Fahrplanjahr 2014

  • Ich hatte hier auch schonmal nachgehakt, was der Grund für die deutliche Verschlechterung des Angebots auf dem Riedberg - sowohl quantitativ als auch qualitativ - ist und wäre auch noch an einer Aussage dazu interessiert.


    Tja, auf dem Riedberg wohnen halt nicht unbedingt die Leute, die sich kein Auto leisten können. Und die Stadt will nicht mehr als positive Werbung für den Stadtteil ein - zwar sehr attraktives, aber - leider übertriebenes Fahrplanangebot bezahlen.


    Durch intelligente Lösungen wäre hier sicher kostengünstig was zu realisieren, aber bisher ist man, so denke ich, erst in der "Rotstift-Phase" angekommen und noch nicht in der "versuchen mit wenigen Ressourcen was zu erreichen"-Phase ;)


    Es ist für mich bspw. auch vollkommen unverständlich, die U3 im Spät- und Schwachlastverkehr 2 Minuten nach der U8 zu fahren. Das mag vielleicht vom Fahrplan in Oberursel mit der S5 sinnvoll sein - auf dem Rest der Strecke ist es einfach nur sinnlos. Man könnte hier sogar einen Einzelwagen fahren lassen. Wenn ich wirklich Kilometer sparen wollte, würde ich (ja, ich kann die Steine schon auf mich zufliegen sehen... ;) ) die U3 in der Zeit bis Heddernheim verkürzen. Dort habe ich dann von der U8 2 Minuten Umstiegzeit auf Gleis 3.

  • Tja, auf dem Riedberg wohnen halt nicht unbedingt die Leute, die sich kein Auto leisten können. Und die Stadt will nicht mehr als positive Werbung für den Stadtteil ein - zwar sehr attraktives, aber - leider übertriebenes Fahrplanangebot bezahlen.


    Durch intelligente Lösungen wäre hier sicher kostengünstig was zu realisieren, aber bisher ist man, so denke ich, erst in der "Rotstift-Phase" angekommen und noch nicht in der "versuchen mit wenigen Ressourcen was zu erreichen"-Phase ;)


    Es ist für mich bspw. auch vollkommen unverständlich, die U3 im Spät- und Schwachlastverkehr 2 Minuten nach der U8 zu fahren. Das mag vielleicht vom Fahrplan in Oberursel mit der S5 sinnvoll sein - auf dem Rest der Strecke ist es einfach nur sinnlos. Man könnte hier sogar einen Einzelwagen fahren lassen. Wenn ich wirklich Kilometer sparen wollte, würde ich (ja, ich kann die Steine schon auf mich zufliegen sehen... ;) ) die U3 in der Zeit bis Heddernheim verkürzen. Dort habe ich dann von der U8 2 Minuten Umstiegzeit auf Gleis 3.

    Sinnlos ist es höchstens für Wiesenau und Niederursel. Bis Heddernheim fahren ja U1, U2 und U8 jeweils alle 15 Minuten, da ist es m.E. naheliegend, dass man aus diesen einen 5-Minuten-Takt bildet, die U3 muss dann logischerweise irgendwo dazwischen. Und mit dieser Lage bekommt man gute Anschlüsse in Oberursel von der S-Bahn (6 Minuten), daher ist das so wohl das beste.

  • Tja, auf dem Riedberg wohnen halt nicht unbedingt die Leute, die sich kein Auto leisten können. Und die Stadt will nicht mehr als positive Werbung für den Stadtteil ein - zwar sehr attraktives, aber - leider übertriebenes Fahrplanangebot bezahlen.


    Durch intelligente Lösungen wäre hier sicher kostengünstig was zu realisieren, aber bisher ist man, so denke ich, erst in der "Rotstift-Phase" angekommen und noch nicht in der "versuchen mit wenigen Ressourcen was zu erreichen"-Phase ;)

    Ja, aber das ist ehrlich gesagt äußerst schade. Werbung für den Stadtteil ist ja nicht Werbung für irgendeine Firma sondern für die Stadt selbst, da eine schnelle Besiedelung des Riedbergs natürlich dem Stadtsäckel in verschiedener Weise nützt (Verkauf der Grundstücke, Grunderwerbssteuer, laufende Steuereinnahmen durch Bewohner). Und - überspitzt gesagt - alle Riedberger sind ja selbst Teil der Stadt, die sich auch darauf verlassen haben, was ihnen "die Stadt" die letzten Jahre versprochen hat ("nahezu lupenreiner 7,5-Minutentakt"...).


