    Wo jetzt aber der Zusammenhang zwischen dem Anfangsthema und der jetztigen Diskussion ist will mir irgendwie nicht auffallen. ?(

  • Zitat

    Original von F.-Fighter
    §30 Umweltschutz und Sonntagsfahrverbot
    (1) Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen und Fahrzeugtüren übermäßig laut zu schließen.

    [/quote]



    Naja das bezieht sich auf den Stadtverkehr nicht aber auf die Autobahn. Es ist völlig logisch, dass in der Stadt, vorallem in Wohngegenden nicht unnötig der Motor läuft. Damit ist z.B gemeint, dass gerade im Winter beim Eiskratzen nicht der Motor laufen soll usw. Unnötiges Hupen und unnötiges Türenschlagen versteht sich von selbst.


    Auf der Autobahn gelten ganz andere Gesetze als in der Stadt. Sollte man eigentlich in der Fahrschule gelernt haben. Auf der Autobahn läuft der Motor nie Sinnlos, denn zum Fahren braucht man halt den Motor. Und da man in den seltensten Fällen Stundenlang an der selben Stelle steht muss der Motor laufen, da Du immer Fahrbereit sein musst falls eine Gasse für Rettungsfahrzeuge freigemacht werden muss sofern die im Anmarsch sind. Was meinst Du was das die Rettungskräfte aufhalten würde, wenn jeder erst seinen Motor anschmeißen muss um auf die Seite zu fahren. Damit würde ich mich sogar Strafbar machen, wenn ich Rettungskräfte blockiere.


    Und glaube mir: Wenn mal wirklich gar nichts geht auf der Autobahn, dann machen die Autofahrer den Motor aus. Habe ich in den Sommerferien bei Berlin erlebt. Motor aus, tür auf und Aussteigen. Man kommt mit anderen Leuten ins Gespräch, spielt auf der Autobahn Fußball um sich die Zeit zu vertreiben.........hat was. Aber das sind wirklich die Typischen Ausnahmen wie schwere Unfälle oder Urlaubszeit usw und nicht wirklich alltag

    Einmal editiert, zuletzt von JensB1979 ()

  • Zitat

    Original von s-bahn_schrauber
    Da sind nämlich zum Beispiel Radfahrer, die nachts ohne Licht fahren, dazu in den dunkelsten Klamotten, die der Kleiderschrank wohl hergibt, zum Teil sogar auf der falschen Straßenseite. Dann seh ich kaum welche, die beim Abbiegen Handzeichen geben. Im Gegenteil, da wird ohne zu gucken die Spur gewechselt. Von den verkrazten Spiegel am Auto ganz zu schweigen, weil wieder einer sich in der Schlange an der Ampel bis vorne durchdrängeln muß. :rolleyes:


    Das ist ja alles richtig, ändert aber nichts an den Fakten: Fahrräder stoßen keine Schadstoffe aus, brauchen weniger Platz auf der Fahrbahn und als Parkraum, machen kaum Lärm und sind deshalb für den Stadtverkehr definitiv besser geeignet als Autos.

  • Zitat

    Original von 0815-Lokführer


    Das ist ja alles richtig, ändert aber nichts an den Fakten: Fahrräder stoßen keine Schadstoffe aus, brauchen weniger Platz auf der Fahrbahn und als Parkraum, machen kaum Lärm und sind deshalb für den Stadtverkehr definitiv besser geeignet als Autos.


    Als Fußgänger verbrauche ich noch weniger Raum und werde trotzdem ständig von wild gewordenen Radfahren angefahren. (Wenn jetzt noch jemand den Flug- und Schiffsverkehr einbringt, sind sämtliche Richtungen vertreten)


    Jens: Eine Rettungsgasse soll man schon bilden, wenn sich ein Stau bildet und nicht erst, wenn der Rettungswagen nicht mehr durchkommt.



    Ich persönlich verteufele kein Verkehrsmittel (außer bestimmte Ausprägungen, wie 420-499,610-699, Kleinstwagen, Vans, Kastenwagen, Kleintransporter, Sonntagsfahrer, Mittelspurschleicher, etc.), sondern nutze sämtliche Verkehrsmittel, welche mir zur Verfügung stehen und dem jeweiligen Zweck am nützlichsten sind.


    Vergleichen wir dazu ein paar Strecken:
    Heimat-Studienort (Odenwald-Dresden)
    Bahn: Preis: 29-50€ (variable Kosten) (225 € fixe Kosten)
    Zeit: 6-8 Stunden
    Vorteil: Man kann schlafen/lernen während der Fahrt
    Nachteil: Teilweise ungenügende Anschlüsse, schlechter Takt, falsche Bahnhöfe (ich müsste in Hanau umsteigen, leider halten die ICEs nach Dresden nicht mehr da, weswegen ich zusätzlich in Fulda umsteigen muss.


