U5 fährt in die Zukunft

  • Zitat

    Original von naseweiß
    Wäre nicht auch noch Speyerer Straße entfallen? Dafür orientiert sich die Station Galluswarte vermutlich Richtung Osten, sprich liegt östlich der Warte bzw. Eisenbahn-Brücke. Platz der Republik bliebe nur für die Ring-/Rebstock-Straßenbahn eine Station.


    Antwort zu 1: Nicht unbedingt, eine abschließende Planung hat es für die Strecke nicht gegeben. In den frühen Planungen war die Station enthalten, in den späteren nur noch bei der sogenannten "Ausbaustufe I", wäre sie also beim Tunnelbau eingespart worden.


    Antwort zu 2: Ja (sie unter die Galluswarte und die Bahnbrücke zu bauen, wäre aus damaliger Sicht wohl zu teuer geworden, der Bau "im freien" ist einfacher).


    Von den oberirdischen Stationen ab Mönchhofstraße rede ich nicht. Wollte man ein derartiges Projekt heute umsetzen, müsste man das ohnehin neu überdenken.

  • Die Frankfurter Rundschau schreibt heute (bisher leider nicht online verfügbar), dass die VGF auf eine schnelle Genehmigung drängt.


    Eigentlich sollte das 23-Seiten-Dokument Ende Januar von der StVV (Stadtverordnetenversammlung) abgesegnet werden, weil sich aber der Verkehrsausschuss länger damit beschäftigte, gibt es nun eine Verzögerung.


    Die Partei Linke versucht das Projekt zu verhindern bzw. auszubremsen:
    -> Sie meinen eine Straßenbahn wäre besser, weil sich viele vor Untergrundbahnen fürchten würden. :rolleyes:
    -> Außerdem würden nicht an allen neuen Stationen Fahrtreppen in beiden Richtungen geplant sein (wohl noch nie Zweirichtungs-Fahrtreppen gesehen... :P )
    -> Weiter meint die Linke, der zuständige Ortsbeirat hätte noch nicht seine Zustimmung/Ablehnung gegeben.
    Die FR-Autorin schreibt aber just im nächsten Satz, dass die Zustimmung vom Ortsbeirat gerade letzten Dienstag erfolgte... ;)


    Der VGF-Geschäftsführer Michael Budig gibt zu Bedenken, dass das GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) 2019 ausläuft.


    Bis zu diesem Jahr fördert der Bund Projekte mit bis zu 60 %, hinzu kommen weitere 25 % vom Land Hessen.


    Budig will den Bau so zeitig wie möglich beginnen, bei optimalem Verlauf könnte eine Eröffnung 2017 stattfinden, bis 2019 sollte es spätestens klappen, wünscht sich der VGF-Chef, sein Traum ist, 2019 die Strecke als letzte große Amtshandlung zu eröffnen, er wird in diesem Jahr dann 65.

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • In dem von Baeuchle verlinkten Artikel heisst es:

    Zitat

    Doch wann die oberirdische Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 von der heutigen Endstation an der Autobahnbrücke in Preungesheim zur S-Bahn-Station am Frankfurter Berg die heute dort fahrenden Busse ersetzt, ist ungewiss.


    Ich habe als geplanten Baubeginn so Anfang 2012 im Kopf ?(
    Deshalb verstehe ich diese Aussage der FNP nicht so recht.


    Ich denke aber nicht, dass diese vereinzelten kritischen Stimmen die es ja immer gibt, wenn es um den Bau einer Schienenbahn geht, solch ein Gewicht haben den Bau ernsthaft zu verhindern oder zu verzögern.
    Dass der Bau noch nicht wie geplant 2011 beginnt hat eher technische Gründe.

  • Zitat

    Original von 420 281-8
    Ich habe als geplanten Baubeginn so Anfang 2012 im Kopf


    You are right :D


    Laut FR-Artikel geht es bald los mit den Bauarbeiten und im Jahr 2017 solls fertig sein.

  • Hmm, kann es sein, dass ihr aneinander vorbei redet?


    Die U5 wird ja an zwei Enden verlängert:


    - Preungesheim <-> Frankfurter Berg (S)
    - Hauptbahnhof <-> Wohnpark Rebstock


    Die Verlängerung zum Frankfurter Berg ist doch soweit schon klar, da wird jetzt bald angefangen zu bauen und es sollte auch fix gehen, da man dort die Trasse schon freigehalten hat.


    Die Unterirdische Verlängerung zum Wohnpark Rebstock braucht etwas länger, weil halt eben unterirdisch ;)

  • Zitat

    Original von Itchy


    You are right :D


    Laut FR-Artikel geht es bald los mit den Bauarbeiten und im Jahr 2017 solls fertig sein.


