Wann wird das Problem mit den ständig überfüllten H-Bus in Darmstadt gelöst??

  • Ich hoffe dass dies viele Darmstädter lesen und sich ebenfalls beschweren.
    Wie bekannt, fährt der H-Bus von Kranichstein zur Anne Frankstraße und vom Alfred Messelweg jeweils über Luisenplatz und Hauptbahnhof.
    Die Problematik des ständig überfüllten **H-Bus ist in Darmstadt ausreichend bekannt.
    Wer mit dem H-Bus fährt, hört nur noch die Beschwerden der Fahrgäste.
    Bedingt durch meine Wohnlage, bin ich auf den H-Bus angewiesen.
    Es ist eine Schande,-und ich muss jeden Tag feststellen, dass schwerbehinderte und ältere Menschen im H- Bus um einen Sitzplatz betteln müssen.
    Seit Semesterbeginn der Uni und Hochschule hat sich die Situation drastisch verschärft.
    Ich möchte nicht negatives gegen Studenten sagen, war selbst mal einer.
    Im Gegenteil, Studenten bieten meist ihren Sitzplatz an ältere und behinderte Fahrgäste an.
    Von den Schülern, die schon aus sportlichem Ehrgeiz um einen Sitzplatz streiten, konnte ich leider keine all zugute Erfahrungen machen.
    Auch vom Regierungspräsidenten den ich bereits angeschrieben habe, konnte ich keine befriedigende Aussage bekommen, nur die Antwort man sollte sich an den Busfahrer wenden, wenn man schwerbehindert und auf einen Platz angewiesen ist.
    Auch die Busfahrer sind mit dieser Situation überfordert und kommentieren,
    “wir müssen unseren Zeitplan einhalten“.
    Habe auch schon mehrfach erlebt, dass ältere Fahrgäste in der Fahrertür eingeklemmt wurden.
    Mir ist es auch schon 2x passiert, bekam auf meine Beschwerde ein kurzes Entschuldigung,- das wars.
    Es wurden jetzt zwar Busse mit mehr Sitzplätzen eingesetzt, diese sind bei weitem nicht ausreichend. Es ist unverständlich, dass Straßenbahnen im 7 Minutentakt nach Kranichstein und Arheilgen fahren, der H- Bus aber auf der Strecke bleibt.
    Ich hoffe auf weiteren Protest mit gleichen Erfahrungen, damit ich die Beschwerden dem Regierungspräsidenten vorlegen bzw. präsentieren kann.
    LG. genervter H-Bus-fahrer.

    5 Mal editiert, zuletzt von h-bus traveller () aus folgendem Grund: -

  • Wegen der Busflut, vor allem aus Richtung Roßdorf ist die Kapazität an Buslinien über den Luisenplatz am Ende, der RP untersagt (mit Recht) jede weitere Buslinie / Buslinienverdichtung.
    Durch die Capacities auf BL H hat man gewisse Linderung versucht. Entspannung könnte vielleicht durch Fahrplanänderungen erzielt werden, z.B. in der Art, daß vor allem am Hbf. geräumigere Straßenbahnen den Schwall ankommender Zugreisender aufnehmen und weniger BL H (vor allem abendlicher Spätverkehr!!!).


    Außerdem gibts ja noch Strab.-Linie 5 nach Kranichstein, die i.R. weniger dicht besetzt ist. Für Fahrgäste bis Karlshof / Schwarzer Weg ist SL 5 natürlich nutzlos.


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!


  • Habe auch schon mehrfach erlebt, dass ältere Fahrgäste in der Fahrertür eingeklemmt wurden.
    Mir ist es auch schon 2x passiert, bekam auf meine Beschwerde ein kurzes Entschuldigung,- das wars.


    Was erwartest du? Entschuldigung mit Handkuss? Oder einen 5€-Gutschein?

