Quelle: HEAG mobilo
Ich frage mich, wie der Bahnverkehr zwischen Hinkelstein und Frankenstein bewerstelligt wird... wo und wie wenden die Bahnen?
Quelle: HEAG mobilo
Ich frage mich, wie der Bahnverkehr zwischen Hinkelstein und Frankenstein bewerstelligt wird... wo und wie wenden die Bahnen?
Ich frage mich, wie der Bahnverkehr zwischen Hinkelstein und Frankenstein bewerstelligt wird... wo und wie wenden die Bahnen?
Linie 8 wird solo bedient und wenden ist doch auch ganz einfach.
Depot Frankenstein rückwärts raus Richtung Friedhof (! aber nicht bis dort hin sondern so ca. 50m hinter die Weiche zwecks Weichensperrkreis !) -> Dann wieder vorwärts Richtung Alsbach bereitstellen, Fahrgäste aufnehmen und einmal Alsbach und zurück.
Am Frankenstein das gleiche Spiel nur in die andere Richtung. Über die Weiche drüber, rückwärts Richtung Depot in die Schleife fahren und auf Abfahrtszeit warten.
Im Prinzip fährt die Linie 8 an den SEV-Wochenenden genau das was der Feurige Elias an seinen Fahrtagen fährt.
Gruß
Tobias243
Ich frage mich, wie der Bahnverkehr zwischen Hinkelstein und Frankenstein bewerstelligt wird... wo und wie wenden die Bahnen?
Bei den letzten Bauarbeiten war es so, dass die ankommenden Bahnen am Betriebshof Frankenstein nach dem Halt bis vor die Weiche gefahren sind, die Weiche anschließend per Stellstange umgestellt wurde und die Bahnen danach vom Heckfahrstand aus "rückwärts" durch die Wendeschleife gefahren sind. Jetzt standen sie wieder richtig herum für die erneute Fahrt in Richtung Hinkelstein.
Edit: Tobias war eine Minute schneller...
Bilder vom Juli 2009.
Wieso stellt man den Betrieb auch zwischen Luisenplatz und Dreieichweg ein?
Man könnte doch genauso wie die 5 in den Ferien gependelt ist die Straßenbahn zwischen Kongresszentrum und Dreieichweg pendeln lassen!
Fahrzeuge sind am Wochenende ausreichend am Böllenfalltor vorhanden wovon diese ausrücken könnten, da weniger Betrieb als unter der Woche ist...
Darüber rätseln wir schon seit der letzten Baustelle dieser Art im Februar, wo die Weichen an der Landskronstraße und Marienhöhe "rausgekommen" und zwei Weichen bei der Von-Ketteler-Straße reingekommen sind. Am darauffolgenden "Streiktag" hätte man noch die anderen beiden Weichen einbauen können. Aber da war man wohl vom Streik zu sehr überrascht.
Wieso stellt man den Betrieb auch zwischen Luisenplatz und Dreieichweg ein?
Man könnte doch genauso wie die 5 in den Ferien gependelt ist die Straßenbahn zwischen Kongresszentrum und Dreieichweg pendeln lassen!
Ich vermute aus Kostengründen. Bei durchgehendem Busbetrieb spart man auf jeden Fall die Wendefahrt der Tram durch die Schlossschleife (oder zum Hbf) und damit ein Fahrzeug ein. Das geht natürlich auf Kosten der Qualität. Auf der anderen Seite ist am Dreieichweg genügend Wendezeit - mit ein wenig Verschiebung der Fahrzeit könnte man das Fahrzeug auch wieder einsparen.
Wie immer, die NVS und die Heag im Mix.
Allerdings, mal was neues an Schildern an den Fahrzeuge: "Ersatzverkehr. Keine Fahrradmitnahme. Kein Fahrscheinverkauf."