    Lt. FR-Artikel U-Bahnverbindung "Hbf - Rebstockpark".
    Als Nicht-Frankfurter frage ich nach dem Sinn, wenns die neue SL 17 zum Rebstockbad gibt, die auch am Hbf. vorbeifährt. Natürlich langsamer, vor allem bei 'dem' Frankfurter ÖPNV-Vorrang vor MIV an Kreuzungen... :rolleyes:
    Anscheinend hat Ffm zu viel Geld, um sich da U-Bahnwahneritis leisten zu können..


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!

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  • Zitat

    Original von fmm_de


    Lt. FR-Artikel U-Bahnverbindung "Hbf - Rebstockpark".
    Als Nicht-Frankfurter frage ich nach dem Sinn, wenns die neue SL 17 zum Rebstockbad gibt, die auch am Hbf. vorbeifährt. Natürlich langsamer, vor allem bei 'dem' Frankfurter ÖPNV-Vorrang vor MIV an Kreuzungen... :rolleyes:
    Anscheinend hat Ffm zu viel Geld, um sich da U-Bahnwahneritis leisten zu können..


    fmm_de


    Erstens ist der Rebstockpark recht groß, sodass schon die Endstationen recht weit voneinander weg sind (siehe die verlinkte Karte), zweitens erschließt die U-Bahn eine komplett andere Gegend als die Trambahn. Der Weg ist hier das Ziel :)!

  • Seit wann ist eigentlich klar, daß die U5 von Preungesheim zum Frankfurter Berg (S) verlängert werden soll ?


    Es war doch vor einigen Jahren im Gespräch diese nach Berkersheim zu verlängern. (Auch dort Anschluß an die S6). Allerdings hat sich das als wenig sinnvoll herausgestell, da einfach zu wenig Fahrgastpotential da war.

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

  • Zitat

    Original von Alf_H
    Seit wann ist eigentlich klar, daß die U5 von Preungesheim zum Frankfurter Berg (S) verlängert werden soll ?


    Es war doch vor einigen Jahren im Gespräch diese nach Berkersheim zu verlängern. (Auch dort Anschluß an die S6). Allerdings hat sich das als wenig sinnvoll herausgestell, da einfach zu wenig Fahrgastpotential da war.


    Seit spätestens der letzten Sitzung des Verkehrsausschusses (siehe mein Beitrag von damals). Allerdings muss ich zugeben, dass da die Entscheidung schon gefallen war - ich schätze, es war November oder Dezember beschlossen worden.

  • Zitat

    Original von baeuchle
    Erstens ist der Rebstockpark recht groß, sodass schon die Endstationen recht weit voneinander weg sind (siehe die verlinkte Karte), zweitens erschließt die U-Bahn eine komplett andere Gegend als die Trambahn. Der Weg ist hier das Ziel :)!


    Mit Blick auf diese Aussage würde ich persönlich es sogar gut finden, wenn die Endstationen zusammengelegt würden (evtl mit einem längeren Bogen der 17), so daß man von U5 auf 17 umsteigen kann.

  • Oh oh oh da ist mir ein Faupax passiert das Original ist nicht von 420 281-8 (kommt wenn man copy and paste verwendet...*grummel*), sondern von K-Wagen und er meint natürlich die Verlängerung in die andere Richtung, der Artikel aber ins Europaviertel :D

    Einmal editiert, zuletzt von Itchy ()

  • Kann mir eigtentlich irgendjemand sagen, wenn wir vom Europaviertel reden, wo dann (ungefähr) die Endhaltestelle der neuen U5 wäre ?

    Es kann nur besser werden ... im nächsten Leben

  • Zitat

    Original von Büssing
    Kann mir eigtentlich irgendjemand sagen, wenn wir vom Europaviertel reden, wo dann (ungefähr) die Endhaltestelle der neuen U5 wäre ?


    baeuchle hat die Frage vor gerade mal fünf Beiträgen mit einem Link zu OSM beantwortet.

    Freue mich über Euren Besuch auf meinem Kanal für Bahnvideos in HD auf YouTube

  • Zitat

    Original von baeuchle
    .....


    Erstens ist der Rebstockpark recht groß, sodass schon die Endstationen recht weit voneinander weg sind (siehe die verlinkte Karte), zweitens erschließt die U-Bahn eine komplett andere Gegend als die Trambahn. Der Weg ist hier das Ziel :)!


    Vielen Dank für die Aufklärung, nehme meine Kritik zur "U-Bahneritis" zurück!


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!

