Die ersten 430 sind da

  • >Ich finde mich als Reisender eigentlich auch nicht wirklich wohl, mich von einem Computer freundlich im Namen
    >des RMV begrüsst zu werden. Mich kann keine Maschine wirklich freundlich begrüssen, also muss sie auch nicht
    >so tun als ob.


    Das soll doch nur langsam an die Zukunft heranführen.....wo es noch stärker Arbeitskräftemangel geben wird:


    http://www.welt.de/wissenschaf…i-Altenpflege-helfen.html


    :D

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Und dann fahren die Pflege-Roboter in den automatisierten S-Bahnen morgens zur Arbeit.
    Jetzt wird auch klar, warum die S-Bahnen barrierefrei sein sollen, sonst stolpern die Robbies zu leicht und fallen in den Spalt. ;-)

  • Mit den relevanten Informationen für den Fahrer hast Du ja Recht. Ist im Flieger so. Und auch in einigen Bahnfahrzeugen. Ich erinnere mich an Ansagen "Sifa!" oder "Zugbeeinflussung" im ICE. Da gab es früher stattdessen nur eine Tröte.
    Fahrgastansagen mithören ist überflüssig. Irgendwo eine Anzeige, welche Haltestelle hinten gerade geplappert wird, wo man ab und zu mal draufguckt reicht eigentlich vollkommen.
    Piloten hören die Sicherheitseinweisung übrigens nicht. In dieser Phase haben die genug anderes um die Ohren. Besonders wenn man schon zur Startbahn rollt. Eine Fertigmeldung aus der Kabine (alle sitzen, sind angeschnallt, Gepäck verstaut, ...) ist alles.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Auch diejenigen, die S-Bahn Triebzüge führen sind Lokführer bzw Eisenbahnfahrzeugführer, wenn man dies schon abkürzen will, dann kann man auch die korrekte Form in Form von "Führer" nehmen.
    Soviel Respekt sollte dieser Beruf doch noch verdienen um ihn wenigstens in einem Forum, dass sich mir der Thematik "Nahverkehr" befasst richtig niederzuschreiben.

  • Moin,


    interessanter Artikel in der Rundschau


    http://www.fr-online.de/verkeh…er,23914936,29549600.html


    Da steht u.a. drin dass die Zugführer vorne drin frieren. Tatsächlich frieren auch die Fahrgäste. Meistens ist die Temperatur so eingestellt, dass einem nach 10 Minuten Fahrt die Füße kalt sind. Nach einer Fahrt von Wiesbaden bis zur Hauptwache bin ich komplett durchgefroren und dass trotz Winterbekleidung. (Heute morgen war es allerdings wärmer in der S1 die um 8:35 fuhr.). Als es mal ein paar Tage recht a...kalt war, haben die Zugführer beim Richtungswechsel der S1 in Wiesbaden netterweise alle Türen aufstehen lassen, damit es auch so richtig erfrischend in den Bahnen ist. Nun wo es wieder milder ist, werden die Türen wieder geschlossen. Wahrscheinlich sollen die Fahrgäste am Leid der Zugführer teilhaben. Einen anderen Grund kann ich mir da nicht vorstellen.


    Sehr fortschrittlich ist auch, dass die englischen Ansprachen seit einiger Zeit weggefallen sind. Dafür werden die Kastel Durchsagen nun doppelt auf deutsch durchgegeben. Was mag dafür der Grund sein? Vielleicht sollte man - um ganz sicher zu gehen - alle Durchsagen permanent in einer Endlosschleife rauschen lassen. So hätte man eventuell die Möglichkeit, da meditativ drüberwegzugleiten.


    Gruß

  • Ich will nicht bestreiten, daß die Tf frieren, da kann ich nicht mitreden. Aber als Fahrgast habe ich in der Bahn nicht mehr gefroren, seit ich in meiner Pendelzeit nach Darmstadt morgens im tiefsten Winter eine Garnitur Buntlinge frisch aus der Abstellung hatte, die anscheinend nicht an der Heizung angeschlossen waren.


