Das mit Günthersburgpark passt schon...die Kurve wird jetzt noch etwas grösser gemacht
(ups jetzt hab ich da eine Überraschung verraten)
Das mit Günthersburgpark passt schon...die Kurve wird jetzt noch etwas grösser gemacht
(ups jetzt hab ich da eine Überraschung verraten)
(ups jetzt hab ich da eine Überraschung verraten)
70 Tage zu spät.
70 Tage zu spät.
Der Witz ist 70 Tage zu spät, aber die Kurve ist 7 Jahre zu spät ... oder noch mehr? Immerhin wurde im Oktober 2001 die (Wieder-)Eröffnung des I.G. Farben-Hauses gefeiert.
Eigentlich hat man das dann ja schon mit der ursprünglichen Planung der D II verbockt - wenn damals schon die Entwicklung des Campus Westend zumindest in Grundzügen absehbar war.
Der GVP wurde im Dezember 2005 beschlossen, D II im Juli 2006 aus selbigem gestrichen, allerdings ohne Ersatz. Sinnvoll wäre ja damals wenigstens ein Untersuchungsauftrag für eine neue Trassenführung gewesen, die den neuen Campus miteinbezieht.
Der GVP wurde im Dezember 2005 beschlossen, D II im Juli 2006 aus selbigem gestrichen, allerdings ohne Ersatz. Sinnvoll wäre ja damals wenigstens ein Untersuchungsauftrag für eine neue Trassenführung gewesen, die den neuen Campus miteinbezieht.
Wie oft müssen wir das noch diskutieren? Es war eine politische Entscheidung, die Pläne für diesen Lückenschluss komplett aufzugeben. Trotz vorgebrachter Argumente war da vor allem viel Ideologie mit im Spiel.
Die Parkschützer müssen jetzt ganz stark sein und acht geben, dass sie keine Schnappatmung bekommen. Zwischen Ende Januar und Ende Mai 2022 werden zwischen Zeppelinallee und Bundesbank-Teich entlang der zentralen Trasse durch den Uni-Campus 28 Aufschlussbohrungen zur Grundwasser- und Bodenerkundung für das Hydrologische Gutachen vorgenommen. 26 werden zu Grundwassermesssellen ausgebaut. 8 Bohrstellen liegen im Grüneburgpark, 5 im Palmengarten, 8 auf dem Uni-Campus, der Rest im Bereich Bundesbank und Zeppelinallee.
Die Parkschützer müssen jetzt ganz stark sein und acht geben, dass sie keine Schnappatmung bekommen. Zwischen Ende Januar und Ende Mai 2022 werden zwischen Zeppelinallee und Bundesbank-Teich entlang der zentralen Trasse durch den Uni-Campus 28 Aufschlussbohrungen zur Grundwasser- und Bodenerkundung für das Hydrologische Gutachen vorgenommen. 26 werden zu Grundwassermesssellen ausgebaut. 8 Bohrstellen liegen im Grüneburgpark, 5 im Palmengarten, 8 auf dem Uni-Campus, der Rest im Bereich Bundesbank und Zeppelinallee.
Oh wie schön, das klingt ja richtiggehend nach Fortschritt!
Oh wie schön, das klingt ja richtiggehend nach Fortschritt!
Ich hätte da eigentlich jetzt schon ein Ergebnis der Untersuchungen erwartet.....
Alles anzeigenU4-Lückenschluss: Ortsbegehungen im März
Vorbereitung für Baugrund- und Grundwasser-Untersuchungen.
Die VGF wurde von der Stadt Frankfurt beauftragt, für das Projekt „DII-Stadtbahnstrecke – Lückenschluss zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte“ verschiedene Trassenvarianten zu entwickeln und zu untersuchen.
Als Grundlage zur Entscheidung für eine Vorzugsvariante sind geologische und hydrogeologische Gutachten notwendig. Die hierfür vorgesehenen Baugrund- und Grundwasser-Untersuchungen wurden aktuell von der VGF beauftragt. Es sollen mehrere Grundwassermessstellen entlang der geplanten Trassenverläufe zwischen der Miquelanlage im Norden und dem Palmengarten im Süden eingerichtet und die Messwerte über einen Verlauf von zwölf Monaten aufgenommen und ausgewertet werden. Die notwendigen Baugrundaufschlüsse werden durch die herzustellenden Messestellen gewonnen. Zur Beurteilung des Baugrunds werden Proben entnommen, die gutachterlich bewertet werden. Der Abschluss der Gutachten ist aufgrund des erforderlichen Monitoring-Zeitraums für das Jahr 2023 vorgesehen.
In einem ersten Schritt werden nun die geplanten Standorte der einzelnen Aufschlüsse im Zuge von Ortsbegehungen mit den Grundstückseigentümern, Fachämtern, Gutachtern und der Bohrfirma genau festgelegt. Dabei wird besonders beachtet, dass die Bohrpunkte entsprechend weit von den vorhandenen Bäumen im Grüneburgpark, Palmengarten und Botanischem Garten liegen, um eine Beeinträchtigung der wertvollen Vegetation durch die notwendigen Bohrungen auszuschließen. Zudem werden die einzelnen anvisierten Standorte unter anderem zusammen mit einem Baumsachverständigen abgelaufen, die individuellen Gegebenheiten und Besonderheiten begutachtet, parallel wird eine Fotodokumentation erstellt. Die Ortsbegehungen werden kurzfristig und noch im März erfolgen. Daneben kann es zu weiteren Begehungen bspw. durch die Bohrfirma kommen.