    Auch das Argument mit den solventen Bewohnern ist keines, da man ansonsten ja nur Bahnen in soziale Brennpunkte betreiben dürfte. Aber - ich projeziere jetzt einfach mal meine eigene Kaufentscheidung auf zahlreiche Mit-Riedberger - ich denke, es haben sich viele auch für den Riedberg entschieden, eben weil hier mit dem Bahnanschluss geworben wurde und weil dieser bereits vorhanden oder kurz vor seiner Vollendung war. Wir hatten zwischenzeitlich auch über andere Wohnlagen in Frankfurt nachgedacht - einer der schlagenden Punkte war letzten Endes jedoch die Anbindung an die A-Strecke und die Möglichkeit einer Nutzung des ÖPNV ohne Umstieg und mit dichteren Taktfolgen als außerhalb. Denn ansonsten hätte ich auch nach Usingen ziehen können, das Auto ist ja da. Und ich schätze, ich bin nicht der einzige hier, der so denkt (bzw. ich weiß es, wenn ich zwischen 7 und 9 Uhr an der Station Riedberg in die U8 einsteige). Weiterhin ist die U8 ja auch nicht nur ein Angebot für den Riedberg sondern für die gesamte A-Strecke - dass eine Bahn an ihrem Außenast idR nicht brechend voll ist, solle klar sein. Ich fahre auch oft nach Feierabend mit der U9 aus Ginnheim auf den Riedberg und sehe daher auch immer eine ankommende U1 aus Richtung Stadt - auch diese ist an ihrer Endstation nicht brechend voll. Daher kann ich das Argument "Überangebot" nur bedingt verstehen (insb. U9 am Sonntag).


    Und - ganz wichtig - wir haben ja nicht nur eine quantitative Verschlechterung (bei dieser verstehe ich nämlich den Kostensenkungsaspekt auch als Laie - wenn die Bahnen am Sonntag später alle 15 Minuten fahren, spart die Stadt schwach ausgelastete Kurse und damit Kosten ein), sonder auch eine qualitative, welche sich aber auf die Anzahl der Bahnen - zumindest der am Riedberg - nicht kostensenkend auswirken dürfte. Denn stadteinwärts fährt die U8 weiterhin alle 15 Minuten - aber alle paar Stunden zu einer anderen Taktzeit. Das spart also auf den ersten Blick keine Kosten, im Gegenteil: ein gutes Angebot schafft eine gute Nachfrage, ein schlechtes Angebot eine geringere. Glücklicherweise wechseln die Fahrplanlagen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe - nur stadteinwärts. Denn wenn es stadtauswärts auch so wäre, würden viele Leute schlicht und ergreifend irgendwann die Lust verlieren, je nach Feierabend erneut eine andere Abfahrtsminute im Kopf haben zu müssen. Morgens sind die meisten ja Gewohnheitstiere und nehmen oft jeden Tag die selbe Bahn.

  • Ja, natürlich ist eine Verschlechterung des ÖPNV immer nicht gut. Und ich befürworte sie auch nicht - da wir ja leider in einer kapitalorientierten (oder -dominierten?) Verteilungspolitik leben, gehört das wohl leider dazu.