  • Fips:

    Zitat

    Die Verlängerung zum Frankfurter Berg ist doch soweit schon klar,


    Genau die meinte ich, die ist auch beschlossene Sache (s. PARLIS). Ursprünglich war der Baubeginn auch für Anfang 2011 geplant, da sich aber andere Projekte verzögert haben, wird es wohl erst 2012, die Personaldecke der an Planung und Bau der involvierten Stellen ist nicht unendlich.
    In dem FR Artikel von heute ist was ganz anderes die wirklich interessante Information. :D

  • In der Magistratsvorlage 91 "Schienenverkehrsleistungen im lokalen Verkehr (Straßen- und Stadtbahn) in Frankfurt am Main im Jahr 2012" wird über das geplante Leistungsangebot im Schienenverkehr berichtet. Darin befindet sich auch Passus zur Linie U5.


    Sofern alles gut geht, soll die Linie U5 ab dem 09.12.2012 zum Frankfurter Berg fahren und mit breiten Stadtbahnfahrzeugen betrieben werden. Die U5 soll ab diesem Zeitpunkt in der HVZ mit Drillingen unterwegs sein, wofür bis zu 12 zusätzliche Fahrzeuge benötigt werden, darüber hinaus werden 3 weitere Fahrzeuge für die Verlängerung zum Frankfurter Berg benötigt.


    Quelle: M91 Anlage 1

  • Zitat

    Original von Ole
    Sofern alles gut geht, soll die Linie U5 ab dem 09.12.2012 zum Frankfurter Berg fahren und mit breiten Stadtbahnfahrzeugen betrieben werden.


    Erstaunlich, wie schnell das offensichtlich auf einmal gehen kann. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, im Gegenteil. Was mich dann aber sehr wundert, ist, dass im genannten Dokument überhaupt nichts über die Stresemannallee steht. Warum dauert es bei dieser kurzen Strecke so lange?


    Noch ein paar Fragen zur U5 und ein Vorschlag:
    1.) Wann sollen die Umbauarbeiten für a.) Hochbahnsteige an den unproblematischen Stationen, b.) Musterschule und Glauburgstraße und c.) für die Verlängerung zum Frankfurter Berg beginnen?
    2.) Was passiert mit der Haltestelle Prieststraße (ehemals Versorgungsamt), bei der man zum Einstieg über die Fahrbahn laufen muss?
    3.) Bleibt der Doppelhalt an der Kreuzung Marbachweg/Eckenheimer Ldstr. bestehen?
    4.) Soll die Rampe Scheffeleck in irgendeiner Weise verschönert werden? Baeuchle schrieb am 28.3.2011 in "Neue Möglichkeiten durch gleiche Bahnsteighöhen":


    Zitat

    Original von baeuchle
    Ich möchte behaupten, dass heute niemand (der Verantwortung dafür hat) die U5 so bauen würde, wie es sie momentan gibt. Das liegt einerseits an der Rampe Scheffeleck, andererseits eben an den beiden Straßenbahn-Kurven.


    5.) Hier noch ein Vorschlag, um das von baeuchle geschilderte Problem der engen Straßenbahnkurven langfristig ohne teuren Tunnel zu lösen:


    Man könnte sich langfristig folgende Route sichern: Von Preungesheim kommend geradeaus in einer sanften S-Kurve über den nördlichen Teil des Hauptfriedhofs zur Eckenheimer Landstraße. Auf der geplanten Trasse dürfte man keine Bestattungen mehr vornehmen. Die Gräber laufen nach 25 Jahren ab. Bei dieser Route entfiele die Doppelstation an der Kreuzung Marbachweg/Eckenheimer Landstraße für die U5 völlig. Sie wird aber in Zukunft von der Ringstraßenbahn angefahren.


    Der Hauptfriedhof ist ein herrlicher Park mit wertvollem Baumbestand und vielen Vogelarten, die dort brüten. Trotzdem wird er nur von einzelnen Bürgern als Park zur Erholung genutzt, da er als Friedhof empfunden wird. Wenn ich mehrmals jährlich das Grab meiner Familie besuche, bin ich dort in der Regel weit und breit der einzige Mensch.


    Aus den genannten Gründen sowie aus Pietät müsste man die Route sehr gut wählen und dürfte nicht sparen, um sie in den Park einzupassen (Rasengleis, angemessene Höchstgeschwindigkeit). Eventuell könnte auch direkt auf dem Hauptfriedhof eine neue Station entstehen, die ihn sowohl als Friedhof als auch als Park attraktiver machen würde. Ferner müsste an anderer Stelle in Frankurt ein Ausgleich für die an die Stadtbahntrasse verlorene Fläche gefunden werden (Vergrößerung eines anderen Parks oder Friedhofs). Da es sich um ein sehr langfristiges Projekt handelt, hat man Zeit für die Suche nach einem geeigneten Ausgleich.