  • Wegen der Busflut, vor allem aus Richtung Roßdorf ist die Kapazität an Buslinien über den Luisenplatz am Ende, der RP untersagt (mit Recht) jede weitere Buslinie / Buslinienverdichtung.
    Durch die Capacities auf BL H hat man gewisse Linderung versucht. Entspannung könnte vielleicht durch Fahrplanänderungen erzielt werden, z.B. in der Art, daß vor allem am Hbf. geräumigere Straßenbahnen den Schwall ankommender Zugreisender aufnehmen und weniger BL H (vor allem abendlicher Spätverkehr!!!).
    Außerdem gibts ja noch Strab.-Linie 5 nach Kranichstein, die i.R. weniger dicht besetzt ist. Für Fahrgäste bis Karlshof / Schwarzer Weg ist SL 5 natürlich nutzlos.
    fmm_de


    Ich kann nachvollziehen das wegen der Busflut keine weiteren Busse einsetzbar sind.
    Ich denke da an die älteren und teils behinderten Fahrgäste vom Alfred- Messelweg.
    Früher als der H Bus nicht über den Hbf. fuhr, war die Welt noch in Ordnung.
    Wenn sie sich die Situation mit dem H Bus am Luisenplatz ansehen werden sie mir zustimmen, dass dies keine Dauerlösung sein kann.
    Ich persönlich sehe in diesem Fall nur die Möglichkeit den H- Bus wie früher auf der alten Linie einzusetzen.
    Bekanntermaßen kommt man vom Hbf. in alle Richtungen, dazu ist nicht noch der H- Bus nötig.
    Ich bin am überlegen eine Unterschriftenaktion im H- Bus zu organisieren und sie können davon ausgehen, dass mehr als 95 % der Fahrgäste ihren Protest kundtun werden.


    B.M.

    2 Mal editiert, zuletzt von 420 281-8 () aus folgendem Grund: Zitat korrigiert

  • Zitat


    Was erwartest du? Entschuldigung mit Handkuss? Oder einen 5€-Gutschein?



    ich erwarte weder einen Handkuss noch einen Gutschein, aber nicht so eine antwort:
    sie hätten besser aufpassen sollen, habe keine Zeit muß Fahrplan einhalten, oder habe nichts gesehen.
    Eine freundliche Entschuldigung wäre angebrachter. :P
    M.B.

    Einmal editiert, zuletzt von 420 281-8 () aus folgendem Grund: Zitat korrigiert

  • Ich finde es auch ein Armutszeugnis insbesondere von 7 - 9 Uhr und 16 - 19 Uhr das der H nur alle 15 Minuten fährt! Der Bus ist immer überfüllt und dadurch verspätet! Kann man vom Luisenplatz noch irgendeine Linie die nicht so stark nachgefragt ist wegkürzen die ab Willy-Brandt-Platz dann durch den City Tunnel fährt ggf. noch mit Halt am Mathildenplatz und somit Luisenplatz und Schloss auslässt und dafür den H alle 10 Minuten fahren lassen?


  • Früher als der H Bus nicht über den Hbf. fuhr, war die Welt noch in Ordnung.
    Ich persönlich sehe in diesem Fall nur die Möglichkeit den H- Bus wie früher auf der alten Linie einzusetzen.


    Das ist ziemlicher Humbug. Und früher war die Welt garantiert genausowenig in Ordnung wie heute.
    Warum? Wer den Zustand vor 10 Jahren und mehr mit dem heutigen Zustand vergleicht und daraus den Fehlschluß zieht, daß "der Weg über den Hauptbahnhof" das Übel ist, hat nicht verstanden, daß seit mehr als 10 Jahren die Fahrgastzahlen Jahr für Jahr steigen, im Vergleich zu damals reden wir über mindestens 30% mehr. Anders gesagt: Der H-Bus wäre heute auch bei Fahrt am Hauptbahnhof vorbei knackvoll. Also bitte dieses Märchen sofort beerdigen.


    Zitat


    Ich bin am überlegen eine Unterschriftenaktion im H- Bus zu organisieren und sie können davon ausgehen, dass mehr als 95 % der Fahrgäste ihren Protest kundtun werden.