    Die S-Bahnen sind eigentlich okay bis zu warm. Wenn Dir kalt ist, empfehle ich die VT2E der HLB. Das sind Wellblechsaunen! Und leider kann man da morgens am Hbf nicht mal die Tür offen stehen lassen um durchzulüften, weil irgendein Okygophobiker gleich auf "Tür zu" drückt. :( Wenn ich nicht beim Warten auf die Straßenbahn so frieren würde, würde ich die dünne Jacke weglassen und direkt im T-Shirt fahren.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Dafür werden die Kastel Durchsagen nun doppelt auf deutsch durchgegeben. Was mag dafür der Grund sein?


    Bei manchen Bussen in Maintal kamen anno 2000 auch nach dem Zufallsprinzip ab und an mal Ansagen doppelt. Ich vermutete ein Softwareproblem.
    Das kam besonders gut bei "Nächste Haltestelle: Turnhalle" [Wiederholung] "Nächste Haltestelle: Turnhalle" [Nächste Haltestelle] "Nächste Haltestelle: Hochstraße/Turnhalle" :thumbsup: Die Stimme damals war aber angenehm. ;)

    Vollkommen Großartiges Forum

    Einmal editiert, zuletzt von SoundofN1 ()

  • Was das Frieren angeht: das kann zweierlei Ursachen haben. Entweder das Qualitätsprodukt aus dem Hause Bombitranz ist mal wieder kaputt :evil: , das kommt leider häufiger vor - QUIIIIIIEK! Heizung Führerstand 1 gestört. Kühlen und Lüften ist möglich. - Ja, ganz toll im Winter :evil: , solche Fahrzeuge lasse ich bei Außentemperaturen unter 10°C gnadenlos stehen.


    Die andere, standardmäßige Variante: nach mir völlig unklaren Parametern wird die Heizung im unbesetzten Führerstand durch die Computertechnik automatisch abgeregelt, runter auf etwa 11°C (seltsamerweise aber nicht immer; nach dem Lotto-Prinzip mit vielleicht 5 - 10% Wahrscheinlichkeit ist es auch im unbesetzten Führerstand warm). Nun kommt man am Endbahnhof auf den bis dahin unbesetzten Führerstand - und die Karre ist erstmal richtig schön arschkalt :evil: Aktiviert man den Führerstand, springt zwar auch die Heizung wieder an, und die Luft erwärmt sich auch relativ schnell - aber alles feste Material wie Schränke, Fahrpult oder Fahrbremsschalter ist massiv ausgekühlt, und ehe der Krempel halbwegs warm wird, dauert es ewig. Bis dahin strahlt das feste Material richtig schön Kälte aus - sehr "angenehm", wenn man dort sitzt und arbeitet :evil: Stellt euch einfach vor, ihr habt einen Büroschreibtisch-Arbeitsplatz, kommt früh, die ganze Bude inklusive aller Möbel ist nur noch etwa 10°C warm, und ihr sollt dort sitzen und arbeiten.



    Und der Bahnsprecher kommt also völlig aus dem Mustopp und behauptet, diese Probleme seien ihm vollkommen neu und völlig unbekannt?!?! LÜGE!!! Ich schreib es extra fett!!! Diese Probleme sind seit Monaten bekannt! Wegen dem Gepiepse fanden bereits Fahrten und Messungen mit dem Betriebsrat statt, die kaputten Heizungen sind in den Bordbüchern nachzulesen, und die dämliche Heizung-aus-Programmierung wurde auch oft genug von uns beim Betriebsrat und der GDL moniert, ich glaube kaum, daß die das stillschweigend für sich behalten haben!


    Aber so wird dem unbeteiligten Leser Sand in die Augen gestreut, und wir Lokführer sind natürlich mal wieder die Pöhsen... aber dann wundert sich der Betrieb, warum sich von uns keiner mehr den A... aufreißt und am Ruhetag zusätzlich kommt, um die ärgsten Personallöcher zu stopfen.

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tatrafan ()

  • Moin,


    ich will ja gerne glauben, dass die Lokführer nicht die Bösen sind. Aber es würde mich gerade deshalb mal interessieren, warum bei kaltem Wetter (also um 0 Grad) in Wiesbaden morgens beim Richtungswechsel bis zur Abfahrt alle Türen aufgelassen werden. Jetzt wo es wieder milder ist, sind die Türen immer zu. Bin mal gespannt, wie es kommende Woche ist, wenn das Wetter wieder winterlicher wird.


    Und der Grund für die gedoppelte Kastell Ansage wäre auch mal interessant.


