Nordostumgehung gekippt - Anbindung Ostbahnhof und Roßdorf

  • Ist mit dem großen Kasten links der Mitte eigentlich der Ostbahnhof gemeint? :D Weil...steht ja irgendwie nix dran :rolleyes:


    Wieso hält eigentlich die Zweisystembahn nicht an der Lichtwiese oder in Traisa? Ist doch auch nicht grade sinnig...? 8|

  • >Wieso hält eigentlich die Zweisystembahn nicht an der Lichtwiese oder in Traisa? Ist doch auch nicht grade sinnig...?


    Einfach mal die Fahrzeiten anschauen.....die würden sich irgendwo verschieben, sobald gehalten würde.
    Passt das dann (immer) noch mit den Zugkreuzungen und Anschlüssen? [ich habe es nicht geprüft - rhetorische Frage!]

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  • Schön. Allerdings sehe ich mehrere Probleme. Es gelang der CDU ein Fahrplankonzept für einen Samstag zu entwerfen. Dies ist allerdings nicht die große Kunst. Wesentlich schwieriger ist es einen Fahrplan für die HVZ zu entwerfen. Erst wenn da das Konzept funktioniert lohnt eine nährere Betrachtung. Aber egal es folgt meine Kritik.


    • RB 66 fährt von/aus Richtung Groß-Zimmern komplett an jedem Knoten in
      Darmstadt vorbei. Selbst ein Umstieg aus dem IC (Ankunft 24) ist nicht
      möglich.
    • Der RE 65 wurde anscheinend komplett gestrichen. Oder soll die SLB 15 bis nach Erbach zuckeln?
    • RB 64 kommt drei Minuten nach Abfahrt der RB 65 an.
    • Welche Einstiegshöhe wird angestrebt? Straßenbahnniederflur? Würde zusätzliche Bahnsteige an den aktuellen EBO-Strecken bedeuten. Insbesondere auf der Odenwaldbahn bedeutet dies größere Umbauarbeiten (Weichen, Signale, etc. müssten versetzt werden). 38 cm? Könnte mit den aktuellen Bahnsteigen in Darmstadt und den EBO-Strecken (außer Hbf, Nord und Ost (76 cm) funktionieren. Allerdings wäre der Vorteil des ebenerdigen Einstiegs dahin. Die Barrierefreiheit wäre nur durch Rampen sicherzustellen. 55 cm? Würde keinen Umbau auf den EBO-Strecken erfordern. Allerdings wäre der Bahnsteigbau auf der Strecke nach Groß-Zimmern deutlich teurer und aufwendiger (Rampen). Auch müssten in der Darmstädter Innenstadt Raum für solche Hochbahnsteige gefunden werden.
    • Die Ausbaufähigkeit kann angezweifelt werden. Das jetzige Konzept stellt im Grunde bereits ein Endstadium da. Weitere Strecken, welche man in das Konzept einbinden könnte existieren nicht. Es gibt nicht einmal passende Korridore in denen sich eine entsprechende SLB lohnen würde.

    Auch frage ich mich, wie bei diesem Konzept ein besserer KNF als bei der Straßenbahn rauskommen soll.
    Kostenmäßig
    + laut Fahrplankonzept nur eine Kreuzungstation in Gundernhausen erforderlich. (Gilt allerdings auch für die Straßenbahn)
    + Querung Ostbahnhof wohl günstiger (keine Unterführung nötig)


    - teurere Signalsystem (Zugsicherung)
    - keine Bü möglich (teure Überführungen)
    - teurere Bahnsteige
    - teurere Fahrzeuge (Anschaffung und Wartung)
    Nutzenmäßig
    + direkte Verbindung nach Frankfurt möglich
    + direkte Verbindungen der Odw.-Bahn in die Darmstädter Innenstadt


