ZitatOriginal von Horst Honig
Beispiel gefällig? Originalzitat gegen mich vor zwei Wochen an der Sandelmühle: "Ihr seid doch alles Arschlöcher hier".
Ich weiß schon, wieso ich nicht gerne U2 fahre... das Publikum dort ist doch deutlich anders als auf U1 und U3...
ZitatOriginal von Colaholiker
Ich weiß schon, wieso ich nicht gerne U2 fahre... das Publikum dort ist doch deutlich anders als auf U1 und U3...
Äh Du meintest wohl deutlich anders als auf der U3, ja da muss ich Dir rechtgeben. :]
U1=U2 das gibt sich nicht viel! 
ZitatOriginal von Maxi
Äh Du meintest wohl deutlich anders als auf der U3, ja da muss ich Dir rechtgeben. :]
U1=U2 das gibt sich nicht viel!
Kommt drauf an. In Sachen Kiddies ist die U3 sogar am schlimmsten, wenn die ganzen verwöhnten Nieder- und Oberurseler nach Frankfurt einfallen... In Sachen Jugendliche hast Du bei der U3 Ruhe. Bei der U2 ists halt "ganz krass Bonames", und auf der U1 nur "nedganzsokrass Römerstadt"... 
ZitatOriginal von Tommy
Könnt ihr euch bitte eigentlichen Thema widmen! Es geht um den Umbau in Heddernheim ...
Genau, ich will meine V Triebwagen wieder haben...haben wollen...und Charly bestimmt auch oder?
Zitat
.. will meine V Triebwagen wieder haben...haben wollen...und Charly bestimmt auch oder?
Glaube das dürfte sehr, sehr schwierig werden .........---- Umbau Heddernheim ----wie komm ich jetzt zum Thema Umbau Heddernheim? ...ach ja: weil die Dinger fast alle schon vor dem "Umbau in Heddernheim" ausgemustert worden sind!
Jedenfalls hätte Tommy bei dem damaligen Umbau nicht so viel laufen müssen - und an regelrechte "Pöbeleien" und "proletarische Ausfälle" kann ich mich auch nicht erinnern! 
Die Frankfurter Rundschau berichtet heute, dass der Ortsbeirat 8 (Heddernhei, Niederursel, Nordweststadt) einen Antrag verabschiedet hat, in dem die unverzügliche Reinigung der Unterführung an der U-Bahn-Station Heddernheim udn die beseitigung der Schäden die durch den Umbau entstanden sind gefordert wird.
Die VGF hatte die Reinigung und sogar eine hellere und freundlichere Umgestaltung dem Ortsbeirat im Jahr 2003 als die Pläne für den Umbau vorgestellt wurden fest zugesichert.
VGF-Pressesprecher Peter Ruhr sagte dazu, das es noch "Bauüberhänge" beim Umbau der Station Heddernheim gäbe, sprich der Umbau ist noch nicht abgeschlossen. Es müssen z.B. noch Kanäle gereinigt werden. Nach Abschluss aller Bauarbeiten werde dann die Unterführung "grundgereinigt". Außerdem vermutete man, das noch Restfrost im Mauerwerk der Unterführung vorhanden sin könnte und deswegen neu angebrachte Fliesen in der Unterführung dann nicht lange halten würden. Nach der Grundreinigung durch die VGF ist dann wieder die F*E*S für die Sauberkeit der Unterführung zuständig.
EDIT: Kann man nicht endlcih mal diese bescheidene Wortersetzung deaktivieren zumindest für die Begriffe wie F*E*S F*F*H etc. !
ZitatAlles anzeigenMit der Ende 2004 umgebauten U-Bahnstation "Heddernheim" wird sich die VGF am Tag der Architektur beteiligen, der in diesem Jahr am Wochenende Samstag und Sonntag, 25. und 26. Juni stattfinden wird.