    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von denon ()

  • Stellt euch einfach vor, ihr habt einen Büroschreibtisch-Arbeitsplatz, kommt früh, die ganze Bude inklusive aller Möbel ist nur noch etwa 10°C warm, und ihr sollt dort sitzen und arbeiten.

    Herrlich. Besser als nach 10 Minuten strammem Fußmarsch, am besten noch bei Minusgraden, morgens ins Büro zu kommen, wo es 25° hat, seit dem Vor-Nachmittag keine Lüftung mehr stattfand, und zudem aller möglicher Plastikkrams genüßlich ausdünstet. :rolleyes:

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Stellt euch einfach vor, ihr habt einen Büroschreibtisch-Arbeitsplatz, kommt früh, die ganze Bude inklusive aller Möbel ist nur noch etwa 10°C warm, und ihr sollt dort sitzen und arbeiten.


    Tja - den "Spaß" durfte ich an der Uni erleben. Die Uni Frankfurt hat sich angewöhnt, über Weihnachten geschlossen zu werden. Das bedeutet, dass sie ab dem 24.12. bis zum, in diesem Jahr 4.1. geschlossen war (Lehrveranstaltungen finden ohnehin keine statt, es geht hier nur um die Mitarbeiter*Innen und Forscher*Innen). Dann wird für diesen Zeitraum die Heizung abgesengt. Leider hat es irgendwer verzockt und im Physikgebäude die Heizung *aus* gemacht. Es hat ernsthaft über eine Woche (!) gedauert, bis die Büros wieder so warm waren, dass man nicht das Gefühl hatte, die Stahlkonstruktion der Schreibtische zieht einem die Wärme aus den Gliedern....


    Ist energetisch auch total sinnlos, denn diese Menge an gespeicherter Wärme, die dann verloren geht, wahrscheinlich viel höher ist als die Menge an Wärme, die man gespart hat - das dürfte im 430 nicht ander sein... :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von FipsSchneider () aus folgendem Grund: Zitat korrigiert

  • und zudem aller möglicher Plastikkrams genüßlich ausdünstet.


    Werdet Ihr tatsächlich jedes Quartal mit den neuesten Arbeitsmitteln ausgestattet?
    Kein Wunder, wenn Dein Chef tobt, wenn bei Bahnstreik die Sachen nicht richtig abgenutzt werden können. :P:D

    Vollkommen Großartiges Forum

  • Moin,


    ich will ja gerne glauben, dass die Lokführer nicht die Bösen sind. Aber es würde mich gerade deshalb mal interessieren, warum bei kaltem Wetter (also um 0 Grad) in Wiesbaden morgens beim Richtungswechsel bis zur Abfahrt alle Türen aufgelassen werden. Jetzt wo es wieder milder ist, sind die Türen immer zu. Bin mal gespannt, wie es kommende Woche ist, wenn das Wetter wieder winterlicher wird.


    Winterlicheres Wetter? Brrrr, was für unschöne Aussichten ;(


    Jedenfalls dürfte das mit den offenstehenden Türen einfach nur an dem jeweiligen Kollegen liegen... mir ist es auch schon passiert, daß ich alle Türen geöffnet und vor dem Abziehen des Richtungsschalterschlüssels am Prellbock vergessen hatte, wieder auf normale Freigabe mit Automatik-Schließen zurückzustellen. Hab ich aber immer spätestens nach dem "Scharfschalten" des frankfurt-seitigen Führerstands behoeb... gibt aber auch Kollegen, denen es schlicht egal ist. In letzter Zeit nutze ich den "Zwangsöffner" in Wiesbaden aber nur noch, wenn ich den Zug anschließend wegzustellen habe und will, daß wirklich alle aussteigen, nicht aber bei normalen Wenden.


    Zitat

    Und der Grund für die gedoppelte Kastell Ansage wäre auch mal interessant.


    Gruß



    Softwarefehler, soweit ich weiß. In der älteren FIS-Version wurde Kastel ja deutsch und englisch angesagt, das Englische sollte raus - scheinbar wurde dabei aber warumauchimmer die Codezeile für die deutsche Ansage verdoppelt, deshalb spielt sie der Computer doppelt ab. Da kommen wir als Tf freilich nicht ran (sonst sähe der Ansage-Code wohl inzwischen schon ganz erheblich anders aus ;) ).

