Gedankenspiele der Stadt Ffm zur Verlängerung der U5 nach Königstein und Bad Soden über Höchst sowie Glauburg-Stockheim [war: Europaviertel: U5-Verlängerung]

  • 4. Grund für diese Vorgehensweise: Man sucht nicht nach den sinnvollsten, sondern den am günstigsten umzusetzenden ZS-Strecken.

    Für mich liest sich der Text eher als nicht laut ausgesprochene Begründung, weshalb man das Thema nicht weiter verfolgen sollte.

    "You shouldn't take life to seriously. You'll never get out alive." (Van Wilder, Party Animals)

  • Außerdem könnte man überlegen, die Zweisystemlinie über Heerstraße nach Eschborn Süd gar nicht weiter auf der S-Bahn-Strecke zu verlängern. Denn die allermeisten Fahrgäste gibt es erst ab Eschborn Süd Richtung Frankfurt. In einer ersten Ausbaustufe könnte diese Zweisystemlinie also in Eschborn Süd enden.


    Damit würde man nur eine Fahrtrichtung entlasten, in die andere wären die Zweisystemzüge ziemlich leer, weil man im Umfeld von Eschborn Süd keine Wohnbebauung hat. Trotzdem, als erste Ausbaustufe denkbar.


    Stadtauswärtsfahrende REs müssen niveaugleich die Gegenrichtung kreuzen, hin und wieder stadteinwärtsfahrende RE20 das "Stadtauswärtsgleis"" der S-Bah. S-Bahn und REs auf dem glechen Gleis heißt Mischbetrieb, mit gegenseitiger negativer Beeinflussung.


    Wenn ich mir die DB-Fahrplanauskunft für die stadteinwärts fahrenden RE/SE20 ansehe (ausgewiesenes Gleis in Höchst), fahren sie jetzt schon ein Stück im Mischbetrieb mit S1 und S2 und müssen anschließend obendrein das S-Bahn-Gegengleis kreuzen. Mit meinem Vorschlag könnten sie das derzeit stadtauswärtige Gleis nutzen, wofür lediglich der eigene Gegenverkehr S2/20 zu queren ist, und tangieren den S-Bahn-Verkehr nicht. Diese Verbesserung ist der Verschlechterung stadtauswärts gegenüberzustellen. Und das Problem des Mischbetriebs halte ich für kaum größer als bei einem Mischbetrieb von Regional- und Zweisystemzügen, wenn letztere im angedachten Umfang verkehren sollen (und das müssen sie, damit sich die Kosten lohnen). Mit anderen Worten: Wenn das ein Ausschlusskriterium ist (und nicht nur ein abzuwägender Minuspunkt, das ist er auf jeden Fall), dann kann man das Zweisystemkonzept für diese Streckenführung vergessen.

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Ich habe zwar nicht so ganz das Gewurschtel von Höchst verstanden, aber berücksichtige
    dabei, daß die Limburger Züge teilweise in Farbwerke halten!

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass alle Züge, die in Höchst halten und in Richtung Limburg fahren wollen, an den Bahnsteigkanten in Höchst Farbwerke vorbei müssen, weil es keine andere Möglichkeit gibt, von den Gleisen mit niedrigen Gleisnummern in Höchst auf das Überwerfungsbauwerk in Richtung Limburg zu kommen. Und wenn man eh da vorbei muss, dann kann man ja auch anhalten, wenn das sinnvoll ist.
    Ich bin mir aber nicht 100%ig sicher, ob man wirklich nur mit einer Fahrt durch Höchst Farbwerke auf das Überwerfungsbauwerk kommt.

    "You shouldn't take life to seriously. You'll never get out alive." (Van Wilder, Party Animals)

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass alle Züge, die in Höchst halten und in Richtung Limburg fahren wollen, an den Bahnsteigkanten in Höchst Farbwerke vorbei müssen, weil es keine andere Möglichkeit gibt, von den Gleisen mit niedrigen Gleisnummern in Höchst auf das Überwerfungsbauwerk in Richtung Limburg zu kommen. Und wenn man eh da vorbei muss, dann kann man ja auch anhalten, wenn das sinnvoll ist.
    Ich bin mir aber nicht 100%ig sicher, ob man wirklich nur mit einer Fahrt durch Höchst Farbwerke auf das Überwerfungsbauwerk kommt.


    Von Gleis 10 gehts durch den Güterbahnhof direkt, ohne an der Farbwerke vorbei zu müssen. Das geht über diese Spange hier: http://www.openstreetmap.org/?…7#map=17/50.09374/8.51857


    Von Limburg hingegen ist es nicht sinnvoll möglich, an der Farbwerkestation "vorbeizukommen" und im Berufsverkehr halten, wie ja schon erwähnt wurde, einige RBs dort.