Die Station
Die Haltestelle der Linien U1, U2 und U3 war Ende des vergangenen Jahrs nach einem mehrwöchigen Umbau nach Plänen des Mainzer Architektenbüros Schoyerer Architekten BDA zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 wieder in Betrieb gegangen. Aus Sicht der VGF lag das Hauptaugenmerk der Sanierung in der Anpassung der Haltestelle an den modernen Standard für Stadtbahn-Stationen in Frankfurt. Das heißt: stufenfreier Übergang zwischen Fahrzeugen und Bahnsteig, an deren Zugängen Rampen mit maximal sechs Prozent Neigung, um die Anlage barrierefrei und behindertengerecht zu machen. In den Bau von zwei 24 Zentimeter hohen und 100 Meter langen Bahnsteigen - an denen auch die in der Hauptverkehrszeit mit vier Wagen verkehrenden Züge der Linie U2 halten können - und die neue Ausstattung der Station hat die VGF rund 2,91 Millionen Euro investiert.
Beide Bahnsteige sind durch den erhaltenen Füßgängertunnel sowie durch einen neu angelegten, ebenerdigen und durch Ampeln gesicherten Fußgängerüberweg unter der Maybachbrücke erreichbar.
Die Architektur
In Heddernheim war die gestalterische Herausforderung zum einen, daß die Haltestelle die zentrale Umsteigestation im Frankfurter Norden ist - neben den drei U-Bahnlinien halten im westlichen Rondell außerdem die Buslinien 26, 60 sowie n3 -, zum anderen, daß die Umgebung der Station von vielen Straßen geprägt ist, die in unterschiedlichste Richtungen führen und das Areal als Folge davon komplex und uneinheitlich erscheinen lassen.
Auf diese Komplexität antwortet der Schoyerer-Entwurf mit Volumen, denn nur große und klar konturierte Dächer können sich in der beschriebenen Umgebung optisch behaupten. Die Dachkörper stehen auf Stützen und sollen mit ihrer Masse eine Signalwirkung entfalten, mit der die Architekten auf die VGF als modernen Verkehrsdienstleister verweisen wollen. Und zwar nicht nur für die täglich mehreren tausend Nutzer der Busse und Bahnen, sondern auch für die Passanten.
Die Konstruktion
Die Bahnsteigdächer bestehen aus Stahlflächentragwerken, die mit Aluminium-Streckmetall verkleidet sind. Dieses ist nicht nur robust, sondern verfügt auch über erstaunliche optische Qualitäten: Je nach Blickwinkel erscheint es größtenteils durchsichtig, bei flachem Blickwinkel tritt ein anderer Effekt auf, die Transparenz wechselt in einen Oberflächenglanz.
Mit den Flächentragwerken wiederum ist eine unregelmäßige Stellung der Stützen möglich, womit die großen Treppenöffnungen zur Fußgängerunterführung überspannt werden können. Eine großflächige Überdachung der Bahnsteige war wegen der starken Nutzung der Haltestelle durch Umsteiger ohnehin im Sinne der VGF, um so mehr, als durch die gewählte Lösung die Wege der Fahrgastströme stützenfrei bleiben.
Das Lichtkonzept
Mit Standardleuchten der VGF hat an der Station Schoyerer ein Lichtspiel entwickelt, das mit den ein- und ausfahrenden Zügen gekoppelt und einmalig im Frankfurter Nahverkehrssystem ist. Anfahrende Züge lösen einen Impuls aus, der das Licht am jeweiligen Bahnsteig verändert. Verläßt beispielsweise ein Zug die Station "Weißer Stein" Richtung Norden, wechselt das Licht auf dem entsprechenden Bahnsteig in Heddernheim von Gelb auf Orange. Fährt er weiter, geht die Beleuchtung auf Gelb zurück. Auf dem Bahnsteig Richtung Südbahnhof wechseln sich Blau- und Grüntöne entsprechend ab. Die Programmierung macht auch andere Lichtgestaltungen möglich.
