Aufgrund der vielen kurzfristigen Änderungen wegen Blockupy, hat die Schilderwerkstatt momentan mehr zu tun, als ihr lieb ist, dass dann die Beschilderungen für die A-Strecke etwas kleiner ausfallen, sollte unter Berücksichtigung der Gesamtumstände zu verzeihen sein, immerhin sind alle Informationen aufgezählt, wenn auch etwas kryptisch. ![]()
Juni 2013: Gleisbauarbeiten im Bereich Zeilweg / Abzw. Nordwest - Änderungen für U-Bahnen
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Heute bin ich am Zeilweg umgestiegen. Die Straße ist als Lagerplatz für das Baumaterial eingerichtet. Jede Menge Betonschwellen und Schotter, einige wenige Gleisstücke.
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Heute morgen kurz einmal von Oberursel ins NWZ gefahren. Auf der U3 fahren U5-50 Garnituren, auf der U9 habe ich einen Kurs mit U5-50+U5-25 sowie U4-Dreiwagenzüge beobachtet. Trotz der gelben Hinweisschilder und dem Lauftext der DFI haben viele Fahrgäste in der Station Nordwestzentrum vergeblich auf die U1 gewartet. Als SEV habe ich Gelenkbusse im Einsatz gesehen.
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Ich habe mir heute mal die Bauarbeiten und die Verkehrsführung der U-Bahnen und Ersatzbusse angeschaut und dabei folgende Erkenntnisse zusammengetragen:
> Auf dem Ersatzbusverkehr fuhren die Busse mit den Kursnummern 0151, 0152 usw. - im Einsatz waren bzw. sind zwei Solaris Urbino 18, ein Citaro-G der 2005er-Serie und zwei ehemalige VGF-Gelenkbusse, die jetzt in Diensten der Veolia (Alpina) fahren.
Die Ersatzbusse der VGF fuhren mit "U1 Schienen-Ersatzverkehr", die Busse der Alpina fuhren mit gelben Schildern mit der Aufschrift "Ersatzverkehr" und der U-Piktogramme U1 U3 U8.> Die Linien U1, U2 und U9 fuhren mit Drillingen und die U3/U8 fuhren mit Zwillingszügen. - Auf der U9 fuhren U5-Garnituren mit U5-25/U5-50 und reine U5-25-Zugverbände, außerdem U4-Wagen mit und ohne Redesign.
> Die Bauarbeiten, die nördlich des Bahnübergangs Richtung Urselbachbrücke stattfinden, erfolgen durch die Fa. Kaiser Gleisbau mit Unterstützung von Leih-Baufahrzeugen.
> Mindestens ein MAN-Bus der Linie 29 Richtung NWZ fuhr prompt in die Sperrung rein und musste kompliziert im Bereich Kupferhammer wieder wenden, um anschließend die Umleitung zu fahren.
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Hallo,
gestern waren 7 Ersatzbusse im Einsatz:
Kurs 51: VGF Citaro-G 380 (Fahrer Winzenhöler)
Kurs 52: VGF Citaro-G 373 (Fahrer Winzenhöler)
Kurs 53: VGF Urbino 18 386 (Fahrer Winzenhöler / Austauschfahrzeug für einen weiteren Citaro-G älterer Serie)
Kurs 54: VGF Urbino 18 385 (Fahrer ICB)
Kurs 55: VGF Urbino 18 382 (Fahrer ICB)
Kurs 56: Alpina Citaro G F-VV 3715
Kurs 57: Alpina Citaro G F-VV 3713Schlecht organisiert war, dass einige Fahrer der U3 bzw. U9 aus Richtung Hohemark bzw. Nieder-Eschbach die Fahrgäste bereits an der Heddernheimer Landstraße zum Umsteigen in die Busse Richtung Heddernheim schickten. So mussten die Fahrgäste, die dort ausgestiegen waren, mit dem Bus doch zum Nordwestzentrum fahren und dort in Richtung Heddernheim wieder in den SEV-Bus bzw. in die Linie 60 umsteigen, da der SEV nur in Richtung Nordwestzentrum die Heddernheimer Landstraße anfährt.
Da hätte man die Schleife zur Station Heddernheimer Landstraße besser weggelassen und das Nordwestzentrum als zentrale Umsteigestation in alle Richtungen eingerichtet.Die Beschilderung im Nordwestzentrum war in Ordnung. Trotzdem warteten immer wieder Fahrgäste Richtung Südbahnhof auf die U1, die natürlich nicht kam.