    Mach mal. Ich sag Dir gleich, daß da im Vergleich zur Gesamtzahl eine recht geringe Zahl an Unterschriften zusammenkommen wird. Und zweitens: Was bringts? Ich kann auch Unterschriften sammeln, daß morgen die Sonne nicht mehr aufgehen soll.
    Rummaulen kann jeder, frag doch gleich per Unterschrift ab, ob die Unterschreiber auch bereit sind, für mehr Fahrten tiefer in die Tasche zu greifen oder welche Vorschläge sie sonst haben, daß das Problem finanziell gelöst werden kann.
    Das Problem läßt sich ausschließlich auf politischer Ebene lösen und zwar mindestens auf Landesebene. Man möge sein Kreuz halt eben so setzen, daß die bisherige Regierung, die sich im Verkehrsbereich allenfalls dem "stauenfreien Hessen" verschrieben hat, aber garantiert nicht dem ÖPNV, sich ein neues Betätigungsfeld suchen darf.
    Ich sehe zudem, daß sich die Situation des H-Bus auch im Komponistenviertel noch weiter verschärfen wird. Denn allmählich kommen all diejenigen, die jahrelang gegen jedwede Busanbindung des Viertels opponiert haben, in ein Alter, wo das Autofahren nicht mehr vertretbar ist und dann ist auf einmal der Bus doch ganz praktisch...

  • Derzeit fährt ja baustellenbedingt auch der F-Bus einen Teil vom H-Bus abgedeckten Martinsviertel ab (bis Hst. Taunusplatz). Somit ist dort zur Zeit T7,5.


    Hat sich die Situation dadurch etwas verbessert, wenn man es mit anderen Schulferien vergleicht? Oder rennen alle von der Dieburger Straße nun runter zum F und H und dadurch sind diese auch wieder voll. Vielleicht kann jemand von der derzeitigen Lage genauer berichten.

  • Wie wär's wenn Du uns einfach mal ganz konstruktiv darlegst, wie Du das finanzieren willst?


    Holger, Du solltest nicht denen die Finanzierungsfrage stellen, die sie nicht lösen können. So kann man jede sinnvolle Forderung zerreden.


    Klar, ist das Geld dafür – wie für viele sinnvolle Projekte – nicht da. Aber nicht etwa, weil es nicht da ist, sondern weil es für die Luxusbedürfnisse einer gewissen betuchteren Klientel benötigt wird. Alle anderen sollen gefälligst sparen. Und das fängt bekanntlich in der Lohntüte der Busfahrerinnen und Busfahrer an.


    Außerdem braucht man ja keinen 10-Minuten-Takt, wenn man Megatrucks, äh, Megabusse durch Darmstadt schippern ließe. 40 Meter lange Busse, das wärs doch. (Vorsicht, Ironie.)

  • Es gab mal die Überlegung, zwecks Entlastung der anderen Massenbuslinie, BL K, BL L aus Rtg. Heinheimer Str. zur LiWi zu verlängern, ohne die begrenzte Anzahl an Bussen am LUI/Schloß zu erhöhen. Das hat man jetzt mit BL 5515/5516 getan.
    Bliebe die demnächst vom Ast zum Ostbahnhof "befreiten" BL L übrig, sodaß dieser mit BL H einen 7,5-Min-Takt nach Kranichstein/Schwarzer Weg bilden könnte.


    Damit wäre weisungsgemäß keine weitere Linie auf LUI + Schloß.
    Allerdings würden dazu Gelenkbusse benötigt (fahren ab und zu auf BL L), und mehr Kurse auf dieser BL L/H.

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!


  • ....
    Ich bin am überlegen eine Unterschriftenaktion im H- Bus zu organisieren und sie können davon ausgehen, dass mehr als 95 % der Fahrgäste ihren Protest kundtun werden.


    B.M.

    Besserer Vorschlag: An Darmstadts "beste" Zeitung, DA-Echo wenden.
    Die Artikel über die skandalösen Bedingungen auf den teilweise von der Fa. Werner gefahrenen Buslinien aus Rtg. Roßdorf (Ausfälle von Bussen, Fahrern, die die Linienroute nicht kennen etc.) hat auch eine Untersuchung seitens des - im Falle von Werner zuständigen - RMV bewirkt.


    Größere öffentliche Resonanz erhöht den Druck!


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!

  • Auch heute war es wieder schlimm, 2 Busse mit über 15 min Verspätung und teilweisen Kurzwenden am HBf. Mir gefällt die Verlängerung mit der Linie L ganz gut. Ich denke das man allerdings aus den K-Verstärkern auch am Hbf weiter in Richtung Anne-Frank-Straße fahren könnte.

    Von Kaiserslautern bis nach Osterburken,

    ist nicht schön mit diesen Gurken.