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.

  • Werdet Ihr tatsächlich jedes Quartal mit den neuesten Arbeitsmitteln ausgestattet?
    Kein Wunder, wenn Dein Chef tobt, wenn bei Bahnstreik die Sachen nicht richtig abgenutzt werden können. :P :D

    Näääh.. aber der Fußboden dunstet seit über zwei Jahren aus, wenn ich die Nase über meine mittlerweile neun Jahre alten Bildschirme halte, ätzt es mir die Nasenhaare weg, und so weiter, und so weiter. Und dazu regelmäßig Geräte aus der eigenen Produktion, die aus diversen Gründen zu uns hochkommen - das ist natürlich dann Neuware, aber eben nur auf der Durchreise.


    Edit: Früher war das viel besser. ;-) Aber auch unr deshalb, weil man dieses Ausgedünste nicht gerochen hat, weil im EG unter unseren angemieteten Büroräumen eine Autolackiererei war, und die keine gescheite Abluftanlage hatten. 8)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

    Einmal editiert, zuletzt von Colaholiker ()

  • Moin,


    seit kurzem ist die Kastel Ansage noch gelungener:


    1. Abfahrt in Wi Ost.: Ansage des nächsten Halts, nochmaliges Ansagen des nächsten Halts
    2. Vor der Einfahrt in Kastel: Ansage des nä. Halts inkl. Bahnsteig und Ausstiegsseite in FR rechts, nochmaliges Ansagen des nä. Halts inkl. Bahnsteig und Ausstiegsseite in FR rechts
    3. kurz vor dem Halt in Kastel: Ansage der Ausstiegsseite in FR links, nochmaliges Ansagen der Ausstiegsseite in FR links


    Bin mal gespannt wie sich das so weiter entwickelt.


    Sarkasmus an
    Insgesamt ist dieses 430er Elend ziemlich kafkaesk. Da werden Dinge/Zustände zum Alltag, zur Routine, die vor wenigen Jahren niemand für möglich gehalten hätte. Ein surrealer Kosmos aus überflüssigen Ansagen, doppelten Ansagen, einem wirren Mix aus Gepiepe, Gepfeife, weißem Licht, rotem Geblinke, den freundlichen Grüßen einer Computerstimme. Na immerhin fährt das Dingens noch in eine Richtung. Wenngleich aufgrund dieses Fortschritts auch nicht mehr so pünktlich wie zuvor.
    Sarkasmus aus


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von denon ()

  • In der Auflistung fehlen noch die inzwischen an nahezu jedem Werktag (Mo.-Fr.) irgendwo irgendwie durchgeführten vorzeitigen Wenden wegen affig hoher Verspätungen, damit die Verspätung der Folgeleistung wenigstens halbwegs überschaubar bleibt. Vor wenigen Jahren noch die absolute riesengroße Ausnahme, inzwischen dank 430 und Endlosbaustelle Höchst arbeitstägliche Normalität (nur wann und wo welche S-Bahn vorzeitig wendet, ist jeden Tag ein neues Lotteriespiel).


    Schöne neue S-Bahn-Welt. Hurra, wir sind die pöhsen alten 420 und den pöhsen alten Verkehrsvertrag endlich los.

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tatrafan ()

  • Moin,


    Ist mir ja egal, ob das ein Einleinstellungsmerkmal der 430er ist oder nicht. Es nervt halt.


    Und wenn ich so die Regionalangebote sehe, die es so gibt (inkl. VIAS, HLB, Vectus), dann ist keine Variante so pervertiert modern wie die 430.


    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von denon ()

  • Ich denke zwischenzeitlich hat man sich dran gewöhnt. Bei den von dir aufgezählten Fahrzeugen gibt es das in der Tat nicht, sind aber auch keine nagelneuen Fahrzeuge. Bei den Zügen von vlexx (RE3 nach Saarbrücken) gibts das genauso wie beim ET430. Und wenn demnächst auch der Süwex mit den neuen Flirt verkehrt (RE2 nach Koblenz), die haben das Geblinke und Gepiepe auch. Hab's selbst schon erlebt, da die Fahrzeuge vereinzelt bereits in Mainz auf dem RE14 nach Mannheim eingesetzt werden. Es hilft alles nichts, man muss sich damit arrangieren, es sind halt die Vorschriften.