    - keine direkten Verbindungen zu anderen Darmstädter Straßenbahnhaltestellen
    - 00er Knoten wird nicht erreicht
    Der im Echo-Artikel genannte Vorteil (vier statt zwei Gemeinden direkt angebunden) wäre auch mit einer entsprechend langen Straßenbahnstrecke möglich. Die höhere Kapazität sehe ich nicht. Bei den Bahnen in die Darmstädter Innenstadt ist bei maximal 70 m Schluss. Entsprechend lange Fahrzeugkombinationen wären allerdings auch mit einer Straßenbahn möglich. Natürlich könnte man im Gegenzug die RB entsprechend länger machen. Nur wer wird mit einer Bahn fahren, die keinen Knoten erreicht? Sprich die meisten Fahrgäste würden Sardinenmäßig in die Innenstadt fahren, während die Hbf-Bahnen hauptsächlich Luft transportieren.
    Kurz: Wie soll ein entsprechender KNF erreicht werden? Ich würde sogar wetten, dass er noch niedriger als bei einer entsprechenden Straßenbahn ist.

  • Außerdem endet die Bahn dann am Schloß. Das mag für all diejenigen schön sein, die sowieso in die Innenstadt wollten oder aber ein Fahrtziel an den Linien 3, 9, F, H, K und L haben. Der Rest hingegen könnte genauso gut am Ostbahnhof umsteigen, da ein weiterer Umstieg am Luisenplatz ohnehin nötig wäre (den Laufweg Schloß - Lui werte ich mal als eigene Fahrt). Und wer direkt zum Hbf möchte fährt dann ohnehin außenrum, sofern er damit seinen Anschluss erreicht.


    Also mal ernsthaft: diese Mischlösung ist die bekloppteste Idee einer Schienenanbindung des Ostkreises.


    Daher gilt m.E.: Entweder echte Straßenbahn oder echte Eisenbahn, aber kein so Mischzeug, das lohnt sich in Darmstadt einfach nicht! Außer man spurt gleich das ganze Netz um :rolleyes:

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  • Entweder echte Straßenbahn oder echte Eisenbahn, aber kein so Mischzeug


    Das zählt doch überhaupt nicht! Entweder ein Konzept mit günstigem KNF oder weiter so im Ostkreis. Lieber eine "Mischlösung" als eine schöne, gute, richtige, ideale Straßenbahn die nicht gebaut wird.
    Gewiss gehört die beiden Fälle: mit und ohne Fahrt zum Schloss zur Untersuchung. Es könnte sein, dass der Umstieg auf eine Straßenbahn vom Ostbahnhof zur Stadtmitte die realistischere Lösung ist. Es ist gut, dass nun Alternativlösungen angeboten werden, die zu einer Lösung führen.
    Weg mit dem Blocken und dem „Geht-so-wie-so-nicht-Gespenstern“ und her mit den Verbesserungsvorschlägen und den Alternativlösungen. Unterm Strich muss es passen, wenn auch in Einzelpunkten Kompromisse eingegangen werden müssen.

    Tanz den ÖPNV

  • Wie soll ein entsprechender KNF realisiert werden?


    Die 18 St14 haben zusammen 39 Millionen gekostet (2,2 Mio/Stück). In Braunschweig lag die Kostenschätzung der Fahrzeuge zuletzt bei 209 Millionen für 29 Fahrzeuge. Das wären 7,2 Mio/Stück gewesen.Sprich mit einer SLB würden ersteinmal die Kosten massiv in die Höhe getrieben werden, ohne den Nutzen wesentlich zu steigern. Ich gehe sogar von einem niedrigeren Nutzen aus. Gerade zur HVZ ist die Darmstäder Innenstadt (Lui+Schloss) für die meisten Fahrgäste Umsteigepunkt. Sprich mit Verbindungen, welche hier nicht enden, könnte man hier deutlich mehr Fahrgäste erreichen.