Was auch seitens der VGF zu verbessern wäre, ist die Fehlinformation durch manche Fahrer in Heddernheim, dass alle U-Bahn-Linien dort enden. Etwas mehr Detailinformationen für die Fahrgäste ist sinnvoller. So kamen Fahrgäste zu den Ersatzbussen, die mit der U2 in Richtung Bonames, bzw. Bad Homburg weiter fahren wollten. Diese durften dann wieder zurück zum Gleis 2 und verpassten u.U. die nächste U2.
Grüße ins Forum
Helmut -
Die Fahrgastinformationen waren in der Tat nicht die Besten.
Auf dem Weg ins NWZ hörte ich kurz vor'm Willy-Brandt-Platz folgende Durchsage: "Wegen ein Demonstrationen halten keine Bahnen in Willy Brandt Platz" .Und in Heddernheim: "Diese Bahn endet hier, weiterfahrt mit Bus von Bushaltestelle."
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Hallo,
am gestrigen Sonntag waren die Fahrten auf dem Ersatzverkehr deutlich angenehmer als am Samstag. Der Ersatzverkehr bestand wieder aus 7 Bussen, die bis zum späten Abend im Fünf-Minuten-Takt zwischen Heddernheim und Nordwestzentrum pendelten. Diesmal waren bei den von ICB gefahrenen Bussen mit zwei Citaro C2G modernere Fahrzeuge im Einsatz, so dass ausschließlich Citaro-G-Busse unterwegs waren. Hier die Einsatzliste:
Kurs 51: VGF 376 (Fahrer: Winzenhöler)
Kurs 52: VGF 373 (Fahrer: Winzenhöler)
Kurs 53: VGF 380 (Fahrer: Winzenhöler)
Kurs 54: VGF 425 (Fahrer: ICB)
Kurs 55: VGF 417 (Fahrer: ICB)
Kurs 56: Alpina F-VV 3713
Kurs 57: Alpina F-VV 3715Auf der U9 waren am Sonntag Zweiwagenzüge (umgebaute und alte U4-Wagen, sowie U5-50-Wagen) im 10-Minuten-Takt unterwegs, auf der U3 fuhren zwischen Römerstadt und Hohemark U5-25-Solowagen im 15-Minuten-Takt.
Auf den Linien U1, U3 und U8 fuhren zwischen Südbahnhof und Heddernheim ausschließlich Zweiwagenzüge.
Auf den gelben Hinweistafeln im Nordwestzentrum wird angekündigt, dass es am Samstag, dem 15. Juni 2013, noch einmal ganztägig einen Ersatzverkehr zwischen Nordwestzentrum und Heddernheim gibt. In der RMV-Fahrplanauskunft fährt an diesem Tag allerdings noch die U1 durch.
Grüße ins Forum
Helmut -
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Bisher sind mir folgende Informationen bekannt:
Die Linien U1 und U8 fahren nur zwischen Südbahnhof und Heddernheim.
Die Linie U2 fährt auf dem regulären Linienweg.
Die Linie U3 fährt zwischen Südbahnhof und Heddernheim sowie zwischen Römerstadt und Hohemark.
Die Linie U9 fährt auf dem regulären Linienweg, aber als Ersatz für U1 und U8 in dichterer Taktfolge.Zwischen Heddernheim und Nordwestzentrum via Oberschelder Weg (Ersatz für Zeilweg) und Heddernheimer Landstraße (nur Richtung NWZ) fahren Omnibusse als Schienenersatzverkehr.
Die Buslinie 29 fährt außerdem zwischen den Haltestellen Oberschelder Weg und Sandelmühle eine Umleitung, die Haltestelle Zeilweg kann nicht bedient werden.
Im Juni folgen dann noch weitere Bauarbeiten-Wochenenden an der Strecke...
Die Bauarbeiten werden am nächsten Wochenende fortgesetzt, am Samstag, 15.06.2013 gilt obiges Betriebsprogramm, am Sonntag, 16.06.2013 verschärft sich die Situation und wird so ähnlich sein, wie zuletzt am 07.10.2012:
> Die Linien U1 und U8 werden am 16.06.2013 eingestellt.
> Die Linie U2 fährt nur zwischen Südbahnhof und Hügelstraße alle fünf Minuten.
> Die Linie U3 fährt nur zwischen Römerstadt und Hohemark.