  • Nachdem hier wohl Konsens ist, dass eine schlichte niveaugleiche Ein- und Ausfädelung einer Zweisystemlinie zwischen Höchst und Europaviertel nicht sinnvoll ist (weil zu hohes Verkehrsaufkommen), habe ich noch einmal darüber nachgedacht, welche Möglichkeiten bestehen:

    • Billigste, aber immer noch betrieblich problematische Lösung: Entlastung des Gegengleises durch Führung über die S-Bahn-Strecke, wie von mir bereits vorgeschlagen. Nachteile: starke Belastung der S-Bahn-Strecke, per Saldo mehr Kreuzungen jenseits von Höchst.
    • "Mittelinseln" (so heißt das jedenfalls bei Fußgängerüberwegen über Straßen): Die Gleise werden so geführt, dass immer nur ein Gleis auf einmal gequert oder ein-/ausgefädelt wird und dazwischen Haltemöglichkeiten bestehen. Das Gleis vom Hbf kreuzt dann am besten schon östlich der Rebstockkurve das Gleis zum Europaviertel. Man müsste also drei statt zwei der vier ehemaligen Güterbahnhofgleise wieder herstellen, das mittlere ist aus Richtung Hbf. In Höchst müssten ebenfalls diverse Gleise anders gelegt werden, es ist aber auf dem vorhandenen Bahndamm möglich. Nachteil: Querungen sind zwar leichter möglich, aber ein Zug muss bis zu dreimal warten => Fahrzeitverlängerung, und zwar mit erheblichem Unsicherheitsfaktor.
    • Überwerfungsbauwerke, wie von Condor vorgeschlagen. Das wird allerdings teuer, zumal es in Höchst erst östlich der Zuckschwerdtstraße sinnvoll möglich ist: Denn man kommt leichter mit einem Stadtbahn-Lichtraumprofil unterdurch als über Dosto-Wagen drüberweg, zumal man sich schon auf einem Damm befindet. Zwischen Königsteiner Str. und Zuckschwerdtstr. ist es aber nicht zu schaffen. Also fährt man nur gut die Hälfte der mit den Regionalzügen gemeinsamen Strecke tatsächlich auf demselben Gleis.
    • Aus vorgenanntem Grund dürfte es billiger sein, stadteinwärts gleich komplett ein eigenes Gleis zu bauen und auf der Nordseite zu bleiben. Nied Ost kann dann als Mittelbahnsteig angelegt werden, und man braucht die Lärmschutzwand auf der Südseite nicht zu versetzen. Irgendwo zwischen Querung Rebstockkurve und Europaviertel müsste allerdings der Gegenverkehr gekreuzt werden (wahrscheinlich am besten direkt bei der Station Wohnpark) - ist aber die geringere Beeinträchtigung als die Einfädelung in die Eisenbahnstrecke. In Höchst passt hingegen der Linksverkehr gut, weil die Bad Sodener Züge Kopf machen und dann automatisch wieder rechts sind, genauso wie die RTW. Richtung Königstein wird es sofort eingleisig, also ist es egal, ob man von rechts oder links kommt.
    • Wenn man diese Überlegung weiterführt, könnte man auch komplett auf eigenen Gleisen fahren und auf Zweisystembetrieb verzichten. Der Unterschied zwischen einem und zwei neuen Gleisen dürfte ungefähr mit den Kosteneinsparungen bei den Fahrzeugen finanzierbar sein. Zwischen der Station Nied Ost und dem Derzeit-noch-Bahnübergang ist es wohl zu eng, d.h. man müsste dort eingleisig fahren. Das ist aber keine größere Beeinträchtigung als die Einfädelung in die Eisenbahnstrecke (die beim Ansatz 4. ja stadtauswärts bestehen bleibt): In der Spitze kommen einem 6 Züge pro Stunde entgegen, verglichen mit einer Zusammenführung mit 5 Regionalzügen zuzüglich Güterverkehr und Leerfahrten. Da im Blockabstand gefahren wird und dieser sicher nicht kleiner ist als der eingleisige Abschnitt + Bremsweg, spielt die Fahrtrichtung der Fahrzeuge, auf die man Rücksicht zu nehmen hat, keine Rolle. Außerhalb der HVZ ergibt sich bei dem ziemlich zwangsläufigen Fahrplan (Königsteiner Zug begegnet sich in Kelkheim und dann wieder 15 Min. stadteinwärts, Bad Sodener Zug wird genau dazwischengefügt für einen 15-Min-Takt Höchst - Europaviertel), dass bei ungefähr planmäßiger Fahrt oder bei stadteinwärtiger Verspätung alles frei ist, stärkere Verspätungen stadtauswärts schlagen auf den Gegenverkehr durch (wenn die Verspätung nicht so massiv ist, dass der Gegenzug schon vorher durch ist). Großer Vorteil: Man ist bezüglich der Umläufe flexibel: Man kann z.B. Enkheim - Königstein - Seckbacher Landstr. - Europaviertel - Enkheim fahren, ohne dass man jede Menge Zweisystemzüge braucht. Außerdem: Die Kapazität der Eisenbahnstrecke wird nicht in Anspruch genommen. Es können auch keine Züge in Nied Ost aufgehalten werden, die dort eigentlich durchfahren. Nachteile: Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h - macht aber nicht mehr als ca. eine halbe Minute aus; größerer Flächenverbrauch.