    Um es kurz zu machen: Entweder hat die bisherige Kosten-Nutzen-Untersuchung grobe Fehler (unwahrscheinlich) oder eine Schienenverbindung in den Ostkreis wird sich nicht lohnen. Das finde ich persönlich traurig, man wird jedoch damit leben müssen. Nun lautet die Frage, wie man die Situatuon am Luisenplatz entschärfen kann. Das RP fordert schließlich eine Reduzierung der Fahrzeuge am Luisenplatz. Eine
    Straßenbahn nur zum Ostbahnhof sehe ich auch nicht als Lösung an, da man
    hier wahrscheinlich die Fahrgäste ins Auto vertreibt. Es bleiben also hauptsächlich verschiedene Buskonzepte. Hierbei gibt es zwei Lösungen:


    1. Große 25m Busse bzw. Busse mit Anhängern nach Roßdorf oder Groß-Zimmern und dort entsprechend auf kleine Busse verteilen.
    2. Führung der Regionalbusse nicht mehr über Luisenplatz, sondern über Mathildenplatz.


    Beide Varianten haben vor und Nachteile.


  • Lieber eine "Mischlösung" als eine schöne, gute, richtige, ideale Straßenbahn die nicht gebaut wird.

    Man kann sich aber auch vorher schon überlegen, was keinen Sinn macht. Vor dem Untersuchen des NKF kann man sich schon überlegen, ob eine Lösung überhaupt realisierbar ist. Und man sollte auch über den Tellerand schauen, welche Konzepte mittel- bis langfristig auch mit Netzwirkung ausgebaut werden können.


    Ich kann mich nur wiederholen: Eine Schienenlösung, die am Schloss verendet, ist nicht sinnvoll. Welcher Fahrgast will schon jeden Morgen vom Schloss zum Luisenplatz laufen, nur um von dort aus meinetwegen zum Rhönring weiterzufahren?


    Eine Schienenanbindung des Ostkreises macht nur dann Sinn, wenn sie viele Direktverbindungen bzw. gute Umsteigemöglichkeiten bietet. Das erreicht jedoch nur ein System, das bereits auf ein existierendes Netz zurückgreifen kann: also Eisenbahn, Straßenbahn oder eben (ohne Schienen) Bus.

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  • *staubwegpusten*
    http://www.echo-online.de/loka…und-arbeiten_15844455.htm
    Roßdorf möchte ein Baugebiet zwischen der alten Bahnstrecke und der B38 bauen.

    Zitat

    ... Erschlossen wird Roßdorf-Ost dann über einen neuen Kreisel auf der Dieburger Straße am Abzweig zum Behindertenzentrum, der gleichzeitig eine neue Zufahrt zum Sportzentrum bedeutet, denn der Holzweg wird damit verlegt. An dem Kreisel könnte auch eine Park-and-ride-Anlage und ein zentraler Omnibusbahnhof für eine mögliche Sammelbuslinie Darmstadt-Roßdorf-Groß-Zimmern gebaut werden. ...

  • Wie man sieht: Niemand hat die Absicht, eine Straßenbahn zu bauen. Dass es immernoch eine freigehaltene Trasse gibt, die im Bebauungsplan als Verkehrsweg vorgesehen ist, aber nicht als solcher genutzt wird, scheint hier eher als lästige Sache wahrgenommen zu werden. Das Altenheim befindet sich heute schon teilweise auf der ehemaligen Bahntrasse. Damals hatte man das Problem umgangen, in dem man die frei gehaltene Trasse an dieser Stelle im Bebauungsplan verlegt hat. Nun möchte sich das Altenheim wieder erweitern. Und auch der an der Strecke liegende REWE möchte sich vergrößern. Zur Verkehrsanbindung des Baugebietes denkt man ebenso wenig über eine Straßenbahn nach, sondern über eine komfortablere Busanbindung.


    Wie man sieht: Der Wille zum Bau einer Straßenbahn scheint kaum gegeben und vergessen zu sein.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Darmstadts Bau- und Verkehrsdezernentin Barbara Boczek hat im unten stehenden Interview den Bau einer Straßenbahn über den Ostbahnhof hinaus angekündigt.