> Die Linie U9 fährt zwischen Ginnheim und Nieder-Eschbach und weiter als U2-Ersatz bis Bad Homburg Gonzenheim, in dichter Taktfolge alle acht-zehn-zwölf Minuten.
> Omnibusse fahren als SEV am Sonntag zwischen Nordwestzentrum und Hügelstraße via Oberschelder Weg und Heddernheim.
> Die Linie 29 wird umgeleitet und kann am Zeilweg nicht halten, der Bereich Sandelmühle / Riedwiese (Ersatzhalt Sebastian-Kneipp-Straße) wird dann nur alle 30 Minuten bedient. -
Wenn ich es richtig verstehe, dann wird am Sonntag am Abzweig Heddernheim gebaut, deswegen kann auch die U2 nicht zwischen Heddernheim und Kalbach fahren.
Wenn ich falsch liege, dann bitte ich um korrektur
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Wenn ich es richtig verstehe, dann wird am Sonntag am Abzweig Heddernheim gebaut, deswegen kann auch die U2 nicht zwischen Heddernheim und Kalbach fahren.
Wenn ich falsch liege, dann bitte ich um korrektur
Um es auch für Dich noch mal verständlich zu machen:
Am Samstag fährt die Linie U2 ganz normal und am Sonntag fährt die Linie U2 nach Sonderfahrplan nur auf dem Abschnitt Südbahnhof <> Hügelstraße, da dort dann die Linie U2 alleine fährt, gibt es einen speziellen Fünf-Minuten-Takt.
Zwischen Hügelstraße und Kalbach besteht KEIN Schienenverkehr; Fahrgäste können von der Hügelstraße bis zur Heddernheimer Landstraße mit Ersatzbussen fahren und ab dort geht es mit der U-Bahn-Linie U9 über Riedberg nach Kalbach und dann, wie sonst die „normale U2“, bis nach Gonzenheim in Bad Homburg.
Weil die Linie U9 auf Teilstrecke die Linien U1, U2 bzw. U8 ersetzt, wird nach einem speziellen Acht-Zehn-Zwölf-Minuten-Takt gefahren.
Ich hoffe, jetzt ist es auch für Dich verständlich geworden, abschließend bleibt mir dann nur noch 'Gute Fahrt' zu wünschen!
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Lustig ist, dass einige Verkehrsteilnehmer (einschließlich mein Bus der Linie 29) versuchen, trotz Sperrung den Zeilweg zu erreichen. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Wendemanöver auf der Mini-Straßeneinmündung Zeilweg/Kupferhammer so schön wird. Danke an VGF, Alpina?, Busfahrer und Straßenverkehrsamt. Das sind erinnerungswerte Erlebnisse!
AKTUELLE BAUSTELLEN
Stand: 14.06.2013, 04:58:17 – Aktualisierung: 1 x täglich
Baustelle Zeilweg 2
Heddernheim Zeilweg in Höhe der U-Bahnstation: Vollsperrung der Fahrbahn wegen Gleisbauarbeiten. Der Verkehr wird über die Hessestraße umgeleitet. Die Umleitung ist ausgeschildert. Vom 14.6. 7 Uhr bis 17.6. 6 Uhr.MAINZIEL.DE
Baustelleninformationen auf dem Hauptstraßennetz der Stadt Frankfurt am Main für die kommende Woche
Aktueller Stand: 13.06.2013
Heddernheim
Zeilweg in Höhe der U-Bahnstation: Vollsperrung der Fahrbahn wegen Gleisbauarbeiten. Der Verkehr wird über die Hessestraße umgeleitet. Die Umleitung ist ausgeschildert.
Vom 31. Mai 2013 ab 22:00 Uhr bis 3. Juni 2013 um 06:00 Uhr und
vom 14. Juni 2013 ab 07:00 Uhr bis 17. Juni 2013 um 06:00 Uhr.VGF
Linie: 29
14.06.13 - 16.06.13
Heddernheim: Buslinie 29 - Haltestelle "Zeilweg" entfällt
Wegen Bauarbeiten fahren die Busse von Freitag, 14. Juni gegen 4.00 Uhr bis Sonntag, 16. Juni 2013 gegen 2.00 Uhr eine Umleitung und die Haltestelle entfällt. Ersatzweise kann die Haltestelle "Sandelmühle" genutzt werden. -
VGF
Linie: 29
14.06.13 - 16.06.13
Heddernheim: Buslinie 29 - Haltestelle "Zeilweg" entfällt
Wegen Bauarbeiten fahren die Busse von Freitag, 14. Juni gegen 4.00 Uhr bis Sonntag, 16. Juni 2013 gegen 2.00 Uhr eine Umleitung und die Haltestelle entfällt. Ersatzweise kann die Haltestelle "Sandelmühle" genutzt werden.Nicht VGF, sondern TRAFFIQ
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Heute morgen kurz einmal von Oberursel ins NWZ gefahren. Auf der U3 fahren U5-50 Garnituren, auf der U9 habe ich einen Kurs mit U5-50+U5-25 sowie U4-Dreiwagenzüge beobachtet. Trotz der gelben Hinweisschilder und dem Lauftext der DFI haben viele Fahrgäste in der Station Nordwestzentrum vergeblich auf die U1 gewartet. Als SEV habe ich Gelenkbusse im Einsatz gesehen.
