Hab den Buszug gestern zufällig in Höchst am Kreisel gesehn.
Der fuhr ja richtig geschmeidig da durch, da hab ich schon andere Manöver mit Gelenkbussen gesehen.
Hab den Buszug gestern zufällig in Höchst am Kreisel gesehn.
Der fuhr ja richtig geschmeidig da durch, da hab ich schon andere Manöver mit Gelenkbussen gesehen.
Ein paar Testfahrten auf der 55 nach Rödelheim wäre sichelich auch ganz reizvoll gewesen
Das Gefühl in dem Anhänger ist schon etwas merkwürdig. Man hat halt kein Antriebsgeräusch. Bestenfalls Umgebungsgeräusche. Irgendwie habe ich das Gefühö der Hänger schaukelt ein bisschen. Aber keinenfalls fühlte ich mich unwohl oder unsicher. Die STOP-Tasten sollten natürlich funktionieren. Der Bus sollte ja auch halten, wenn man aussteigen will. Der Fahrer hatz zwar einen Monitor zum Beobachten, was in dem Hänger los ist, Ich weiß aber nicht, welche Übersicht der Fahrer hat, wenn Bus und Hänger so richtig voll sind.
>Die STOP-Tasten sollten natürlich funktionieren.
Nett, daß die defekt sind.
Aber sollte durch Halt an jeder Stele kein gravierendes Problem
darstellen.
>Der Fahrer hatz zwar einen Monitor zum Beobachten, was
>in dem Hänger los ist, Ich weiß aber nicht, welche Übersicht
>der Fahrer hat, wenn Bus und Hänger so richtig voll sind.
Während der Fahrt sollte die Sicht wohl mehr auf der Strasse liegen....
Somit ist das nur eine eingeschränkt hilfreiche Anlage.
Nett, daß die defekt sind.
Aber sollte durch Halt an jeder Stele kein gravierendes Problem
darstellen.
Während der Fahrt sollte die Sicht wohl mehr auf der Strasse liegen....
Somit ist das nur eine eingeschränkt hilfreiche Anlage
Zur Not gibt es ja den Notruf, wenn etwas im Anhänger passiert, dann kann man direkt mit dem Fahrer sprechen.
Das Fahrverhalten kommt mir nach 4 1/2 Jahren fahrt mit dem Anhänger jeden Morgen zur Schule immer noch hin und wieder "schwammig" vor.
Schlimmer ist aber wenn der Bus aus Wächtersbach raus fährt auf die Landstraße, da ist eine Ampel, ist diese Grün fährt man da schon recht zügig rüber, und durch die Mitlenkende Achse hinten im Hänger wird man ganz schön durchgeschüttelt, wenn der Hänger quer von 0 auf 30-40 beschleunigt, in wenigen Sekunden.
>Die STOP-Tasten sollten natürlich funktionieren.
Nett, daß die defekt sind.
Aber sollte durch Halt an jeder Stele kein gravierendes Problem
darstellen.
Die waren nicht defekt, jedenfalls nicht, als ich am Montag mitgefahren bin.
Aber sollte durch Halt an jeder Stele kein gravierendes Problem
darstellen.
Es gibt auch Stelen, an denen nur Nachtbuslinien halten. Sollte man da trotzdem präventiv stoppen?
Nur wenn ein Nachtschwärmer dort steht oder sich im Bus befindet.
Im Falle der Beförderung eines Hundes ist an jedem Pfosten zu halten.
Nur wenn ein Nachtschwärmer dort steht oder sich im Bus befindet.
Im Falle der Beförderung eines Hundes ist an jedem Pfosten zu halten.
Hund ist eindeutig erkennbar! Sollten sich Nachtschwärmer zur besseren Erkennbarkeit dann "NR" oder "NS" auf die Mütze drucken lassen?
(Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die telepathischen Fähigkeiten vieler Busfahrer doch sehr zu wünschen übrig lassen!)
Meine bessere Hälfte hat eben das grösste Problem vom Buszug angesprochen.
Haltestellen für Gelenkbusse sind auf 18 Meter ausgelegt, der Buszug ist aber 23 Meter lang...
Problemhaltestellen sind z.B die Endhaltestellen bzw. die Wartepositionen wie Sindlingen Friedhof (53 und 55), Ffm Hauptbahnhof Südseite (37).
Was für ein FZG soll denn hinter einem Buszug an der Zuckschwerdtstrasse einen Fahrgastwechsel durchführen?
Nicht erwähnt sind hier die behindertengerecht ausgebauten18 Meter Haltestellen.
Wo steigen die Fahrgäste aus die im Anhänger eingestiegen sind???
Hierfür müssten bestehende Hst. für viel €uronen umgebaut werden.
Fragen über Fragen...
Der Buszug steht mit dem Busteil an der Haltestelle. Behinderte benutzen dann bitte den Bus, nicht den Hänger. Kann man so ausweisen. Der Hänger ist doch bestimmt für Schülerverkehrsspitzen gedacht, und die Rangen können Hänger fahren.
Sicherlich müssen für einen Testbetrieb nicht die Haltestellen auf 23m barrierefrei ausgebaut sein, aber bis 2022 sollten alle Haltestellen ob 18m oder wenn der Buszug in den Regelbetrieb gehen sollte bis 23m barrierefrei sein.
Der Einsatz von Buszügen kann für Frankfurt eine geeignete Option für bestimmte Strecken sein. Die Vorteile hat "Jörg L" gut zusammengefasst:
Der Umstand, dass man den Anhänger zu schwächer gefragten Zeiten abstellen kann, soll besser sein. Braucht weniger Sprit als ein durchfahrender Gelenkbus. Braucht weniger Fahrer als 2 Standardbusse zur Spitzenzeit. Hänger kostet auch weniger in Anschaffung und Wartung. Mehr Kapazität als der Gelenkbus soll er wohl auch haben, der Zug?
Ein Probebetrieb außerhalb der Ferien wäre wünschenswert und gewiss sehr aufschlussreich.
Sicherlich müssen für einen Testbetrieb nicht die Haltestellen auf 23m barrierefrei ausgebaut sein, aber bis 2022 sollten alle Haltestellen ob 18m oder wenn der Buszug in den Regelbetrieb gehen sollte bis 23m barrierefrei sein.
Dann sollte man aber allmählich mal Gas geben und jährlich 50 Haltestellen umbauen
Das ist schließlich auch einer der Gründe warum auf manchen Linien, auf denen das eigentlich erforderlich wäre, keine Gelenkbusse eingesetzt werden können und stattdessen der Takt verdichtet werden musste, so z. B. Linie 34.
ZitatEin Probebetrieb außerhalb der Ferien wäre wünschenswert und gewiss sehr aufschlussreich.
Gewiss, nur braucht Stroh die Teile zur Schulzeit halt dringend selbst, weshalb der Testbetrieb nur in den Ferien ermöglicht werden konnte.
Gewiss, nur braucht Stroh die Teile zur Schulzeit halt dringend selbst, weshalb der Testbetrieb nur in den Ferien ermöglicht werden konnte.
Oder man müsste mal einen Vorführ-Buszug eines Herstellers ausleihen, der sicher auch außerhalb der Ferien zu bekommen ist.
Da der aber von weiter weg kommen würde und eine längere Anreise hat, würde das mehr kosten. Zudem denke ich, hat man mit Stroh eine Absprache über die Ausleihung des Buszuges getroffen, die zu solchen Konditionen wohl nirgendwo zu kriegen ist.
Ein paar Bilder:
[Foto] Bus-Zug in Frankfurt-Höchst 14.8.13