Zum Billigheimer der ORN (Rhein-Nahe-Bus): http://www.allgemeine-zeitung.…sbeutung-vor_13738155.htm
Gruß, ULF
Zum Billigheimer der ORN (Rhein-Nahe-Bus): http://www.allgemeine-zeitung.…sbeutung-vor_13738155.htm
Gruß, ULF
Nur kurz für mich zum Verständnis: Dieses Südwest Mobil als ORN-Tochter ist so etwas wie bei uns BVH (Busverkehr Hessen) als RKH-Tochter. Richtig?
Nur kurz für mich zum Verständnis: Dieses Südwest Mobil als ORN-Tochter ist so etwas wie bei uns BVH (Busverkehr Hessen) als RKH-Tochter. Richtig?
Dafür kenne ich die BVH zu wenig. http://www.busfacts.de/oepnv-w…er-2011&catid=2&Itemid=14
Bacchus-Reisen GmbH Bad Kreuznach Beteiligung 51 129 Euro durch DB Regio AG, Frankfurt/M.
http://www.focus.de/finanzen/n…eiligungen_aid_52521.html
Gruß, ULF
BVH ist im Prinzip ein "Billig"-Tochterunternehmen der RKH (bzw. jetzt DB Regiobus Hessen) dessen einziges Ziel die Senkung der Personalkosten ist, da man den Busfahrern nicht den RKH-Haustarif zahlen muss. Ist daher auch nur ein Personalunternehmen, die Busse gehören weiterhin RKH.
Gleiches Prinzip findet man heute ziemlich oft, z. B. bei VGF <> ICB <> MainMobil oder bei OVB <> OVBPlus <> MainMobil.
Sicherlich stecken z. T. auch noch andere Dinge im Grund dieser Konstrukte, ich gehe hier jetzt bewusst nicht ins Detail, da es hier ja um Südwest Mobil gehen soll.
Ebenso sollte man auch bedenken, dass solche "Billig"-Tochterunternehmen nicht nur u. U. weniger Geld bedeuten, sondern oft auch andere Tarifverträge mit schlechteren Bedingungen ( z. B. Anrechnung der Arbeitszeit o. ä. ) gelten.
Ist daher auch nur ein Personalunternehmen, die Busse gehören weiterhin RKH.
Nicht mehr richtig, denn das ist aufgegeben worden. BVH hat mittlerweile seine eigenen Busse und SWM auch. Arbeitnehmerüberlassung ist im ganzen Bundesgebiet aus rechtlichen Gründen bei den Töchtern der DB-Töchter (bzw. vielmehr der Mischbetrieb aus beiden Formen) aufgegeben worden.
Nicht mehr richtig, denn das ist aufgegeben worden. BVH hat mittlerweile seine eigenen Busse und SWM auch. Arbeitnehmerüberlassung ist im ganzen Bundesgebiet aus rechtlichen Gründen bei den Töchtern der DB-Töchter (bzw. vielmehr der Mischbetrieb aus beiden Formen) aufgegeben worden.
Schon wieder 'ne Änderung. Ich verlier da allmählich den Überblick.
Danke für die Aufklärung.
Ich frage mich sowieso, ob der ganze Verwaltungsaufwand für die ganzen Tochterunternehmen und deren Tochterunternehmen nicht mehr Kosten verursacht, als wenn man das Personal einfach zu besseren Tarifverträgen bei den Mutterunternehmen belässt.
Scheinbar geht die Rechnung aber auf sonst würde man es nicht machen. Oder es geht nur nach dem Prinzip "rechte Tasche, linke Tasche".
Derweil hieß es, binnen 11 Kalendertagen sei ein Schüler fünfmal bei dem Versuch gescheitert, von Ober-Olm, Draiser Straße, nach Mainz mit dem Bus zur Schule zu fahren. Nur zwei Dispositionsfehler, dreimal Fehler am Fahrzeug...
Gruß, ULF