Dreiwagenzüge sind für das Wochenende ziemlich üppig, zumal auch der Takt verdichtet ist. Sie waren sogar schon heute früh kurz nach 6 Uhr im Einsatz. Zu der Zeit hätten Solowagen locker gereicht - tagsüber dann (wie schon im Vorfeld von Tommy geäußert) 2-Wagen-Züge. -
Das ist doch gaaanz einfach. Die drei Drei-Wagen-Züge die in der Römerstadt abgestellt sind müssen räumen, eher die U3 dort wenden kann, deshalb lässt man die U9 aus der Römerstadt ausfahren, und daher die Drillinge, das eine Gleis hat zwar zwei Gleiskreise aber so steht die Wendeanlage wenigstens komplett zur Verfügung, falls mal was sein sollte. Reserve dürfte dann in Bommersheim stehen oder eben über Heddernheim-Sandelmühle-Nieder-Eschbach getauscht werden.
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Hallo,
am gestrigen Tag verlief der Ersatzverkehr einigermaßen normal. Leider wurden von den Fahrern, die die Station Heddernheimer Landstraße bzw. Nordwestzentrum aus Norden ansteuerten, entweder keine, oder nicht immer richtige Informationen über das Umsteigen in Richtung Innenstadt gemacht. Bei einigen Fahrzeugen gab es zwar Ansagen, aber diese waren so leise, dass kaum Informationen herüber kamen, vor allem auf den U4-Wagen der U9.
So warteten an der Heddernheimer Landstraße ständig Fahrgäste vergeblich auf die SEV-Busse nach Heddernheim, weil sie nicht am Nordwestzentrum, sondern bereits an der Heddernheimer Landstraße zum Umsteigen gebeten wurden. Die Fahrer der SEV-Busse nahmen diese Fahrgäste mit zum Nordwestzentrum, damit sie von dort per SEV weiter nach Heddernheim kamen.
Was ich auch merkwürdig fand, war das Verhalten von Fahrern der Linie 60 in Richtung Heddernheim am NWZ, die Fahrgäste, die nach Heddernheim wollten, nicht mitnahmen mit der Angabe, der SEV-Bus sei schneller in Heddernheim, als die Linie 60. So viel machen drei Minuten auch nicht aus.
Auf der U9 waren gestern 8 Dreiwagenzüge unterwegs, davon sechs U4-, und zwei U5-Züge.
Auf der U3 waren gestern 5 Zweiwagenzüge im ca. 15-Minuten-Takt zwischen Römerstadt und Hohemark unterwegs, ausschließlich U5-Züge.
Auf dem SEV waren wieder sieben Gelenkbusse unterwegs, fünf VGF-Fahrzeuge mit Fahrern von Winzenhöler und zwei Alpina-Busse.
Einsatzliste:
Kurs 51: VGF 380
Kurs 52: VGF 374
Kurs 53: VGF 373
Kurs 54: VGF 390
Kurs 55: VGF 392
Kurs 56: Alpina 3715
Kurs 57: Alpina 3716Wegen der zusätzlichen Bauarbeiten in Heddernheim wird der Betrieb auf der A-Strecke, sowohl, was den U-Bahn-Betrieb betrifft, als auch den Ersatzverkehr, heute wesentlich interessanter.
Grüße ins Forum
Helmut -
Hallo,
beim Baustellen- und Ersatzverkehr gestern ist mir folgendes aufgefallen:
Die Einstiegshaltestelle der Ersatzbusse an der Hügelstraße war diesmal nicht an der Nachtbushaltestelle, sondern ca. 30 m weiter stadteinwärts. Dies bedeutete auch weitere Wege zum Umsteigen. Durch eine Ampel an der Nachtbushaltestelle konnte die Eschersheimer bequem überquert werden, und die Anschlusszeiten waren im großen und ganzen ausreichend.