  • Auch heute war es wieder schlimm, 2 Busse mit über 15 min Verspätung und teilweisen Kurzwenden am HBf. Mir gefällt die Verlängerung mit der Linie L ganz gut. Ich denke das man allerdings aus den K-Verstärkern auch am Hbf weiter in Richtung Anne-Frank-Straße fahren könnte.


    Das mit der Verspätung hat aber wohl auch mit einer Baustelle am Haardtring zu tun. An der DFI am Schloss stand heute zumindest, dass auf den Linien H und R deswegen mit Verspätungen zu rechnen ist.


    Zu den K-Verstärkern... Diese verkehren lastrichtungsabhängig. Stimmen die Lastrichtungen auf dem H mit der Lastrichtung des K zwischen 7:30 und 10:00 Uhr sowie zwischen 12:00 und 18:00 Uhr überein?


    Zum L-Bus. Das muss eigentlich über kurz oder lang kommen, wenn der Ostbahnhof abgehängt wird. Der L-Bus muss schnellstens eigentlich wieder zu einer Durchmesserlinie werden, da so halbe Linien die Kapazität unnötig einschränken. Entweder geht es mit dem L irgendwann weiter zur Lichtwiese (zusätzlich zu K, K-Verstärker und 5515/5516er), wenn das neue Hörsaalgebäude fertig ist und sich herausgestellt hat, dass die zukünftige Linie KU aufgrund weiter steigender Studentenzahlen keine Entlastung bringt (die Tram lässt ja weiter schön auf sich warten). Oder aber man macht den H-Bus Nutzern eine Freude mit Zusatzfahrten ab Schloss stadtauswärts...

    "Ob Ihr wirklich richtig steht, seht Ihr, wenn die Tür zu geht."
    (S-Bahn München & S-Bahn Stuttgart)
    "Bitte verlassen Sie den Bereich der offenen Türen, damit sich diese schließen und wir unsere Fahrt fortsetzen können."
    (S-Bahn Rhein Main)

  • Die Linie L wurde zunächst um zu sparen von Gelenkbussen auf Standardbusse umgestellt. Um nun noch mehr zu sparen wird die Linie L zum Schloss verkürzt- Da dieses Geld für andere Projekte benötigt wird stellt sich die Frage nach einer Verlängerung nicht.

  • ... und die Fülle der Beförderungsfällen.
    Es ist nur eine Buslinie, aber ich werde das Gefühl nicht los, das hier zwei Themen aufeinanderprallen.
    Zum Südast: Hier glaube ich, das der Themenstarter diesen Teil der Buslinie H nutzt, denn er moniert die Hauptbahnhof-Schleife genauso, wie ich es seit Jahren tue. h-bus traveller: Vergiss es, denn man ist einfach zu stur, um ein Provisorium (denn nichts anderes war es am 1.10.2002 als der H-Bus als Ersatz für die Straßenbahnlinie 1 über den Hauptbahnhof geführt - "als Ausgleich verkehrt zusätzlich die Buslinie H über Hauptbahnhof") wieder rückgangig zu machen, und das obwohl die die Straßenbahnlinie 1 inzwischen wieder fährt und obendrein noch 2 weitere Linien (2 und 5). Dann wird noch über die Berliner Allee gestöhnt, die mehr oder oder minder von den vielen Linien auch an die Grenzen der Leistungsfähigkeit steht. Es könnte eine Linie weniger sein (wenn der H-Bus nicht mehr 2 mal über diese Kreuzung muß). "Ach nee, so schlimm ist es ja doch nicht." Als die Linie 6 nach Alsbach verlängert wurde, kam der Slogan "Wir schenken Ihnen 4 Minuten". Ein leise Schmunzeln kommt mir da:4 Minuten - Es waren mal 8 Minuten gewesen, wo die Linie 6 mal schneller war. Und dann der Unsinn ab Eberstadt nach Alsbach in der Anzeige "Schnellinie", wo sie praktisch keine mehr ist... aber das ist ein anderes Thema. Unter dem Strich steht: Nichts hält so lange wie ein Provisorium. Und das diese Führung sinnvoll ist, daran wird so geglaubt, wie es die Menschheit vor 550 Jahren tat, das die Erde eine Scheibe ist. Mit anderen Worten: Sie wollen das nicht ändern, weil sie es nicht einsehen.
    Zum Nordast: Ja, die lieben Studenten, die für einen Bruchteil des regulären Fahrpreises... Auch das ist durch, obwohl... Na schön, also gut. Jetzt sind sie da, unsere lieben Studenten und fahren mit dem Bus zur Uni, weil die Straßenbahn ja im August 1970 eingestellt wurde, bzw man fängt ja an zu planen. Mit der Geschwindikeit der Kranichstein-Strecke, wird der ST 15 wohl diese Strecke als historische Fahrzeug 2045 eröffnen. Doch zurück zum H-Bus. Größere Fahrzeuge scheiden wohl aus (es sei denn man baut vier gerillte Stahlstangen in die Straße ein und hängt zwei Kupferdrähte darüber, aber Ihr wißt wohl eh, das wird in dem Jahrtausend nichts mehr). Dann kam der Vorschlag mit der Linie L. Eigenlich ein guter Vorschlag. Nur würde ich das andere Ende nehmen: Heinheimer Straße - Am Karlshof - Peter-Behrend-Straße - Alfred-Messel-Weg. Das müßte dann auch mit den zwei Kursen passen. Kommen wir nun zum @HolgerKoetting, der die Finazierung in den Raum wirft. Ich hätte da einen Vorschlag: Wir erhöhen die Preise für das Semesterticket


