ZitatAlles anzeigen
Taunusbahn sucht Anschluss an die Neuzeit
Die Hälfte der alten Triebwagen wird durch moderne, leisere Niederflur-Fahrzeuge ersetzt / Längere Bahnsteige
Der Verkehrsverband Hochtaunus will die Taunusbahn modernisieren, den Komfort für die Fahrgäste verbessern und die Kapazitäten der Züge erhöhen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 32 Millionen Euro.
Hochtaunuskreis · 28. Juli · rmu/rv · Auf der Linie zwischen Königstein und Frankfurt-Höchst fahren bereits neue, schnittige Niederflur-Züge mit Klimaanlage und sanftem Summen. Die Pendler und Schüler auf der Taunusbahn dagegen werden in den ältesten, lautesten und unkomfortabelsten Dieseltriebwagen durchgerüttelt, die heutzutage noch auf dem Frankfurter Hauptbahnhof zu sehen sind. 15 Jahre, nachdem die Taunusbahn auf einer stillgelegten Bundesbahnstrecke ihren Betrieb aufnahm, ist sie längst kein Aushängeschild mehr für einen der reichsten Landkreise der Republik. Wer eine volle Stunde von Brandoberndorf nach Bad Homburg oder gar 80 Minuten von Grävenwiesbach nach Frankfurt um etwas Beinfreiheit kämpfen muss, während der Kopf nirgends Halt für ein Nickerchen findet und die Scheiben vibrieren, wünscht sich auch im Taunus zeitgemäßen Fahrgastkomfort.
Eine Besserung ist in Sicht. Laut Norbert Fischer, Geschäftsführer des Verkehrsverbands Hochtaunus, sollen zehn neue Dieseltriebwagen gekauft werden. Zu dem vom Kreis geplanten Modernisierungspakt gehört auch die Einrichtung eines Fahrgastinformationssystems und eine Verlängerung der Bahnsteige um 40 Meter auf 150 Meter. Längere Bahnsteige sind wichtig, weil der ohnehin überlastete Frankfurter Hauptbahnhof eher längere als zusätzliche Züge verkraftet. Ausgebaut werden sollen deshalb die Bahnsteige in Usingen, Hausen, Anspach, Wehrheim und Köppern.
Doch nicht alle alten Triebwagen werden ausgemustert. Um den Fahrgästen mehr Komfort bieten zu können, sollen die weiter betriebenen Taunusbahn-Züge modernisiert und mit Klimaanlagen und bequemeren Sitzen ausgestattet werden. "Re-designen", nennt Fischer das. Auch über den Einbau von Toiletten wird nachgedacht. Das Wichtigste für den Verkehrsverband aber ist die Kapazitätsausweitung: "In der Rush-hour sind die Züge voll." Eine Untersuchung hat ergeben, dass die Anzahl der Sitzplätze bei Verlängerung der Züge auf vier Wagen um rund 30 Prozent erhöht werden kann. Zurzeit fahren pro Tag rund 9000 Menschen mit der Taunusbahn. Prognosen zufolge sollen es im Jahr 2007 rund 9300 Fahrgäste sein und im Jahr 2015 rund 15 Prozent mehr als heute.
Nach Angaben des Landratsamtes hat sich der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) bereits für das Modernisierungskonzept ausgesprochen. Mit einer Finanzierungsvereinbarung könne im Herbst gerechnet werden. Der RMV ist jedoch nur ein Teil des Gebildes, das über die Zukunft der Taunusbahn entscheidet. Zustimmen und bezahlen müssen alle potenziellen Geldgeber: das Land, die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG (FKE) und der RMV. Weiter aufgeschoben ist indes die Idee, die 37 Kilometer lange Strecke zwischen Friedrichsdorf und Brandoberndorf zu elektrifizieren.
[PM] Taunusbahn sucht Anschluss an die Neuzeit
-
-
> Eine Untersuchung hat ergeben, dass die Anzahl der Sitzplätze bei Verlängerung der
>Züge auf vier Wagen um rund 30 Prozent erhöht werden kannDa war wohl eine Beratungsfirma mehrere Wochen beschäftigt.
4/3 -100%=33.33% mehr Plätze.
