Hallo.
Der Brite Adham Fisher hat an einem Tag alle 173 Berliner U-Bahn-Stationen besucht und dies mit Fotos dokumentiert. Am vergangenen Freitag berichtete die B.Z. über den Rekordversuch.
Grüße ins Forum
Helmut
Hallo.
Der Brite Adham Fisher hat an einem Tag alle 173 Berliner U-Bahn-Stationen besucht und dies mit Fotos dokumentiert. Am vergangenen Freitag berichtete die B.Z. über den Rekordversuch.
Grüße ins Forum
Helmut
Da würden mich doch mal die genauen Regeln interessieren, nach denen er die Strecken abgefahren ist.
Durfte er die Stationen vom Zug aus knipsen (z.B. in der Tür) oder musste er wirklich aussteigen ? Durfte er mit dem selben Zug weiterfahren ?
(Wahrschenlich, sonst würde man das nicht in 8 Stunden schaffen). Durfte er nur die U-Bahn benutzen (keine anderen Verkehrsmittel zur Überbrückung) ? Das er einige Strecken und Stationen doppelt befahren hat, dürfte sich wohl nicht vermeiden lassen.
Aber sowas finde ich schon echt toll !
Auch hier würde es helfen, wenn wir außer der nackten Schlagzeile noch ein paar weitere Infos vorab bekämen.
So wissen wir nun also, dass er mit dem selben Zug weiterfahren durfte. Doppeltes Befahren einzelner Abschnitte halte ich auch für notwendig. Manch anderes ist nach wie vor im Unklaren. Insbesondere das mit den anderen Verkehrsmitteln, was wohl in Spandau am interessantesten ist: Durfte er zwischen Ruhleben und Rathaus Spandau "abkürzen" (wenn ja: nur mit dem ÖPNV oder auch mit dem Fahrrad oder dem Taxi oder so?) oder musste er zurück zum Bismarckplatz?
Wie hat er sich übrigens auf die Aktion vorbereitet? “Ich habe auf den Plan geguckt.” Da sieht man's mal wieder, wie wichtig selbst in unseren Smartphone-Zeiten mit Google-Maps und Fahrplanauskunft-Apps der Netzplan ist! In diesem Sinne wünsche ich uns weiterhin in anderen Threads viele freudige Diskussionen zu diesem Thema!
Interessante Variante des Traveling-Salesman-Problems, nur mit Fahrplan und ohne direkten Weg