    Das mit den solventen Bewohnern hab ich natürlich extra polemisch geschrieben (hat ja auch funktioniert :rolleyes::D ) - aber im Gegensatz zu "Auto haben - Bahn fahren", funktioniert eben "Bahn haben - Auto fahren" nicht so gut. Es stimmt zwar, dass die Bahnen im Berufsverkehr (manchmal zu) gut gefüllt sind, aber wenn eben nur eine 9-to-5-Arbeiter-Verbindung nachgefragt wird, was willste machen? Die U9 ist Sonntags nun wirklich nicht besonders voll und abends eben auch nicht.Wenn gleichzeitig die Straßenbahnen (bspw. 11) aus allen Nähten platzt, da aber kaum Geld für Taktverdichtungen da ist, ist das halt eine...sagen wir...nicht besonders schwierige Entscheidung, denke ich. Gekürzt wurden ja nur die Fahrzeiten, zu denen wirklich seehr wenige Menschen in Bus und Bahn unterwegs sind. Wichtig finde ich, dass die erste Fahrt früh genug und die letzte Fahrt spät genug stattfinden. Es ist zwar super ätzend, dass man dann ggf. 15 Minuten länger braucht - aber dafür entstehen dafür gewisse Verbindungen erst. Dafür würde ich lieber eine seltene Bahn früher haben, als eine häufige Bahn später.


    Dass der Fahrplan nun schwieriger zu merken ist - das ist, so empfinde ich das zumindest - ist echt ein Luxusproblem. Das mit der U9 ist echt ärgerlich, aber ein 7,5-Minuten-Takt ist ohnehin nicht machbar. Die Einschränkungen sind mit der Verknüpfung von U3 <-> S5 und U9 <-> U1 und U1 <-> U2 <-> U3 <-> U8 nicht grade trivial zu lösen. Ich gebe zu, ich hab es noch nicht selbst probiert (bezahlt mir jemand eine Woche Zeit? :D), aber ich denke, viel ist da eben nicht zu holen. Die Lösung mit 2 Minuten Abstand ist jedenfalls nicht wirklich besser als ein 15 Min.-Takt.
    Die anderen Abfahrtszeiten in der Hauptverkehrszeit sollen für einen stabileren Fahrplan sorgen. Wenn man sich die Pünktlichkeit der U8 in der Zeit anschaut, so ist zumindest meine Erfahrung, ist das auch bitter nötig. Und lieber habe ich frühere Abfahrtszeiten und bekomme meinen Anschluss noch.


    Übrigens ists ganz einfach zu merken:
    - bis halb 7: alles wie immer
    - von halb 7 bis 9 solltest Du früheres aufsteh'n nicht scheu'n!: drei Minuten früher
    - ab 9 wie U9 (früher): zwei Minuten später
    - von 3 bis 8 gibst' wieder acht: drei Minuten früher
    - nach 8: alles wie immer


    :rolleyes::D

  • Das, was du so schön zu verteidigen suchst, FipsSchneider, war zumindest bei einem der Vorschreiber überhaupt nicht der Punkt. Die Ausdünnung abends und am Wochenende morgens ist ärgerlich, aber verständlich, da sie verhältnismäßig wenige trifft und Geld spart.


    Man hat aber zusätzlich, ob nun bewusst oder durch Dusseligkeit, durch den neuen Fahrplan dem Riedberg praktisch zu allen Zeiten der Woche das vorhandene Angebot in die Innenstadt halbiert, abends und am Wochenende gedrittelt bis geviertelt. Und das ist nicht nur ärgerlich, sondern einfach nur blöd.


    Das liegt ja nur daran, dass der geplante, gute Anschluss zwischen U9 und U3 in Niederursel fast vollständig wegfällt. Und damit spart man sicher nicht die Massen von Geld, sondern verschlechtert einfach nur das Angebot. Und die zwei Minuten Abstand waren oft genau die Rettung. :-)

  • Hmm, dann habe ich wohl was missverstanden. Ich antworte später dann nochmal dazu.


    Hier eine Sichtung für die neue Route der 32 an der Bockenheimer Warte


    In Richtung Westbahnhof fährt sie vermutlich an der Station der Linie 36?

  • Hallo,


    die neuen Haltestellen der Linie 46 im Europaviertel haben feste Stelen erhalten, keine Provisorien, wie im vorigen Beitrag an der Bockenheimer Warte.