    Die Gleisverläufe in Höchst für letztgenannte Variante könnten so aussehen:

    Kartengrundlage: OpenStreetMap
    (grün: Regionalzüge auf vorhandenen Gleisen; orange: RTW; blau: Umwidmung vorhandener Gleise auf BOStrab außer RTW; rot: neue Gleise; unmarkiert: nicht für Normalbetrieb RE/SE/RTW/U benötigt, also reine S-Bahn-Gleise, reine Güterverkehrsgleise, Reserve/Ausweiche oder entfällt)


    Da der Bahnsteig Gleis 7/8 sowieso in einem Zustand ist, dass er völlig neu gebaut werden muss, kann man ihn auch an Gleis 9 heranrücken, das gemäß der Zeichnung praktisch unbenutzbar ist, und hätte stattdessen zwischen Gleis 6 und 7 noch Platz für ein Durchfahrgleis. Ich weiß nicht, wie flexibel man bezüglich der RTW-Gleise ist - ggf. müsste man die anders anordnen, aber so wie gezeichnet wäre es für das Konzept optimal.

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  • Ich habe mir den Gleisplan nicht genau angesehen und möchte nur ein paar sehr eilige Gedanken in die Diskussion einbringen:


    1. Wenn man tatsächlich erwägen würde, Im Bahnhof Höchst BOStrab-Gleise einzurichten sollte man nun aber wirklich überlegen, wie man die Straßenbahnlinie 11 da auch noch draufbringt!!!


    2. Wie sinnvoll solche BOStrab-Gleise allerdings sind, sollte man sich gut überlegen. Wäre technisch bestimmt sehr viel einfacher, einen reinen EBO-Bahnhof zu haben.


    3. Grundsätzlich bin ich, obwohl seit Jahren die Sparfüchse den Ton angeben, dafür, dass man für solche Projekte ordentlich Geld in die Hand nimmt. Und an Überwerfungsbauwerken mangelt es in Rhein-Main an allen Ecken und Enden. Da könnten wir echt mal von Berlin abkupfern.


    Edith regt sich gerade tierisch über die fu...ing Zitatfunktion auf, die nicht so will wie sie!

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

    3 Mal editiert, zuletzt von multi ()

  • Ziemlich viel Aufwand für einen Halbstundentakt, außerhab der HVZ ist die Auslastung der RB 12 etwas geringer.
    Zwei Gleise sind dafür überdimensiobiert, die RBs kreuzen sich in Höchst.

  • Ziemlich viel Aufwand für einen Halbstundentakt, außerhab der HVZ ist die Auslastung der RB 12 etwas geringer.
    Zwei Gleise sind dafür überdimensiobiert, die RBs kreuzen sich in Höchst.


    Ich setze bei den Überlegungen voraus: Frankfurt Hbf - Europaviertel - Höchst - Königstein tagsüber alle 30 Min., in der HVZ alle 15 Min. (mindestens bis Kelkheim); Frankfurt Hbf - Europaviertel - Höchst - Bad Soden alle 30 Min. Wenn man erwartet, dass die Maßnahme zusätzliche Fahrgäste gewinnt, und die maximale Fahrzeuglänge bei 100 m liegt, wird man das brauchen. Wenn man die Sodener Bahn aus dem Konzept außen vor lässt, könnte man in der Tat zwischen Höchst und dem ehemaligen Güterbahnhof mit einer eingleisigen Strecke auskommen. Oder aber - das wäre noch eine Idee: Eingleisig wie eben geschrieben, und man lässt es bei einem 30-Min-Takt nach Königstein bewenden, der sich mit der Sodener Bahn zu einem 15-Min-Takt zusammenfügt. Ggf. erforderliche Verstärker nach Königstein enden entweder in Höchst, oder man macht es genau umgekehrt und hat dafür Zweisystemzüge nach Frankfurt Hbf (hoch).

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Zwischen Höchst und HBF dürfte ein 15 min nicht das Problem darstellen, sondern die eingleisige Strecke nach Kö.
    Eher schon oversized, in den S und REs ist durchaus noch Luft drinn, und zudem noch schneller.