    Zitate aus dem Interview:



    Quelle: http://www.echo-online.de/loka…im-interview_18895257.htm

  • Liest sich so, als wäre die Straßenbahn nach Osten, wenn auch nur bis zur Mobilitätsstation, schon beschlossene Sache. Leider ist die Einrichtung der Mobilitätsstation noch nicht beschlossene Sache. Wenn man das Tempo kennt, wie in DA/DI solche Vorhaben realisiert werden, kann es sich aber nur noch um ein paar Monate handeln, bis die Mobilitätsstation steht.


    Mich interessiert nun folgendes:
    Die Haltung "Pro Straßenbahn" kam doch nicht von heute auf morgen, sondern war sicher schon im letzten Jahr in den Köpfen der Stadtoberen verankert. Warum hat man im vergangenen Jahr auf der Landgraf-Georg-Straße zwischen Cityring und Ostbahnhof für viel Geld das Straßenbahngleis demontiert? War es wirklich so marode, dass man es nicht mehr für einen modernen Straßenbahnbetrieb hätte benutzen können? Für mich, zugegeben unwissend in Sachen Straßenbahninfrastruktur, stellt sich das erstmal so dar dass man hier einige Millionen Euros erst beim Abriss, dann später beim Neubau verpulvern würde.

  • Selbst wenn es unbenutzt ist, ein Gleis, das seit über 30 Jahren in der Straße liegt, kann mit Sicherheit nicht einfach wieder aktiviert werden.


    Ich meine, die Linie 4 zum Ostbahnof wurde Mitte der 80er Jahre eingestellt.

  • Von diesem Gleis ist inzwischen so gut wie nichts mehr übrig, es wäre somit ein zu bezuschussender Neubau. Ob es allerdings einmal konkret wird, oder ein weiteres schwarz-grünes Luftschloss ist, bleibt abzuwarten

  • Selbst wenn es unbenutzt ist, ein Gleis, das seit über 30 Jahren in der Straße liegt, kann mit Sicherheit nicht einfach wieder aktiviert werden.


    Ich möchte hinzufügen, dass heute die Gleistrasse frei von Leitungen im Untergrund sein soll, d.h. eine Neueinrichtung der Straßenbahn setzte die entsprechenden Leitungsverlegungen voraus, früher hat man Gleise auch auf Wasser- und Gasleitungen verlegt.


  • - teurere Signalsystem (Zugsicherung)


    Eine Art Zugsicherung brauchst du auch bei einer Überlandstraßenbahnen, insbesondere bei eingleisigen Abschnitten.


    Zitat


    - keine Bü möglich (teure Überführungen)


    Und dies ist ein Ammenmärchen was gerne vorgeschoben wird um Bahnstrecken zu verhindern, was aber hier nicht greift da die Strecke u. a. nicht entwidmet ist. Auch nicht durch die somit illegale Bebauung in Rossdorf.
    Heute wäre dafür eine vollständige Entwidmung nötig gewesen.


    Zitat


    - teurere Bahnsteige


    Auch nicht wesentlich teurer. Besonders nicht wenn es Richtung 55cm geht.


    Zitat


    - teurere Fahrzeuge (Anschaffung und Wartung)


    Stadtbahnfahrzeuge sind heute keine Exoten mehr.
    Aber wie ich DADINA und insbesondere die "Wissenschaftsstadt" (wir schaffen es aus allem eine Wissenschaft zu machen) kenne wird man ja unbedingt einen extra speziell nur für DA exklusiv zugeschnittenen Exoten benötigen... und dann auch noch zu wenige Fahrzeuge bestellen...