    Für den vom Schienenverkehr nicht gerade begünstigten Stadtteil Sossenheim ergibt sich mit der Linie 46 (Umstieg zur Linie 50 am Römerhof) eine weitere Alternative, relativ schnell zum Hauptbahnhof und zurück zu kommen.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Hier eine Sichtung für die neue Route der 32 an der Bockenheimer Warte

    Was wird denn da rechts gebaut? :huh:


    Und wie sieht das am Westbahnhof aus? Halteposition auf den Gleisen, wo auch der 73er hält oder beim 36er? Letzteres dürfte für die Gelenkbusse doch recht knapp sein und dem 36er auch keine "Luft" mehr lassen, oder? Eventuell 36 und 73 innen, 32 außen?

  • Sinnlos ist es höchstens für Wiesenau und Niederursel. Bis Heddernheim fahren ja U1, U2 und U8 jeweils alle 15 Minuten, da ist es m.E. naheliegend, dass man aus diesen einen 5-Minuten-Takt bildet, die U3 muss dann logischerweise irgendwo dazwischen. Und mit dieser Lage bekommt man gute Anschlüsse in Oberursel von der S-Bahn (6 Minuten), daher ist das so wohl das beste.

    Hab nochmal drüber nachgedacht... Natürlich könnte man ggf. U1/U2/U8 untereinander tauschen um einen gleichmäßigeren Takt bis Niederursel hinzukriegen und dann ggf. auch einen guten Anschluss zur U9 zu erzeugen. Da stellt sich aber die Frage, welche Verschiebungen die Wendeanlage am Südbahnhof zulässt (solange man nicht den linienreinen Betrieb aufgeben will) und natürlich auch, welche Busanschlüsse auf den Außenstrecken erreicht werden sollen. Ich vermute mal, man würde einiges durcheinander bringen.

  • Das, was du so schön zu verteidigen suchst, FipsSchneider, war zumindest bei einem der Vorschreiber überhaupt nicht der Punkt. Die Ausdünnung abends und am Wochenende morgens ist ärgerlich, aber verständlich, da sie verhältnismäßig wenige trifft und Geld spart.


    Man hat aber zusätzlich, ob nun bewusst oder durch Dusseligkeit, durch den neuen Fahrplan dem Riedberg praktisch zu allen Zeiten der Woche das vorhandene Angebot in die Innenstadt halbiert, abends und am Wochenende gedrittelt bis geviertelt. Und das ist nicht nur ärgerlich, sondern einfach nur blöd.


    Das liegt ja nur daran, dass der geplante, gute Anschluss zwischen U9 und U3 in Niederursel fast vollständig wegfällt. Und damit spart man sicher nicht die Massen von Geld, sondern verschlechtert einfach nur das Angebot. Und die zwei Minuten Abstand waren oft genau die Rettung. :-)

    Exakt, so sehe ich das auch. Über die Sonntagmorgenverbindungen muss man nicht streiten. Aber die werktägliche Reduzierung von acht Bahnen pro Stunde in die Stadt auf vier Bahnen aufgrund der fehlenden Umsteigemöglichkeit ist a) für die Riedberger ärgerlich und b) für die VGF kein Kurs weniger - man spart also nix und verliert im Zweifel noch Fahrgäste.


    Ob man den mehrfach täglich stattfindenden Wechsel der Abfahrtszeit nun als Luxusproblem sieht, ist Ansichtssache. Ich fände es für meine persönliche Akzeptanz zumindest vorteilhaft, wenn ich wüsste, warum diese häufigen Wechsel stattfinden. Ansonsten denke ich, wird der ein oder andere (dem die Erklärung für die Akzeptanz total egal ist) auch häufiger mal genau die drei Minuten zu spät an der Bahn sein, die der Wechsel um x Uhr den Takt nach vorne geschoben hat. Da die Wechsel wie gesagt nicht nur zweimal am Tag stattfinden und dann am Wochenende auch wieder anders als werktags, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass wiederum der ein oder andere dieser ein oder anderen nach dem dritten Mal einfach in das ohnehin vorhandene Auto steigen wird... ;) Und wenn es blöd läuft, das dann dauerhaft.
    Denn, auch wenn ich ein gewisses Interesse für den ÖPNV mitbringe kann ich mir bis heute bereits die vergleichsweise wenigen Wechsel der Fahrplanlage nicht genau merken. Ich weiß UNGEFÄHR, wann sie sind, wenn ich in einem bestimmten Zeitfenster fahre, muss ich aber immer wieder nachschauen, wann der Wechsel genau ist. Künftig also öfter nachschauen oder im Zweifel immer um 10 nach da sein um im Zweifel dann doch erst eine Bahn um 20 nach zu haben...