-
Zitat
Da war wohl eine Beratungsfirma mehrere Wochen beschäftigt.
Und wie um Gottes Willen hast Du das nun so schnell herausbekommen?
-
Postiv ist schon mal daß die Strecke nicht elektrifiziert wird..vielleicht 2 min Vorteil durch schnelleres Anfahren und sonst keine Vorteile für die Fahrgäste...das wäre Geld Verschwendung.
Neue Fahrzeuge sind sehr wichtig. Toiletten und Klimaanlage sollten bei langsamen Zügen die lange unterwegs sind in jedem Fall vorhanden sein.
Auch ein Bistro würde die empfundene Fahrzeit kürzen.
Leider habe ich die Strecke noch nicht genau analysiert, aber vielleicht könnte die ein oder andere Kreuzungszone den Betrieb beschleunigen und noch zuverlässiger machen.
Schade ist auch, daß die Züge Abends nicht lang genug fahren. In diesen Zeiten sind auch ohne Infrastrukturausweitungen Fahrgastzuwächse möglich.
Langfristig würde ich in das Auge fassen die Strecke nach Wetzlar zu verlängern und so dazu beitragen, daß dem Hauptsrom nach Frankfurt zumindest ein geringer Strom in Gegenrichtung nach Wetzlar vorhanden ist, was auch zu einer besseren Auslastung der Bestandsstrecke beiträgt. -
Zitat
Original von Fabian
Neue Fahrzeuge sind sehr wichtig. Toiletten und Klimaanlage sollten bei langsamen Zügen die lange unterwegs sind in jedem Fall vorhanden sein.Ich will nicht wissen die die Toiletten bei dem Publikum, was dort oben herumfährt, dann nach 2 Wochen aussehen.
ZitatAuch ein Bistro würde die empfundene Fahrzeit kürzen.
Platzverschwendung.
ZitatLeider habe ich die Strecke noch nicht genau analysiert, aber vielleicht könnte die ein oder andere Kreuzungszone den Betrieb beschleunigen und noch zuverlässiger machen.
Schon jemals erlebt, dass die Taunusbahn graviernde Verspätungen hatte ? Fast jeder Bahnhof ist zweigleisig, da mit auch nicht-fahrplanmäßige Kreuzungen gemacht werden können. Desweiteren wird die Strecke komplett von ein und demselben Fdl kontrolliert.
ZitatSchade ist auch, daß die Züge Abends nicht lang genug fahren. In diesen Zeiten sind auch ohne Infrastrukturausweitungen Fahrgastzuwächse möglich.
Vielleicht lohnt sich der Spätverkehr auch nicht ? Es gibt Abends einen Busverkehr auf der Route, da sieht man die Fahrgastzahlen.
ZitatLangfristig würde ich in das Auge fassen die Strecke nach Wetzlar zu verlängern und so dazu beitragen, daß dem Hauptsrom nach Frankfurt zumindest ein geringer Strom in Gegenrichtung nach Wetzlar vorhanden ist, was auch zu einer besseren Auslastung der Bestandsstrecke beiträgt.
Ist auch geplant, ich seh nur Probleme in Braunfels, wo ein Supermarkt die alte Streckenbebauung in Beschlag genommen hat.
Eher würde ich für die Reaktivierung der Strecke nach Weilburg tendieren, da hätte man aber leider das Problem des Fahrradweges und die immensen Kosten eines Viaduktneubaus bei Heinzenberg. -
Zitat
Original von Daniel
Vielleicht lohnt sich der Spätverkehr auch nicht ? Es gibt Abends einen Busverkehr auf der Route, da sieht man die Fahrgastzahlen.
Der Bus ist keine wirkliche Alternative zur Bahn oder zum Auto. Er braucht für die Strecke von Grävenwiesbach nach Friedrichsdorf fast doppelt so lange wie der Zug weil er Schleifenfahrten durch die ganzen Ortschaften macht.ZitatOriginal von Daniel
Eher würde ich für die Reaktivierung der Strecke nach Weilburg tendieren, da hätte man aber leider das Problem des Fahrradweges und die immensen Kosten eines Viaduktneubaus bei Heinzenberg.