Heute (So. 29.4.12) bin ich mal die Heidelberger Landstraße entlang gefahren. Mir fiel folgendes auf: nördlich der Katharinenstraße wurden zwei Gleiswechsel eingebaut. Nördlich der Von-Ketteler-Straße wurde an den beiden Weichen auf der Stadtauswärtigem Gleis nichts verändert. Nördlich der Schillerstraße wurden zwei Gleiswechsel eingebaut, mit Kreuzweiche (könnte die Anlage von der Radrennbahn südlich der Landskronstraße sein). Bei den Gleiswechsel südlich der Friedrich-Ebert-Straße wurde nicht verändert. Mit anderen Worten: Stadteinwärts fahren ab morgen (30.4.12) die Straßenbahnen über 8 Weichen von der Wartehalle bis Friedrich-Ebert-Straße und in der Gegenrichtung sind es 10 Weichen. Bin nun mal gespannt, wo genau in den Sommerferien gebaut wird.
Das wird dann jeden Morgen ausgewürfelt: "So, welchen Abschnitt machen wir denn heute? ... Fünf! Leute, einsteigen, wir fahren heute zur Von-Ketteler-Straße."
Am Bereich Schillerstraße - Friedrich-Ebert-Straße (also dem, der sich dem bereits erneuerten südlich anschließt) ist jeweils vor dem Gleiswechsel eine Signalanlage aufgestellt, also dürfte dieser der nächste sein. Ich hatte den Eindruck, dass die Weichen am Gleiswechsel Schillerstraße anders als bei dem nähe Landskronstraße nicht ganz parallel liegen. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass es andere Weichen sind.
Da die Vorbereitungen schon so früh beginnen, könnte ich mir vorstellen, dass schon vor den Sommerferien angefangen wird. Möglicherweise werden dieses Jahr auch mehrere Abschnitte erneuert. Das würde zumindest die vielen Weichen erklären.
Am Bereich Schillerstraße - Friedrich-Ebert-Straße (also dem, der sich dem bereits erneuerten südlich anschließt) ist jeweils vor dem Gleiswechsel eine Signalanlage aufgestellt, also dürfte dieser der nächste sein. Ich hatte den Eindruck, dass die Weichen am Gleiswechsel Schillerstraße anders als bei dem nähe Landskronstraße nicht ganz parallel liegen. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass es andere Weichen sind.
Da die Vorbereitungen schon so früh beginnen, könnte ich mir vorstellen, dass schon vor den Sommerferien angefangen wird. Möglicherweise werden dieses Jahr auch mehrere Abschnitte erneuert. Das würde zumindest die vielen Weichen erklären.
Zwischen Katharinenstraße (direkt hinter der Gleisquerung) und Von-Kettler-Straße ist auch ein Gleiswechsel...
Also die meisten Gleiswechsel sollten nun auf dem Abschnitt Friedrich-Ebert-Straße <-> Katharinenstraße sein
Gruß und schönen Feiertag
Tobias243
Am Bereich Schillerstraße - Friedrich-Ebert-Straße (also dem, der sich dem bereits erneuerten südlich anschließt) ist jeweils vor dem Gleiswechsel eine Signalanlage aufgestellt, also dürfte dieser der nächste sein. Ich hatte den Eindruck, dass die Weichen am Gleiswechsel Schillerstraße anders als bei dem nähe Landskronstraße nicht ganz parallel liegen. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass es andere Weichen sind.
Da die Vorbereitungen schon so früh beginnen, könnte ich mir vorstellen, dass schon vor den Sommerferien angefangen wird. Möglicherweise werden dieses Jahr auch mehrere Abschnitte erneuert. Das würde zumindest die vielen Weichen erklären.
So richtig parallel sind die gekreuzten Gleiswechsel eigenlich alle nicht (gewesen). Nur die südlich der Katharinenstraße gelegenen bilden hier eine Ausnahme. Daher glaube ich, das die bei der Schillerstraße die von der Radrennbahn sind.