    "Bitte beachten Sie folgenden Hinweis. Auf Grund von Verzögerungen im Betriebsablauf verkehrt dieses Posting ohne Signatur mit Tiefgang... Vielen Dank."
    Ich passe mich nur dem RMV an :-)

    Einmal editiert, zuletzt von Re465 ()


  • Die Vorstellung man baut am Ostrand der Stadt ein Parkhaus, wo dann die Pendler vom Auto auf die Straßenbahn umsteigen sollen, finde ich schon etwas schräg. Kein Mensch wird sich morgens mit dem Auto in den Berufsverkehr stellen, um dann am Ortsrand von Darmstadt auf den ÖPNV oder auf ein Leihfahrrad umzusteigen. Mir scheint, dass bei den Grünen in Darmstadt keiner Ahnung von ÖPNV hat.


    Ich verlinke hier mal die Meinung des VCD, der ich 100% zustimmen kann:


    Zitat

    Als negativen Beitrag zu Klimaschutz in Südhessen bezeichnet der Verkehrsclub Deutschland (VCD) die vom Magistrat verfolgte Planung eines Pendlerparkhauses an der B 26/Aschaffenburger Straße (DE vom 08.03.18: Neue Stellplätze am Stadion wird es nicht geben). Nur der Name "Mobilitätsstation" suggeriert Innovation, von der jedoch seit Jahren alle Verkehrsteilnehmer in und um Darmstadt nichts spüren: Lilienblaue Farbe macht das Pendlerparkhaus nicht besser. Anschließen sollten sich Stadt und Dadina der Erkenntnis der Nürnberger OB Ulrich Maly (SPD), der zuletzt erklärte: "Wer im Auto sitzt, steigt nicht mehr aus." Richtig ist es nach Ansicht des VCD, sowohl Pendler als auch Fans im Ostkreis wohnortnah mit ÖPNV mit normalspurigen Regional- und Stadt-Land-Bahnen abzuholen. Die Bahnstrecken aus dem Odenwald und Aschaffenburg müssen noch 2018 häufiger bedient und mit mehr Sitzplätzen ausgestattet werden. Erhalten werden muss die Bahn nach Groß-Bieberau.
    Das Pendlerparkhaus, lilienblau umetikettiert als "Mobilitätsstation", sieht der VCD als "Ausdruck der Ratlosigkeit": Mit einer nicht förderfähigen, meterspurig-überteuerten Straßenbahn nach Groß-Zimmern und nicht leistungsfähigen Sammelbussen haben sich Dadina und Stadt in die selbstgewählte Sackgasse manövriert. Mit dem 2017 angekündigten Gutachten zur Odenwaldbahn wurde noch immer nicht begonnen. Förderfähig wäre eine Straßenbahn zum Parkhaus Aschaffenburger Straße nur, wenn alle Ostkreisbusse dort endeten und die Fahrgäste kurz vor dem Ziel zwangsweise umsteigen müssten - was noch mehr Menschen ins Auto treibt (belegt durchs Gutachterbüro ZIV im "Ohnefall" des Straßenbahngutachtens, S. 80). Noch mehr Auto-Pendler aus dem Ostkreis trübten die Klimabilanz des Kreises weiter ein. Der Verkehrs-Energieverbrauch im Kreis wächst seit 2010 unaufhaltsam ( http://www.schienenbuendnis.de…ieverbrauch-2010-2014.jpg ).
    Der VCD fordert: Stattdessen müssen die Menschen wohnortnah abgeholt werden, wie der Nürnberger OB Ulrich Maly zuletzt erklärte. Gute Vorschläge des Regionalen Schienenbündnisses ( http://www.schienenbuendnis.de/ ) liegen vor - nötig sind nun Bildungsreisen von Magistrat und Dadina in erfolgreiche Städte. Chemnitz, Heilbronn, Karlsruhe, Kassel, Saarbrücken, die zeigen, wie man es richtig macht. Und Linz (Oberösterreich) plant bereits eine Dreischienengleis-Achse aus Normalspur und Schmalspur durch die Stadt.
    Quelle: http://www.odenwaldbahn.de/180308-vcd-pm-lilienblau.html

    Einmal editiert, zuletzt von Chris26 ()