Die Ortsbegehungen mit den Fachämtern stellen zunächst noch keine Genehmigung zur Umsetzung der Messstellen dar. Es werden jedoch ggf. Auflagen, Einschränkungen und die möglichen Positionen der Messstellen mit den zuständigen Fachämtern und Behörden besprochen. Die Errichtungen der Messstellen werden im Nachgang schriftlich durch die Bohrfirma beantragt und nach Prüfung durch die Fachämter genehmigt.
Über den Beginn der anschließenden Bohrtätigkeiten und den genauen Ablauf sind derzeit noch keine verbindliche Aussage möglich. Die VGF wird informieren, sobald die endgültigen Messstellen nach den Ortsbegehungen feststehen. Die Messstellen werden dann so parkschonend wie möglich eingerichtet. Bäume werden dabei in Abstimmung mit dem Grünflächenamt, dem Palmengarten und dem Botanischen Garten besonders geschützt. Beschädigungen an Wegen und Wiesen werden selbstverständlich wiederhergestellt.
Sollte das für nächstes Jahr erwartete Gutachten ergeben, dass die geplante Streckenführung technisch und ohne Schäden im Grüneburgpark, Palmengarten und Botanischem Garten realisierbar ist, soll das Projekt politisch beschlossen und die weiteren erforderlichen, konkretisierenden Planungen aufgenommen werden.
Das mir da auch bloß kein Würzelchen gekrümmt wird.
Ich finde es unglaublich, dass die Untersuchung noch nicht mal begonnen hat. Dann also frühestens ab Spätsommer/Herbst nochmal 12 Monate plus Auswertung, plus Diskussion über Ergebnis = keine Ausführungsplanung und Vergabe vor Mitte 2024. Eine Palette Snickers für alle bitte... Und bis dahin hat man sicher noch irgendewtas Neues gefunden, dass im Anschluss untersucht werden könnte.
Gegen die Zögerlichkeit des Vorhabenträgers/Auftraggebers hilft kein noch so beschleunigtes Planungsrecht und kein noch so beschnittener Rechtsschutz, echt ein Trauerspiel das....
Ich finde es unglaublich, dass die Untersuchung noch nicht mal begonnen hat. Dann also frühestens ab Spätsommer/Herbst nochmal 12 Monate plus Auswertung, plus Diskussion über Ergebnis = keine Ausführungsplanung und Vergabe vor Mitte 2024. Eine Palette Snickers für alle bitte... Und bis dahin hat man sicher noch irgendewtas Neues gefunden, dass im Anschluss untersucht werden könnte.
Bis dahin ist wohl zufällig auch die U5 Erweiterung fertig. Ein Schelm, wer hier Böses denkt 😉
In der tagesschau wurde über die Eröffnung der TESLA Mega Factory berichtet und in welcher Rekordzeit sie geplant, genehmigt und gebaut wurde.....
Noch Fragen, Bemerkungren, Beschwerden Anmerkungen?
Nix gegen das TESLA Werk,- es geht mir lediglich um die Rekordzeit, in der das Projrekt gestemmt wurde.
Berlin hat den Flughafen, Hamburg die Elbphilharmonie, Stuttgart den Hauptbahnhof und Frankfurt die U4, die Ringstraßenbahn und die Regionaltangente West.
Naja... man kann Bauverzögerungen schlecht mit Situationen vergleichen, in denen der Bau noch nicht einmal angefangen hat. U4, Ringstraßenbahn und RTW sind schließlich keine Dauerbaustellen, an denen schon seit vielen Jahren herum gebaut wird.
Genehmigt ist bei der Gigafactory so eine Sache.
Aber in Frankfurt weiß man sogar noch nicht einmal, was eigentlich konkret geplant werden soll.
Die Dauerbaustelle bei dem Lückenschluss sind die Planungsunterlagen selbst xD
Bei der Teslafertigung hat man wahrscheinlich auf ein chinesisches Planungsbüro gesetzt *gg*
In der tagesschau wurde über die Eröffnung der TESLA Mega Factory berichtet und in welcher Rekordzeit sie geplant, genehmigt und gebaut wurde.....
Noch Fragen, Bemerkungren, Beschwerden Anmerkungen?
Nix gegen das TESLA Werk,- es geht mir lediglich um die Rekordzeit, in der das Projrekt gestemmt wurde.
Das Kaliber, das The Boring Company baut, ist leider nicht ausreichend für eine U-Bahn.
Das Kaliber, das The Boring Company baut, ist leider nicht ausreichend für eine U-Bahn.
Ich glaube, dass es ihm eher um das zeitliche Thema ging.
Es ist halt ein Unterschied, ob eine Kommune hier etwas jahrelang vor sich hin plant oder ob ein milliardenschwerer Konzern mit Weltruf aktiv auf die Landesregierung zugeht, sagt, dass er Milliarden investieren und tausende Arbeitsplätze schaffen will und eine bevorzugte Sonderbehandlung einfordert. Für das "Drumherum" kann sich solch ein Unternehmen auch entsprechende US-amerikanische Anwaltskanzleien mit deutschen Vertretern leisten für die Kommunikation mit den entsprechenden Behörden. Eventuell aufkeimende Probleme werden da, wie man sieht, gleich reibungslos im Keim erstickt.
Das wird bei Intel in Magdeburg nicht anders sein.
Die Fragestellung ist doch einfach: Wer hat mehr zu verlieren. Tesla hätte wo anders bauen können, Intel auch. Die fehlenden Einnahmen hätte der Staat gehabt, nicht Tesla oder Intel, die können auch wo anders Wertschöpfung betreiben. Frankfurt kann seine U-Bahn-Tunnel hingegen nur in Frankfurt bauen und braucht umgekehrt noch die staatlichen Zuschüsse, da deren Kapital nicht von privaten Investoren stammt.