  • Hallo,


    könnte man denn nicht eine Insellösung starten?


    Königstein-Höchst -BadSoden mit Stadtbahnfahrzeugen und ergänzten/optimierten Haltepunkten.


    Die großen Fahrzeuge (K-Bahn Diesel, S-Bahn Strom) sind imho einfach zu träge, aber mit der 2-System-Bahn den Hauptbahnhof und Höchst zu überbrücken ist halt auch nicht so prickelnd...


    MfG F-ZZ


    Achja, die Fahrzeuge bringt man über die Straßenbahnstrecke bis zur Zuckschwerdtstraße an die Straßenbahnhaltestelle, von der aus es auch Richtung Höchst/Bahnhof weiter geht. Die Straßendurchfahrt Zuckschwerdtstraße reicht ja ohnehin nicht mehr aus, also benutzt man die Auffahrt des alten Gütergleises und hat einen Halt im Neubaugebiet Bauhofstraße/Parkhaus Gleisdreieck. Und verknüpft dann auf der Nordseite die Straßenbahn mit der Stadtbahn nach Königstein. Ach, man kann man gleich die Straßenbahn bis Königstein führen. Oder "im Rückwärtsgang" nach BadSoden.
    O je, was bin ich Modellbahner heute... aber der 2-System RTW macht es gar nix aus.

  • könnte man denn nicht eine Insellösung starten?


    Königstein-Höchst -BadSoden mit Stadtbahnfahrzeugen und ergänzten/optimierten Haltepunkten.


    Die großen Fahrzeuge (K-Bahn Diesel, S-Bahn Strom) sind imho einfach zu träge, aber mit der 2-System-Bahn den Hauptbahnhof und Höchst zu überbrücken ist halt auch nicht so prickelnd...

    Ich gebe Dir Recht, daß die großen Fahrzeuge zu träge sind - gerade die VT2E sind ja nun echt keine Spurtwunder. Optimierte Haltestellen wären schön, aber die Durchbindung zum Hbf darf nicht wieder verloren gehen. Ich kann mich an meine Anfangszeit bei meiner jetzigen Arbeitsstelle in Kelkheim erinnern, damals fuhr nicht jeder Zuf bis Hauptbahnhof durch. Fürchterlich nervig war das... und gefühlt gab es bei der Umstellung auf durchgehenden Verkehr auch einen netten Fahrgastzuwachs. (Der leider nicht mit entsprechend wachsender Gefäßgröße kompensiert wurde.)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • *hust* *entstaub*


    Bereits im März hatten die Politiker aus dem Niddertal laut FNP ein gemeinsames Vorgehen vereinbart, um die Forderung nach dem Ausbau der Niddertalbahn voranzutreiben.


    Nun dieser Bericht in der FNP (ulkigerweise mit identischer Bebilderung): Die Politik will die Elektrifizierung der Strecke demzufolge nun wirklich konkret vorantreiben und der RMV kündigt Unterstützung für eine Machbarkeitsstudie an. Denn einiges gilt es zu klären:


    Zitat

    Also bekommt das Niddertal eine S-Bahn? Oder wird die Frankfurter U-Bahn U5 als Regionalzug bis Stockheim verlängert? „Da sprechen wir noch nicht über Details“, räumt Matthias Zach ein.


    Das Ziel: Mit der nächsten Ausschreibung soll ab 2027/28 ein kostengünstigerer Betrieb des Stockheimer Lieschens unter Fahrdraht möglich sein.

  • Die FNP berichtet heute über das Lieschen:

    Zitat

    Fahren ab 2028 S-Bahnen durch das Niddertal? Oder ein neuartiger Niddertal-Express von Frankfurt via Bad Vilbel, Niederdorfelden, Schöneck, Nidderau und Altenstadt bis Glauburg? Egal wie: Die Kommunen entlang der Bahnstrecke drängen auf einen weiteren Ausbau der 34 Kilometer langen Strecke. Nur so lasse sich das steigende Verkehrsaufkommen in der Region bewältigen, haben sie gemeinsam erst im Frühjahr erklärt. (...)


    Quelle: FNP online


    Von einem Ausbau der U5 ist da aber keine Rede, es sei denn, das ist mit dem "neuartigen Niddertal-Express" gemeint...


    MfG
    Der Musterschüler

  • Die Untersuchung zur Machbarkeit von Zweisystem-Lösungen zwischen Königstein bzw. Bad Soden, U5 und weiter nach Glauburg-Stockheim ist abgeschlossen. Im Magistratsbericht B 75 findet sich alles Wesentliche.


    Ergebnis: Eine Umsetzung wird nicht empfohlen, da (aus verschiedenen Gründen) der Bauaufwand zur Schaffung eines ausreichenden Kapazität doch zu hoch wäre.