Zitat"Tobias243"
Zwischen Katharinenstraße (direkt hinter der Gleisquerung) und Von-Kettler-Straße ist auch ein Gleiswechsel...
Also die meisten Gleiswechsel sollten nun auf dem Abschnitt Friedrich-Ebert-Straße <-> Katharinenstraße sein
Schrieb ich das nicht bereits in meinem letzten Beitrag?
So richtig parallel sind die gekreuzten Gleiswechsel eigenlich alle nicht (gewesen). Nur die südlich der Katharinenstraße gelegenen bilden hier eine Ausnahme. Daher glaube ich, das die bei der Schillerstraße die von der Radrennbahn sind.
Schrieb ich das nicht bereits in meinem letzten Beitrag?
Iss ja gut Jörg...ich hab nicht all zu weit hoch gescrollt...
Gruß
Tobias243
So Wiederholungen passieren öfters, warum vor'm Antworten auch immer alles lesen..
Heute Vormittag gegen 11:20 Uhr am Luisenplatz: Hintereinander Ankunft 2er SEV-Busse aus Eberstadt. Der 1. mit Beschilderung "7 Luisenplatz", der 2. fuhr weiter als 8 nach Arheilgen. Wurde der SEV nun doch durch Zusatzbusse verstärkt oder hatte der 7er einfach nur 20 Minuten Verspätung?
Mir sind auch zwei Busse begegnet: 8 Arheilgen und 7 Arheilgen hinterher. Von der Zeit her würde das passen. Vielleicht war in Eberstadt eine Störung?
Was die Weichen angeht: Inzwischen wurden die Weichen "19" und "20" (Die beiden "fehlenden" Weichen auf den Strang stadteinwärts) bei der Von-Ketteler-Straße eingebaut.
In beiden Fällen Einsatzfahretn wegen der hohen Fahrgastzahlen. Wenn die Fahrer die Überfüllung melden kann ein zusätzliches Fahrzeug eingesetzt werden. Eines steht am Schloß ein Weiteres am BTOR bereit. Notwendig ist nur die Mitteilung des Personals, dass Fahrgäste zurückgelassen wurden.
Es stand heute den Mittag über der MAN A23 G "363" am Luisenplatz.
Es war auch gut das er dort stand..
Mittags noch als "7 Arheilgen Dreieichweg" und abends dann als "8 Alsbach".
Abends sollte er dann eingesetzt werden, allerdings kam es wohl zwischen Fahrer und VLS zu leichten Problemen, der Bus hätte am Luisenplatz auf einen NVS-Bus aus Eberstadt warten sollen, und diesen ablösen sollen, allerdings fuhr der Fahrer bereits ab (der Bus war schon sehr gut gefüllt) am Willy-Brandt-Platz war dann halt, die VLS gab ein Funkspruch an den Fahrer, dieser solle doch auf die Fahrgäste des anderen Busses warten. Es wurde dann gewartet und mit knapp 6 Minuten verspätung ging es nach Arheilgen.
Es sieht ganz danach aus, dass morgen die Arbeiten im Bereich Friedrich-Ebert-Straße - Schillerstraße beginnen. Die Baustelle an der Heidelberger Landstraße (also die Fahrbahnverengung) ist eingerichtet, die Oberleitung am Gleiswechsel ist aufgehängt, der Bahnübergang Schillerstraße ist gesperrt, stadtauswärts ist eine Ersatzhaltestelle nördlich der Friedrich-Ebert-Straße eingerichtet und die Streckenbeschilderungen sind angepasst.
Es wundert mich nur, dass scheinbar keine Gleiskontakte für die Signalanlage nördlich der Friedrich-Ebert-Straße liegen. Zwischen Bahnübergang und Gleiswechsel ist doch wahrscheinlich nicht genug Platz für eine Straßenbahn. Dann müsste doch schon im Haltestellenbereich gewartet und das Signal angefordert werden?