    So und Feirabend - Die Prügel hole mir das nächste mal ab.

    Viele Grüße aus Darmstadt


    Jörg

    Einmal editiert, zuletzt von Baertram ()

  • Mit der alten Lage der "Berliner Allee" wäre eine Direktfahrt "H" ok,
    da der Fußweg zum Hbf dadurch im Rahmen bliebe.


    Nur in der jetztigen Form würde ich den H über die Bismarck weiter-
    leiten und dafür von dieser einige Regionalbusse auf die Rheisntrassse
    verlegen, um diese Schleife zu beenden.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Ich denke das wenn das mit den K-Verstärkern hinhaut, man prüfen sollte ob man nicht eine Linie HK eröffnet mit dem Laufweg Lichtwiese-Rossdorfer Platz-Luisenplatz-Berliner Allee-(Hauptbahnhof-)Holzhofallee-Anne-Frank-Str.


    Um dann die Rheinstraße zuentlasten könnte man die SL2 über das Klinikum laufen lassen.


    Oder klingt das jetzt zu utopisch?

    Von Kaiserslautern bis nach Osterburken,

    ist nicht schön mit diesen Gurken.

  • Besserer Vorschlag: An Darmstadts "beste" Zeitung, DA-Echo wenden.
    Die Artikel über die skandalösen Bedingungen auf den teilweise von der Fa. Werner gefahrenen Buslinien aus Rtg. Roßdorf (Ausfälle von Bussen, Fahrern, die die Linienroute nicht kennen etc.) hat auch eine Untersuchung seitens des - im Falle von Werner zuständigen - RMV bewirkt.


    Größere öffentliche Resonanz erhöht den Druck!


    fmm_de



    Möchte noch einige Ergänzungen hinzufügen.
    Den Weg über Hbf. sehe ich ein, was ich nicht verstehe, dass
    ausgerechnet der h-Bus vom luisenplatz als Zielort Hbf. benutzt wird, wo doch jede Menge andere Möglichkeiten bestehen.
    Hätte zudem noch ein Vorschlag:
    Für die Geh- und Schwerbehinderten aus Richtung Schwarzer Weg und das sind nicht wenige, wäre es meiner Meinung nach sinnvoll einen zusätzlichen Minibus einzusetzen.
    Der Minibus dürfte ausschließlich von Inhabern mit Schwerbehindertenausweis Kennzeichen G benutzt werden.- Fahrtoute schwarzer Weg,- Heimstättensiedlung.
    Damit wäre alleine schon die Sicherheit der Fahrgäste gewährleistet.
    Fahrgäste mit Ausweis G sind in ausreichender zahl
    vorhanden.


    Mod-Edit: Zitat repariert. Bitte setzte Dich mit dem Team in Verbindung, falls Du Unterstützung bei der Bedienung des Forums benötigst.

    2 Mal editiert, zuletzt von h-bus traveller () aus folgendem Grund: -