Und wo sollen die Fahrgäste herkommen? Bis auf Weilmünster gibt es keine größeren Ortschaften und dort im Stadtgebiet ist die Trasse auch schon bebaut. Bei den derzeitigen Mittelkürzungen für den SPNV und der Bahnfeindlichkeit des LDK (Stichwort: Herborn - Hartenrod) halte ich die Reaktivierung der Strecke für reine Utopie.Auf jeden Fall bin ich mal gespannt was man für Fahrzeuge anschaffen will. Wie Niederflurfahrzeuge mit den 96cm- Bahnsteigen zusammenpassen leuchtet mir nämlich nicht wirklich ein.
-
Zitat
Original von Freakshow
Der Bus ist keine wirkliche Alternative zur Bahn oder zum Auto. Er braucht für die Strecke von Grävenwiesbach nach Friedrichsdorf fast doppelt so lange wie der Zug weil er Schleifenfahrten durch die ganzen Ortschaften macht.Der Zug macht ja auch keine Schleifenfahrten.
ZitatUnd wo sollen die Fahrgäste herkommen? Bis auf Weilmünster gibt es keine größeren Ortschaften und dort im Stadtgebiet ist die Trasse auch schon bebaut.
In der Stadt steht noch das Viadukt, wie es weiter südlich aussieht, weiß ich nicht. Hier wäre evtl. auch eine komplette Neutrassierung interessant, um z.B. Mönstadt und Heinzenberg direkt anzubinden.
ZitatBei den derzeitigen Mittelkürzungen für den SPNV und der Bahnfeindlichkeit des LDK (Stichwort: Herborn - Hartenrod) halte ich die Reaktivierung der Strecke für reine Utopie.
Davon mal abgesehen... Für die Strecke Friedrichsdorf - Weilburg gibt es außer dem Auto (B456) keine wirkliche Alternative. Anders sieht es aus, wenn man nach Wetzlar will:
Friedrichsdorf - Wetzlar:
BLE bis ffg , von da aus mit dem RE nach Gießen und weiter nach WetzlarUsingen - Wetzlar:
Bus bis Bad Nauheim, weiter wie obenVergleicht man das nun mit ffri - Weilburg bzw. Usingen - Wetzlar, gibts dort wie gesagt keine Alternative außer dem Auto. Daher wäre die Bahn der Konkurrent dafür.
ZitatAuf jeden Fall bin ich mal gespannt was man für Fahrzeuge anschaffen will. Wie Niederflurfahrzeuge mit den 96cm- Bahnsteigen zusammenpassen leuchtet mir nämlich nicht wirklich ein.
Wird eher ein Recherchefehler sein. Alle Bahnsteige der TSB sind 96cm hoch, die Bahnsteige der FKE sind 76cm hoch, die Niederflurtriebwagen (egal ob 646 oder 648 ) sind nur temporär dort im Umlauf. Viele Nahverkehrstriebwagen (Talent, Lint z.B.) gibts als 96er-Variante.
-
Zitat
Original von Daniel
Der Zug macht ja auch keine Schleifenfahrten.Wenn man von dem "Umweg" zwischen Usingen und Wehrheim über Neu - Anspach absieht, nein. Deshalb ist der Zug auch attraktiver als der Bus. Also -> abends Bus auf Bahn umstellen!
ZitatIn der Stadt steht noch das Viadukt, wie es weiter südlich aussieht, weiß ich nicht. Hier wäre evtl. auch eine komplette Neutrassierung interessant, um z.B. Mönstadt und Heinzenberg direkt anzubinden.
Genau vor dem Nordportal vom Tunnel steht ein Gasthof oder Hotel. Der Damm mit Brücke über die Straße nach Laubuseschbach ist auch weg. Neutrassierung einer seit 35 Jahren stillgelegten Nebenbahn um ein paar Dörfer anzubinden? Unbezahlbar!ZitatWird eher ein Recherchefehler sein. Alle Bahnsteige der TSB sind 96cm hoch, die Bahnsteige der FKE sind 76cm hoch, die Niederflurtriebwagen (egal ob 646 oder 648 ) sind nur temporär dort im Umlauf. Viele Nahverkehrstriebwagen (Talent, Lint z.B.) gibts als 96er-Variante.
