Neue Fahrzeuge für Veolia

  • Heute fuhr der erste neue Sprinter auf der Linie 25. Das Kennzeichen ist F-TD 4548. Die Fahrzeuge besitzen nur eine Tür vorne und der Aufbau ist allem Anschein nach von Mercedes selbst. Innen wirkt er ziemlich beengt, vielleicht liegt es aber auch nur an der dunklen Seitenverkleidung. Abgesehen davon gefallen die mir eigentlich ganz gut. Hier ein paar Bilder


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  • Gestern - 15.12.2020 - habe ich zwei weitere neue Citaro G auf der Linie M 73 am bzw. nahe dem Westbahnhof aufgenommen. Beim im zeitlichen Ablauf meiner Sichtungen ersten (4540) funktionierte das Display noch nicht, da gab es in der Frontscheibe ein Linienschild. Beim nächsten (4537) war alles so, wie es vorgesehen ist:


  • Die Ursache für die fehlenden Anzeigen beim 4540 dürfte am fehlen des ITCS-Bordcomputers liegen. Auf den Bildern erkannt man, dass das Gerät fehlt und nur die Halterung bereits existiert..

  • Wird eigentlich Transdev wieder alles alleine fahren oder ist etwas über Subunternehmer bekannt? In der letzten Zeit wurde ja viel mit TTT zusammen gearbeitet.

    Mir wurde heute zugetragen, dass Fahrzeuge von Alpina auf dem TTT Betriebshof stehen und TTT auch Personal stellt.

  • Heute einmal die 4207 (Citarp K) auf der Linie 27 in Nieder-Eschbach:


    Da die Alpina-Busse im Hochtaunuskreis keine Wagen-Nummern, sondern nur ihre Kennzeichen haben: Ist die Aufschrift einer Wagen-Nummer eine besondere Frankfurter Regelung ?

  • Die Fahrzeugnummer ist in den Anforderungen an Fahrzeuge durch den ATO (-Traffiq) beschrieben.

    Anlage Fahrzeuge für die Direktvergabe Bündel C

  • Heißt das, das Alpina seine bisher mit 3-stelligen Nummern bezeichneten Busse, die im Frankfurter Norden fahren, dann auch 4000er Nummer umstellen wird ? Schade, dass Alpina nicht die "1" vorneweg hat - dann kämen wir endlich mit der Bilderkette weiter, wenn die ihre Busse im Norden umnumerieren. :)


    Und ebenso dürfte dann wohl auch DB RegioBus im Frankfurter Westen auf neue Nummern umstellen.:)

  • Heute Abend gegen 19 Uhr habe ich wieder Alpina 4501 gesichtet; dieses Mal auf der Linie 60 in Heddernheim. Es ist ein Elektrobus von EBusco, auch vom Fahrgeräusch sehr leise. Ich habe mich nur gewundert, dass beim Kennzeichen kein "E" am Ende steht für "Elektrofahrzeug".

    Gude,


    Heute bin ich zum ersten Mal mit so einem EBus auf der "Metrolinie" 60 von meinem Heimatbf Eschersheim Bf zum NWZ und zurück gefahren. Das leise Fahrgeräusch kann ich bestätigen. Wenn der Fahrer nach dem vorsichtigen Zirkeln um enge Stellen und Kurven - wahrscheinlich wollte er nicht den ersten Kratzer machen - dann mal auf den Elektronenverteiler trat, zog das Teil auch ganz gut an. Leider nervte mich bei beiden Fahrten das üble Klappern und Rappeln der Innenverkleidung, vermute im Dachbereich. Da muß ich doch mal den ollen MP3-Player ausmisten, der mir früher das S-Bahn-Pendeln verschönte. OT-Frage: Weiß jemand, wie man die klebrige Schicht bei älteren gummierten Griffflächen abbekommt?


    ;-)

    Noch en Gude,

    Manfred

    "Genießt das Leben in vollen Zügen !"