    Auto: Preis 0,10 €/km (variable Kosten) 0,27 €/km (alle Kosten) macht also bei 470 km 47 € variable Kosten, bzw. 126 € komplett
    Zeit: 5 Stunden
    Vorteil: Man kann andere Leute mitnehmen, was die Kosten um rund 45 € senkt. Außerdem hat man Platz für sein Gepäck.
    Nachteil: Ich habe keine Winterräder, sprich kann es nur von Ostern bis Oktober fahren.


    => Im Sommer nehme ich trotz der höheren Kosten das Auto, da ich hiermit sowohl objektiv, als auch subjektiv schneller bin, außerdem ist der Vorteil eines Kofferraums nicht zu unterschätzen. Im Winter nehme ich den Zug, da ich mir für mein Auto keine Winterreifen kaufen werde/möchte.


    Strecke Studienort - Uni
    ÖPNV: Preis: Nix (Semesterticket)
    Zeit: 20-30 Minuten (mit einmal umsteigen)


    PKW: Preis: 0,60/1,61 €
    Zeit: 10 Minuten Fahrzeit + Parkplatzsuche (+20 Min.)


    => Ich nehme den ÖPNV, da er sowohl im Preis, als auch in der Zeit unschlagbar ist.


    Strecke: Odenwald - Darmstadt
    ÖPNV: Preis: 7,50€
    Zeit: 45 Minuten - 2 Stunden


    PKW: Preis: 4,50/12,15 €
    Zeit: 35 Minuten - max. 1 Stunde
    Vorteil: Rund um die Uhr verfügbar


    => Ich nehme das Auto, da ich mir die VIA(s)co einfach nicht mehr antun möchte.




    Ihr seht, dass jedes Verkehrsmittel seine Berechtigung hat. :)

  • finde ja interessant was sich so hinter dem Thementitel an Diskussion verbirgt.
    teilweise etwas "betrunken", zuletzt ausgesprohen mathematisch, fehlt noch die Verspätungsanalyse der jeweiligen Verkehrswege aufgrung der allgemeinen deutschen Trunkenheitslage um dem Thema gerecht zu werden.


    Ach ja, als was wird denn ein 40 jähriger ohne Auto mit 5 Fahrrädern ohne U-bahn anschluß eingestuft??? wozu muß ich es wohl bringen in dem folgenden Leben?
    Sohn bin ich natürlich auch.

    Grüße ins Forum :saint:

  • Zitat

    Original von JensB1979
    Naja das bezieht sich auf den Stadtverkehr nicht aber auf die Autobahn. Es ist völlig logisch, dass in der Stadt, vorallem in Wohngegenden nicht unnötig der Motor läuft. Damit ist z.B gemeint, dass gerade im Winter beim Eiskratzen nicht der Motor laufen soll usw. Unnötiges Hupen und unnötiges Türenschlagen versteht sich von selbst.


    Auf der Autobahn gelten ganz andere Gesetze als in der Stadt. Sollte man eigentlich in der Fahrschule gelernt haben. Auf der Autobahn läuft der Motor nie Sinnlos, denn zum Fahren braucht man halt den Motor. Und da man in den seltensten Fällen Stundenlang an der selben Stelle steht muss der Motor laufen, da Du immer Fahrbereit sein musst falls eine Gasse für Rettungsfahrzeuge freigemacht werden muss sofern die im Anmarsch sind. Was meinst Du was das die Rettungskräfte aufhalten würde, wenn jeder erst seinen Motor anschmeißen muss um auf die Seite zu fahren. Damit würde ich mich sogar Strafbar machen, wenn ich Rettungskräfte blockiere.


    Und glaube mir: Wenn mal wirklich gar nichts geht auf der Autobahn, dann machen die Autofahrer den Motor aus. Habe ich in den Sommerferien bei Berlin erlebt. Motor aus, tür auf und Aussteigen. Man kommt mit anderen Leuten ins Gespräch, spielt auf der Autobahn Fußball um sich die Zeit zu vertreiben.........hat was. Aber das sind wirklich die Typischen Ausnahmen wie schwere Unfälle oder Urlaubszeit usw und nicht wirklich alltag


    Es geht wie die Überschrift sagt in dem Paragrafen um Umweltschutz und da ist es egal ob in der Stadt oder Autobahn.
    In dem Thema auf das ich ursprünglich geantwortet habe war vom MEGA Stau die rede, in dem der Motor zwecks Klimaanlage läuft. In einem MEGA Stau ist ein Vorwärtskommen wohl nicht möglich.
    Hättest du in der Fahrschule aufgepasst, dann wüßtest du, dass die Gasse für Rettungsfahrzeuge schon beim "anstellen" an den Stau zu bilden ist und nicht erst wenn wirklich ein Helfer kommt.