Klingt plausibel. Ein Hochflur - LINT sieht bestimmt lustig aus. Gibts sowas schon irgendwo?
-
Zitat
Original von Freakshow
Genau vor dem Nordportal vom Tunnel steht ein Gasthof oder Hotel. Der Damm mit Brücke über die Straße nach Laubuseschbach ist auch weg. Neutrassierung einer seit 35 Jahren stillgelegten Nebenbahn um ein paar Dörfer anzubinden? Unbezahlbar!Naja, die Strecke nach Laubuseschbach war eh nur eine Stichstrecke. Der Abschnitt Weilmünster (nach dem Viadukt) - Auenschmiede ist genau der Teil, den ich nicht kenne. In der letzten Augustwoche wollte ich den Teil, vorrausgesetzt es ist schönes Wetter, eh abfahren.
ZitatKlingt plausibel. Ein Hochflur - LINT sieht bestimmt lustig aus. Gibts sowas schon irgendwo?
afaik gibts bisher nur Hochflur-Talents für die RB nach Marienheide.
-
moin
ZitatIch will nicht wissen die die Toiletten bei dem Publikum, was dort oben herumfährt, dann nach 2 Wochen aussehen.
danke schön ich komm nähmlich aus neu-anspachAba Toiletten und Bistro ist echt nen bisschen Übertrieben die meisten steigen erst ab Usingen ein und da beträgt die Fahrzeit wenn man sowiso in Homburg umsteigen muss weniger als ne halbe stunde. Mit der Verlängerung nach Wetzlar oder Weilburg wäre schon net schlecht nur die Reaktivieren wäre bestimmt fast so teuer wie ein kompletter Neubau wenn man sich mal die Strecken auf www.weiltalbahn.de anschaut.
Aber mit den Triebwagen muss man echt mal was machen. Vielleicht wären statt längeren Bahnsteigen auch Doppelstocker net schlecht.
-
Zitat
Original von oert
moin
danke schön ich komm nähmlich aus neu-anspachAba Toiletten und Bistro ist echt nen bisschen Übertrieben die meisten steigen erst ab Usingen ein und da beträgt die Fahrzeit wenn man sowiso in Homburg umsteigen muss weniger als ne halbe stunde.
Zur Äußerung von oert: Ich muss ihm in diesem Punkt Recht geben. In Friedrichsdorf wurden aus einem 420er auch schon Fenster- und Türscheiben heraugetreten. Sicherlich sieht es in anderen Landkreisen mit dem Vandalismus wesentlich schlimmer aus, das ändert aber nichts an der Tatasache, dass er auch im Hochtaunuskreis ein Problem ist.
Ich finde übrigens die Fahrtzeit für die Strecke Neu-Anspach - Bad Homburg viel zu lang: 24 - 26 Minuten für zwei Orte, die 10 km Luftlinie auseinanderliegen. Die Streckenführung ist durch die geographische Lage leider sehr umständlich. Man sollte versuchen, auf der Strecke eine höhere Maximalgeschwindigkeit zu ermöglichen. Im Moment braucht man jedoch auch mit dem Auto etwa 22 Minuten.
ZitatOriginal von Daniel
Davon mal abgesehen... Für die Strecke Friedrichsdorf - Weilburg gibt es außer dem Auto (B456) keine wirkliche Alternative. Anders sieht es aus, wenn man nach Wetzlar will:
Friedrichsdorf - Wetzlar:
BLE bis Friedberg (Hess) , von da aus mit dem RE nach Gießen und weiter nach WetzlarDas stimmt zwar streckenmäßig, allerdings sind die Anschlüsse in Friedberg zwischen der BLE und den REs und ICs Richtung Gießen katasrophal. Zeitweilig hat man gute Anschlüsse, weil der Zug aus Friedrichsdorf 05/35 nach voll ankommt und die jeweiligen Anschlusszüge 14/44 abfahren. Bei eine Ankunft um 12/42 ist die Umsteigezeit sehr knapp, da man einen weiteren Weg zur Unterführung hat, denn die Züge aus F-Dorf halten am Stumpfgleis. In so einem Fall bleibt einem nur die langsame RB, die bis Gießen 30 Minuten vertrödelt, während mancher RE nur 18 Minuten benötigt. Die REs, die direkt von Friedberg(Hessen) nach Wetzlar durchfahren, brauchen allerdings etwas länger, weil sie unterwegs noch in Bad Nauheim, Butzbach und Großen Linden halten.