  • Zitat

    Original von V44020001
    Was mich dann aber sehr wundert, ist, dass im genannten Dokument überhaupt nichts über die Stresemannallee steht. Warum dauert es bei dieser kurzen Strecke so lange?


    In der rd. 15-jährigen Phase des Stillstands, Innehaltens und Nachdenkens, sagen wir zwischen 1990 und 2005, sind die personellen Kapazitäten für den Stadtbahnbau stark reduziert worden. Das Stadtbahnbauamt ist schließlich aufgelöst und die Reste sind der VGF überantwortet worden.
    Wie K-Wagen am 16.2. anmerkte, sind die Ressourcen bei VGF und anderswo für Bauprojekte begrenzt. Es geht dabei nicht nur um die Planfeststellungsverfahren, sondern auch um Vergabe und Bauüberwachung und die Koordination mit anderen Ämtern (Stadtplanung, Straßen- und Brückenbau, Stadtentwässerung - eigentlich mit allen). Von daher wird vermutlich die Priorität für die U5 an beiden Ende höher eingestuft worden sein, als für die Stresemannallee. Ich würde annehmen, dass in dem Maße, wie die laufenden Projekte Riedberg und SL-18 Ressourcen freigeben, diese für andere Projekte zur Verfügung stehen. Es ist ja auch nicht so, dass die Bauabteilung sonst nichts zu tun hat (Aufzugnachrüstung, Brandschutznachrüstung, barrierefreier Umbau der Haltestellen).


    Zitat

    2.) Was passiert mit der Haltestelle Prieststraße (ehemals Versorgungsamt), bei der man zum Einstieg über die Fahrbahn laufen muss?


    Die soll wohl entfallen (ist hier im Forum auch schon mal Thema gewesen).


    Zitat

    4.) Soll die Rampe Scheffeleck in irgendeiner Weise verschönert werden?


    Gibt es denn was schöneres? Ich würde sie vielleicht grün anstreichen. Ansonsten: auch eine verschönerte Rampe ist eine Rampe.


    Zitat

    5.) Hier noch ein Vorschlag, um das von baeuchle geschilderte Problem der engen Straßenbahnkurven langfristig ohne teuren Tunnel zu lösen:


    Man könnte sich langfristig folgende Route sichern: Von Preungesheim kommend geradeaus in einer sanften S-Kurve über den nördlichen Teil des Hauptfriedhofs zur Eckenheimer Landstraße. Auf der geplanten Trasse dürfte man keine Bestattungen mehr vornehmen. Die Gräber laufen nach 25 Jahren ab. Bei dieser Route entfiele die Doppelstation an der Kreuzung Marbachweg/Eckenheimer Landstraße für die U5 völlig. Sie wird aber in Zukunft von der Ringstraßenbahn angefahren.


    Back to the roots? Is' ja alles schon mal da gewesen. Lies mal das hier.

  • Zitat

    Original von tunnelklick

    [...]


    Danke für die kompetente Auskunft.


    Zitat

    Original von tunnelklick


    Gibt es denn was Schöneres? [...] Ansonsten: auch eine verschönerte Rampe ist eine Rampe.


    Man könnte z. B. eine Kletterhilfe über die Meter bauen, auf denen die Bahn in der Erde verschwindet, und diese mit Kletterrosen oder anderen Pflanzen beranken lasssen. Man könnte dem Kunst-Leistungskurs einer Frankfurter Schule die Aufgabe stellen, die Rampe zu verschönern. Wir würden uns wundern, zu welch kreativen Ergebnissen die Schülerinnen und Schüler kämen !!! Einige davon müsste man dann aus Kostengründen streichen, andere aus Sicherheitsgründen, aber es würden genügend übrig bleiben. Da können wir sicher sein.


    Zitat

    Original von tunnelklick


    Back to the roots? Is' ja alles schon mal da gewesen. Lies mal das hier.


    Danke. Wirklich interessant.Auf einer Karte auf der von Dir angegebenen Seite ist tatsächlich in etwa der Verlauf dargestellt. Auf der schönen Karte bei Wikipedia zu ehemaligen und zukünftigen Straßenbahnen in Frankfurt habe ich mich nun informiert, dass diese Strecke 1939 stillgelegt und in den Marbachweg verlegt wurde. Das mag damals sinnvoll gewesen sein, denn es waren ja Straßenbahnen, die mit engen Kurven keine Probleme hatten. Aber jetzt? Es ist ja nichts Schlimmes dabei, wieder eine Linie zu bauen, die es früher schon einmal gab. Auf der Wikipedia-Karte sind mehrere solcher Strecken eingezeichnet. Gibt es denn bessere Vorschläge, um die beiden engen Kurven zu beheben? Tunnellösungen sind realitätsfern...

    Einmal editiert, zuletzt von V44020001 ()