  • Zitat

    Original von F.-Fighter


    Es geht wie die Überschrift sagt in dem Paragrafen um Umweltschutz und da ist es egal ob in der Stadt oder Autobahn.
    In dem Thema auf das ich ursprünglich geantwortet habe war vom MEGA Stau die rede, in dem der Motor zwecks Klimaanlage läuft. In einem MEGA Stau ist ein Vorwärtskommen wohl nicht möglich.
    Hättest du in der Fahrschule aufgepasst, dann wüßtest du, dass die Gasse für Rettungsfahrzeuge schon beim "anstellen" an den Stau zu bilden ist und nicht erst wenn wirklich ein Helfer kommt.



    Ich merke schon die Zornesröte in Deinem Gesicht, weil es hier tatsächlich Leute gibt die es Waagen mit dem Auto zu fahren. Nun.....wie gesagt: In Frankfurt fahre ich zu gewissen Zeiten nur Straßenbahn, U-Bahn und Bus. Nur halt ins Umland nicht, da es mir nichts bringt, wenn nach 21 Uhr keine Bahn mehr fährt (wie z.B von Hanau nach Nidderau Ostheim) Und den Bus mit seiner ewig langen Fahrtzeit tu ich mir nicht an, somal der nur Stündlich oder gar 2 Stündlich fährt!!


    Es freut mich für Dich, dass Du IMMER zu den Zeiten Unterwegs sein kannst, wenn was fährt. Ich kann es nicht, da ich oft Spätabends und Nachts Unterwegs bin und da sind mir die Takte (selbst in Frankfurt) zu unflexibel. Und ich krempel bestimmt nicht mein Leben um und verzichte auf´s Nachtleben nur weil keine Busse und Bahnen mehr fahren. Dabei Rede ich jetzt vom Umland, denn da kenne ich viele Leute wo ich auch öfter mal hin fahre. Es soll auch Menschen geben die einfach nur schnell, Bequem und Flexibel von A nach B kommen wollen/müssen ohne lange wartezeiten.

  • Zitat

    Original von JensB1979
    Ich merke schon die Zornesröte in Deinem Gesicht, weil es hier tatsächlich Leute gibt die es Waagen mit dem Auto zu fahren. Nun.....wie gesagt: In Frankfurt fahre ich zu gewissen Zeiten nur Straßenbahn, U-Bahn und Bus. Nur halt ins Umland nicht, da es mir nichts bringt, wenn nach 21 Uhr keine Bahn mehr fährt (wie z.B von Hanau nach Nidderau Ostheim) Und den Bus mit seiner ewig langen Fahrtzeit tu ich mir nicht an, somal der nur Stündlich oder gar 2 Stündlich fährt!!


    ?( Ich fahre selbt viel im Uland umher und das meistens mit dem Auto. die Bahn nutze ich nur wenn ich in die Stadt rein muss. Ich frage mich nur, was das Verhalten im Stau damit zu tun hat, ob und wo man Auto fährt. ?(

  • >da Du immer Fahrbereit sein musst falls eine Gasse für Rettungsfahrzeuge
    >freigemacht werden muss sofern die im Anmarsch sind.


    Falsch - man hat beim Erreichen von einem Stau immer diese Gasse freizu-
    halten und nicht erst im Notfall rüberzufahren! Oder hast Du Lust zu verbluten,
    weil der Notarzt ewig braucht?

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • Zitat

    Original von F.-Fighter


    Und wo steht da das man in einem Stau den Motor abstellen MUSS?


    Im Winter lässt man den Motor laufen für die Heizung im Sommer für die Klimaanlage.
    Man soll den Motor nur nicht übermäßig und auch nicht unnötig laufen lassen.


    Du kannst Dich ja gern einmal im Winter in einen Stau stelllen wie ich seinerzeit in der Münchberger Senke (runde 16 Stunden im tiefsten Winter). Vor uns ein Massenunfall, hinter uns auch und wir mitten drin.


    Motor laufen lassen war also notwendig wenn man nicht erfrieren wollte. Es kam sogar das THW vorbei und schüttete regelmäßig 5 Liter nach.


    Es ist also nicht verboten auf der Autobahn in einen Megastau den Motor laufen zu lassen. Lediglich die unnötige und vermeidbare Nutzung ist untersagt.


    Soweit sollte man schon differenzieren können.

    Gruß StVo


    --------------------------
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    Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von StVo ()