Und das für wie oft mal ein Fahrzeug? Ich würde tippen, im Schnitt nicht mehr einmal hin und zurück pro Tag. Kann man dafür nicht den Bahnübergang belassen - dann grundsätzlich Schranken zu, Öffnung nur auf Anforderung (ähnlich wie jetzt ein Fußweg zwischen Maintal und Hanau, aber Anforderung per Schlüssel, den nur die betroffenen Landwirte bekommen). Die zwei Wohnhäuser können über Harheim erreicht werden, bzw. eins ist so dicht am Gleis, da kann man auch auf der anderen Seite parken. Bahnübergänge für Wirtschaftswege sind ja zulässig (außer bei Strecken über 160 km/h, das schafft man bei den Kurven wahrscheinlich sowieso nicht).
Das ist doch eigentlich eine sehr gute Idee. Eine Anrufschranke sollte als Ausnahme doch möglich sein, auch bei einem Neubau einer Strecke. Und die Kosten wären wahrscheinlich so viel geringer, dass man von dem Geld dann die nächsten 50 Jahre einen Schrankenwärter bezahlen könnte
So viel Verkehr kann doch auf dem kleinen Bahnübergang kaum sein...