Soweit ich weiß, wurde ja für die Strecke nach Friedberg einmal geplant, mit der verlängerten S5 bedient zu werden. Es gab auch schon Forderungen, die S-Bahn in den Hintertaunus zu verlängern.
Ich persönlich fände es am besten, wenn es ein Flügelzugkonzept gäbe. Wenn die Strecken beide elektrifiziert und nicht an verschiedene Betreiber abgegeben worden wären, könnte man von Frankfurt Hbf aus in der HVZ mehrere Kurse fahren lassen, die sich dann in Friedrichsdorf teilen. Die Elektrifizierung der Strecken wäre nicht einmal nötig, denn auf den Strecken nach Stockheim und Nidda verkehren ja auch Züge, die in Bad Vilbel vereinigt bzw. getrennt werden.Leider sehe ich keine besonders großen Chancen für eine Fahrzeitverkürzung zwischen Friedrichsdorf und Bad Homburg. Selbst, wenn ein Eilzug aus dem Hintertaunus hinter Bad Homburg durch alle Bahnhöfe mit Höchstgeschwindigkeit durchrauschte, beträge die Zeitersparnis nur wenige Minuten. Man hat aber einmal für die Homburger Bahn geplant, stellenweise eine Höchstgeschwindigkeit von 160km/h zu ermöglichen, sodass für die Strecke Bad Homburg - Frankfurt(Main)Hbf angeblich nur noch eine Fahrtzeit von 10 Minuten bestünde....aber das ist leider vollkommen utopisch.
So, genug gesülzt
-
Also was die manchmal in den Zeitungen für nen Quark schreiben... Da les ich doch lieber meinen Geschwistern ein gutes, altes Märchen vor, da hat man doch mehr von.
Neue, schnittige Triebwagen mit Klimaanalge und einemleisen Summen...
In Wiesbaden stand heute Mittag ein Kactus, äh Vectus *räusper* neden ner RB. So leise war das Summen aber auch wieder nicht...
UNd dann machen die so, als ob man in nem alten ex VT 628 keinen Platz hätte...
Vielleicht ist das in den komischen Triebwagen, die Ab und an in FFM stehen, aber nicht beim 628.
Das Nickerchen müssen sich die LEute erst mal verdienen.. *fg* -
Also ein Vectius hab ich noch nie auf der TSB gesehn weil der fährt nur in Königstein oder so und die 628 dind auch nur drei vorhanden die überzahl der Zühge sind versiffte und versaute VT2es und die ham ja auch son oft 20 Jahre aufen Buckel ohne einer Modernisierung
-
Zitat
Original von oert
die überzahl der Zühge sind versiffte und versaute VT2es und die ham ja auch son oft 20 Jahre aufen Buckel ohne einer ModernisierungVT2E 1-8 kamen 1987, das sind weniger als 20 Jahre...
-
tja, ich weiß auch nich was ihr immer mit dem alter der VT/VS 2E 's habt.
aber wenn ihr meint,das eine moderniesierung was bringt, ok. sie bringt euch, also fahrgast bestimmt ne menge. wenn ich da an die neuen sitze denke, schön knochenhart das einen das sitzen nach einer weile vergeht, oder an die neuen sitzabstände, schön eng und kuschlig zum partner gegenüber, das man aufstehen muss wenn einer austeigen möchte. Prima macht weiter so. also ich weiß nich was da besser ist.mir wären die züge so wie sie jetz sind lieber wenn ich daran denk wie die nach einer modernisierung unbequemer werden.....
-
Das einzige, was man an den VT2E verbessern könnte, wären größere Klappfenster, besonders bei der 1. Bauserie.
-
ja, das würde ich auch vorschlagen. am besten würden die gleichen vollglassscheiben wie sie der Lint41 hat passen. den wenn man bei dem die "nur" 4 fenster im zug auf hat es ziehmlich luftig zugeht.