Der Ordnungsdienst war auf dem stadtauswärtigen Bahnsteig bis 20 Uhr präsent und wies die Fahrgäste in die richtige Richtung. Nach 20 Uhr gab es allerdings Fahrgäste, die verwirrt die Haltestelle des Ersatzverkehrs suchten, und sogar im Kreuzungsbereich Eschersheimer / Hügelstraße an der Ampel versuchten, durchfahrende Ersatzbusse aufzuhalten, was die Fahrer natürlich strikt ablehnten.
Es gab auch Fahrgäste, die trotz aller Hinweise in beiden Richtungen in Heddernheim aussteigen und ab dort die U-Bahn nutzen wollten, obwohl die Ersatzbusse nicht in die Wendeschleife fuhren, sondern an den Nachtbushaltestellen hielten. Der Fahrer des Busses, mit dem ich fuhr, bekam dort einige Floskeln zu hören, die man besser hier nicht zitiert.
Die Fahrgäste, die an der Heddernheimer Landstraße in Richtung Stadtmitte warteten, mussten auch gestern per Bus den Weg über das Nordwestzentrum nehmen, da nur stadtauswärts dort gehalten wurde.
Das Umsteigen an der Hügelstraße war für die Fahrgäste nicht unbedingt bequem. Dies lag an der sehr langen Rotphase an der Fußgängerampel zum Bahnsteig. Während dieser Rotphase fuhr durchaus der eine oder andere U-Bahn-Zug ab, weil die Fahrgäste nicht zum Bahnsteig kamen.Im Einsatz waren gestern wegen der verlängerten Ersatzverkehrsstrecke acht Gelenkbusse der Typen MB Citaro und MAN LC-G von VGF (Fahrer: Winzenhöler) und Alpina. Hier der Wageneinsatz:
EU151: VGF 374
EU152: VGF 380
EU153: VGF 373
EU154: VGF 403
EU155: VGF 401
EU156: VGF 409
EU157: Alpina 3715
EU158: Alpina 3716Zwischen Südbahnhof und Hügelstraße waren neun U5-Zweiwagenzüge (acht U5-25 und ein U5-50) im Fünf-Minuten-Takt eingesetzt.
Auf der U3 fuhren zwischen Römerstadt und Oberursel Hohemark fünf U5-25-Solozüge im ca. 15-Minuten-Takt.
Auf der U9 fuhren zwischen Ginnheim und Bad Homburg-Gonzenheim 7 Zweiwagenzüge, davon zwei U5-50 und fünf U4-Züge im ca. 10-Minuten-Takt.
Gebaut wurde zusätzlich zum Bereich Zeilweg diesmal im Bahnhof Heddernheim, sowie auf der Brücke über die Main-Weser-Bahn im Bereich des Bahnhofs Eschersheim/Weißer Stein. Hier war die Fa. Kaiser aus Tann (Rhön) im Einsatz.
Grüße ins Forum
Helmut -
Das ist doch gaaanz einfach. Die drei Drei-Wagen-Züge die in der Römerstadt abgestellt sind müssen räumen, eher die U3 dort wenden kann, deshalb lässt man die U9 aus der Römerstadt ausfahren, und daher die Drillinge, das eine Gleis hat zwar zwei Gleiskreise aber so steht die Wendeanlage wenigstens komplett zur Verfügung, falls mal was sein sollte. Reserve dürfte dann in Bommersheim stehen oder eben über Heddernheim-Sandelmühle-Nieder-Eschbach getauscht werden.
Es setzt auch eine U3 normalerweise in Heddernheim ein, an dem Tag muss sie ab Römerstadt gefahren sein. Und die U9 braucht für den gefahrenen 10-Minuten-Takt mindestens 5 Kurse (gewiss, z.T. werden sie Nieder-Eschbach gestartet haben und von Heddernheim kommen - aber 3 Kurse ab Römerstadt macht Sinn). Das sind schon 8 Wagen - müsste nur 1 Wagen mit einer einmaligen 3-Wagen-Fahrt überführt werden. So muss man aber 2 Wagen zur Römerstadt geschafft haben. Spart zwar Kuppelvorgänge, aber ergibt jede Menge zusätzliche Wagenkilometer. Insofern bleibt von Deiner Argumentation nur eine Begründung, warum man frühmorgens schon so lange Züge einsetzt wie tagsüber.