  • Das ist das typische Problem der Elektrobusse: Eine Verarbeitungsqualität, die beim ständigen Hintergrundgeräusch und Rütteln des Diesels keine wahrnehmbaren Geräusche macht, wird beim Elektrobus hörbar.

    Habe mir auch erzählen lassen, dass es teils Geräusche gibt, weil Teile nicht mehr durch ständiges Rütteln lose aufeinander verrutschen, sondern sich ohne die ständigen Vibrationen fest aufeinander setzen und erst bei größeren Differenzen dann ruckartig entspannen (das soll es auch bei Erdbeben geben, da wo es ständig etwas ruckelt gibt es wenig starke Beben, abere da wo es nur alle 50 Jahre bebt...).


    Und auch die Straßenqualität wird deutlich "erlebbarer".

  • OT-Frage: Weiß jemand, wie man die klebrige Schicht bei älteren gummierten Griffflächen abbekommt?

    OT-Antwort: Spiritus hilft meistens. Im Zweifel etwas einwirken lassen.;)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • OT-Frage: Weiß jemand, wie man die klebrige Schicht bei älteren gummierten Griffflächen abbekommt?

    Kommt auf die Gummierung an. Häufig ist die selbst es nämlich, die in eine kleblige Schicht mutiert. Da hilft dann manchmal nur, diese Schicht mit Isopropanol komplett runterzureiben. Danach hat man halt eine simple Hartplastikoberfläche. Aceton ist da schneller, aber mit Vorsicht bzw. hoher Geschwindigkeit anzuwenden, damit man nicht die Unterlage auch noch auflöst.

  • Kommt auf die Gummierung an. Häufig ist die selbst es nämlich, die in eine kleblige Schicht mutiert. Da hilft dann manchmal nur, diese Schicht mit Isopropanol komplett runterzureiben. Danach hat man halt eine simple Hartplastikoberfläche. Aceton ist da schneller, aber mit Vorsicht bzw. hoher Geschwindigkeit anzuwenden, damit man nicht die Unterlage auch noch auflöst.

    Danke für die Tips.


    Werde es mal probieren, wenn ich das Teil beim nächsten Rumkramen wieder in die Finger, äh an die Finger, bekomme. Bin ja schon ein paar Jahre nicht mehr mit der S-Bahn zur Arbeit nach Wiesbaden gefahren.8)

    Ansonsten hätte ich da ja noch so ein kleines tragbares Teil, in das man so runde Silberscheiben einlegen kann.^^

    Die grosse Boombox hat mein vermaledeiter ehemaliger Arbeitgeber beim Abräumen meines gesamten persönlichen Arbeitsplatzinventars geklaut, aka während meiner Krankschreibung entsorgt. Nach mehr als 31 Dienstjahren! :cursing: Mögen diese Trumpisten allein schon dafür für immer in der Hölle schmoren.

    Aber die Box wollte ich eh nicht zu Hause haben, denn die Bürokakerlaken fanden die Wärme vom eingebauten Netzteil so schön kuschelig zum Eierlegen. Die haben sogar das Ungezieferspray genossen.:(


    Ansonsten noch schöne Feiertage und bleibt gesund!;)


    Manfred

    "Genießt das Leben in vollen Zügen !"

  • Kommt auf die Gummierung an. Häufig ist die selbst es nämlich, die in eine kleblige Schicht mutiert. Da hilft dann manchmal nur, diese Schicht mit Isopropanol komplett runterzureiben. Danach hat man halt eine simple Hartplastikoberfläche. Aceton ist da schneller, aber mit Vorsicht bzw. hoher Geschwindigkeit anzuwenden, damit man nicht die Unterlage auch noch auflöst.

    Was gerne auch bei Kleberesten hilft, ist Öl (kein WD40, bitte was richtiges; kann ggf. auch Salatöl sein). Allerdings muß dann hinterher noch das Öl wieder runter.