    Und zur Auslastung des Riedbergs: einerseits muss man sagen, dass der Riedberg noch auf die doppelte Größe an Bewohnern anwachsen wird. Natürlich kann man argumentieren, dass man DANN die Leistungen wieder hochfahren kann, wenn mehr Leute da wohnen, aber: einmal vergraulte Ex-ÖPNV-Nutzer sind glaube ich diejenigen, die man am schwersten wieder zum Umstieg bewegen kann. Plus: durch die Uni hat man auch nicht die klassische Auslastung einer Schlafstadt. Wenn ich Urlaub habe, sehe ich zu allen möglichen Tageszeiten "volles Haus" an der Station Uni Campus, nicht nur 7-9 Uhr bergab und 16-19 Uhr bergauf... ;-)

  • Ich frage mich bei der ganzen Diskussion, wieviele Fahrgäste nun wirklich die Umsteigebeziehung U9 --> U3 gen Südbahnhof nutzen und nutzten? Ich bin die Verbindung wegen der Uni ein Jahr lang fast jeden Tag gefahren, zu unterschiedlichen Zeiten und da war ich meist der einzige, der hier umgestiegen ist. Im Endeffekt sind das nur Leute, die die U8 nur ganz knapp verpassen und da sag ich dann, sorry selbst schuld. Wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Ein 15 Minuten Tag ist für die 2 Stationen am Riedberg völlig ausreichend, Oberursel und Bad Homburg zu Randzeiten haben auch nicht mehr

  • Nach meinem Eindruck war der abgestimmte Anschluss jedenfalls in Richtung Riedberg nur eine schöne Theorie. In der Praxis hat(te) die U3 ständig genau die paar Minuten Verspätung, die das platzen ließen. Essig.

    fork handles

  • Hier eine Sichtung für die neue Route der 32 an der Bockenheimer Warte


    In Richtung Westbahnhof fährt sie vermutlich an der Station der Linie 36?


    Richtig, zumindest hängt dort mittlerweile auch das 32er-Zielschild.


    Und wie sieht das am Westbahnhof aus? Halteposition auf den Gleisen, wo auch der 73er hält oder beim 36er? Letzteres dürfte für die Gelenkbusse doch recht knapp sein und dem 36er auch keine "Luft" mehr lassen, oder? Eventuell 36 und 73 innen, 32 außen?


    Hinter dem 36er (also in Richtung Ökohaus) in Höhe der Autowerkstatt befindet sich ein mobiler Haltestellenmast (so wie auch von Fips an der Bockenheimer Warte fotografiert). Aktuell nutzbar wäre die Halteposition für den 32er allerdings noch nicht, da der Bürgersteig von Autos versperrt wird.

  • >(solange man nicht den linienreinen Betrieb aufgeben will)


    Sich an sowas klammern ist so flexibel wie ein Stück Granit.


    >Ich bin die Verbindung wegen der Uni ein Jahr lang fast jeden Tag gefahren, zu
    >unterschiedlichen Zeiten und da war ich meist der einzige, der hier umgestiegen ist.


    Dabei die Umstiegstation immer mal wechselnd?

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Nach meinem Eindruck war der abgestimmte Anschluss jedenfalls in Richtung Riedberg nur eine schöne Theorie. In der Praxis hat(te) die U3 ständig genau die paar Minuten Verspätung, die das platzen ließen. Essig.

    Kann ich nur zustimmen, war und ist in der HVZ mind. in 50% der Fälle Essig. Teilweise durch Verspätung, manchmal läßt man sich beim Fahrerwechsel in Heddernheim genau die Zeit, um dann am Gleisdreckeich das "rote" Signal zu erwischen. Und in der kalten Jahreszeit in Niederursel ca. 8 min auf die U8 zu warten macht keinen Spaß. Ich würde mir eher beim Fahrplan wünschen, dass die U9 noch 1-2 min länger in Ginnheim wartet, das reicht nämlich.