Der Kiosk
Der auf diesem Bahnsteig stehende kubische Kiosk wurde nicht nur um einige Meter verlegt, sondern ebenfalls umgestaltet, mit dem verglasten Verkaufsraum macht er den Eindruck eine kleinen Ladengeschäfts. Der Kiosk wird von einem weit herausragenden Stahlbetondach überdeckt, dessen Fläche im Bereich des Verkaufsraums derartig aufgefaltet ist, daß ein Oberlicht entsteht. Es stellt außerdem den trockenen Übergang vom Bahnsteigdach bis unter die Maybachbrücke dar. Die vom Bahnsteig abgewandte Kioskwand unterscheidet sich nicht von den übrigen Windschutzwänden der Station, die wie die Treppenbrüstungen aus anthrazitfarbenem Stahlbeton gefertigt sind. Alle Oberflächen wurden steinmetztechnisch veredelt.
In den Abendstunden entfaltet das Lichtkonzept seine einzigartige Wirkung, weshalb Mitarbeiter des Architekturbüros Schoyerer am Samstag und Sonntag von 17 bis 23 Uhr für Führungen mit Erläuterungen zum Konzept und der Architektur bereit stehen.
Quelle: VGF-Pressemeldungen http://www.vgf-ffm.de/aktuell
Nicht schlecht, damit ist endlich mal erklärt, wie sich die farbige Beleuchtung tatsächlich verhalten soll.
Leider ist davon aber nicht viel zu sehen. Nach der Inbetriebnahme war das bunte Licht zunächst monatelang ganz aus. Seit einigen Wochen leuchten die gelben, roten, grünen und blauen Leuchtstoffröhren wieder - aber alle permanent! Von einer Kopplung an den Zugverkehr ist nichts zu spüren.
Ist das immer noch Testbetrieb?
Vielleicht kommt es zu dem Ereignis.
ZitatOriginal von Charles
[Quote]... In den Bau von zwei 24 Zentimeter hohen und 100 Meter langen Bahnsteigen - an denen auch die in der Hauptverkehrszeit mit vier Wagen verkehrenden Züge der Linie U2 halten können - und die neue Ausstattung der Station hat die VGF rund 2,91 Millionen Euro investiert.
Schnipp....
Bitte was? zwei 24 Zentimeter hohe Bahnsteige?
Ich dachte die wären 80cm hoch. 
Tja die VGF weiß eben selbst nicht wie hoch seine Bahnsteige sind.
Hat da einer wohl was mit der Straßenbahn verwechselt.
Termine für Führungen:
Sa, 25.06.:17.00 - 18.00 h
So, 26.06.: 17.00 - 18.00 h
Sa, 25.06.: 18.00 - 23.00 h
So, 26.06.: 18.00 - 23.00 h
Treffpunkt ist am Kiosk.
Zum Thema Lichtkunst. Ab sofort wird jeden Mittwoch die über 36 Etagen Leuchtende "Light Shaft" von James Turrell am Gallileo und Silberturm wieder eingeschaltet. Diese Lichtinstallation gehört zu den flächenmäßig größten Arbeiten des amerikanischen Künstlers.
Zu sehen wird sie während des Sommers jeden Mittwoch zwischen 21.45 und 23.15 Uhr sein.
Aktuell sind allerdings keine öffentlichen Kunstführungen geplant. Voraussichtlich wird es diese wieder zu Veranstaltungen wie der Lumianale oder dem Wolkenkratzerfestival geben.
Die Luminale findet erst nächstes Jahr im April wieder statt.
Schade dass es im April erst ist, da wird es schon später dunkel, sodass man nicht die möglichkeit hat früh die Projekte zu sehen.
April geht eigentlich noch. Bedauerlicher finde ich, dass sie nicht jährlich stattfindet.
Die hängt halt mit der Messe Prolight & Sound zusammen die nur Zweijährlich stattfindet.