Ständige Verspätungen und Fahrtausfälle [ursprünglich: Ständige Verspätungen S1]

  • Wird denn diese vor der Inbetriebnahme der 4 Gleise zwischen F West und Bad Vilbel
    in Betrieb gehen? Durch den Wechsel der Taktlagen von S3/4/5/6 ändert sich auch
    der Fahrzeugbedarf auf den Linien etwas. (Ich rechne u.a. mit einer Verknüpfung von
    S3/4 <-> S5 in F Süd, was bedeutet, daß die Wendezeit auf 6 Minuten generell sinkt [S5
    fährt dann von Gleis 3, S3/4 von Gleis 2] und damit Fahrzeuge freisetzt)

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  • Ist halt aus dem RIS schwer ersichtlich, wenn a) Die Baustelle in Griesheim fett rot markiert ist und b) da immer nur "Verspätung aus vorheriger Fahrt steht".
    Ich bewege mich eher auf dem östlichen Ast, von daher kenne ich die Situation in Griesheim nicht aus eigenem Erleben.


    Genau das ist ja das Problem der Bahn. Sie schafft es nicht präzise zu informieren, dass alle betroffenen Kunden wissen, was wo genau los ist, ohne unmittelbar an der Störstelle zuschauen zu können, was nicht oder eben noch läuft. Dafür gibt es von mir ein ganz dickes :thumbdown:


    Und neulich hatte ich einen Tag, wo ich wegen "Streckensperrung", "Verspätung aus vorheriger Fahrt", "Weichenstörung" und "Signalstörung" vom Morgen absolut aufgeschmissen war, welche Bahn überhaupt wo tatsächlich fahren kann, denn eine Bahn mit +0 oder +X ist nichtssagend, wenn diese Bahn sich noch vor den Störstellen befindet. :rolleyes:

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  • Das Problem mit Störstellen ist, daß man kaum vorhersagen kann wie lange die Fahrt
    durch diese dauert. Hast du einen konstruktiven Vorschlag wie das zu lösen wäre?
    Ich selbst habe keine Idee, ausser die Verwendung eines sechsseitigen Würfels wo
    man die geworfenen Zahl mit 5 multipliziert als Prognose herausgibt.
    Ich hatte schon die Situation, daß mein Zug mit 10 Minuten prognostiziert wurde, dieser
    aber nur 3 Minuten zugesetzt hat, mit der Konsequenz, daß in allen folgenden Halten in
    der Anzeige "in 7 Minuten" bei Vorbeifahrt stand (soweit ich die Anzeigen betrachten
    konnte)

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  • Prognosen sind schwierig und gerade im Störungsfall oft Wahrsagung.


    Was ich mir im Störungsfall aber immer wieder wünschen würde, wäre eine aktuelle UND zuverlässige Karte, auf der man sehen kann, wo aktuell Züge mit ihrem aktuell gültigen Ziel stehen bzw. bewegen. Zumindest diese Information sollte eigentlich immer 100% zuverlässig lieferbar sein. Zugradar ist ein Anfang, aber da fahren immer noch zu viele virtuelle Züge und auch nicht alle.


    Gerade als Pendler kennt man ja seine Strecke und seine Störungsfälle und kann sich aus dem Bild dann einen Plan B zurechtlegen.


    Im aktuellen Fall zeigt der DB Navigator irgendwelche Verspätungen an, die mit der Realität nichts zu tun haben oder im schlimmsten Fall lässt den Zug virtuell pünktlich fahren.

  • Die FR berichtet heute in einem großen Artikel über die Baumaßnahmen im Bahnbereich im Sommer. Die 1,9 Milliarden wollen genutzt sein. :)
    Unter anderem wird der Bahndamm zwischen Hochheim und Flörsheim saniert. Dort ist wohl momentan eine Langsamfahrstelle von 50 Kmh.
    Während der Sanierung im Sommer wird es einen SEV Bus geben.
    Sei diese beseitigt, hätte auch die chronische Verspätung der S1 ein Ende,- so Gisbert Brauner, Regionaleiter DB Netz.

  • Auf dem Laufweg gibt es noch genügend andere chronische Problemstellen. Kommt z. B. oft genug vor, das in OF-Ost einsetzende HVZ Verstärker an der Hauptwache schon mehr als 5 Minuten dem Plan hinterher fahren. Da kann ich mir schon die Verspätungungen in den nächsten Stunden ausrechnen....

  • Hallo.


    Zur Bahndammsanierung zwischen Hochheim und Flörsheim gibt es bereits mehrere Threads, u.a. hier oder auch hier.


    Es wäre nett, einen Sammelthread zu den Bauarbeiten, die bekanntlich schon seit mehr als einem Jahrzehnt angegangen werden müssen, zu errichten.


    Vielen Dank.


    Grüße ins Forum
    Helmut

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  • Wenn das so war, dann lief das nur in einem kurzen Zeitraum (paar Monate)
    und nur zur HVZ.


    Das mit den paar Monaten ist richtig. Allerdings wurde das bei fast allen S-Bahnen gemacht, selbst Sa + So. Nur die allerletzten, die 23:03 bzw. 00:03 abfuhren, machten Kurzwende.


    In der HVZ wurde sogar zwischen Haupt- und Zwischentakt gewechselt. Letztere verkehrten damals auf diesem Abschnitt noch Niedernhausen - Frankfurt Hbf (hoch). Auch wurde die S2 prinzipiell mit der BR 420 gefahren.
    Wenn auf dem Zwischentakt mal ein 423 fuhr, kam er durch den Wechsel unweigerlich auch auf den Haupttakt und somit kamen zum ersten Mal 423er nach Dietzenbach.


    Für das Ganze braucht man einen Umlauf mehr, also 3 zusätzliche 423er, wenn wir von einem zusätzlichen Langzug ausgehen. Das dürfte im Moment sehr eng werden und ob es was bringt - na ja, den Limburger RB/RE, der kurz vorher fährt, gibt es ja immer noch...

    Viele Grüße, vöv2000

  • Was ich mir im Störungsfall aber immer wieder wünschen würde, wäre eine aktuelle UND zuverlässige Karte, auf der man sehen kann, wo aktuell Züge mit ihrem aktuell gültigen Ziel stehen bzw. bewegen.

    Die hätte ich auch gerne. :thumbup:



    Im aktuellen Fall zeigt der DB Navigator irgendwelche Verspätungen an, die mit der Realität nichts zu tun haben oder im schlimmsten Fall lässt den Zug virtuell pünktlich fahren.

    Ja, leider, die dortigen Zeiten berücksichtigen eher die Vergangenheit :rolleyes:
    Immer wieder nett, wenn ein Zug mit +X angekündigt wird und genau zu dieser Zeit der Nachfolgende Zug minutengenau auch zu der Zeit abfahren soll. Welcher Zug kommt nun zuerst? Die Karte würde diese Information verbessern.



    Das Problem mit Störstellen ist, daß man kaum vorhersagen kann wie lange die Fahrt durch diese dauert. Hast du einen konstruktiven Vorschlag wie das zu lösen wäre?

    Es geht ja weniger um die exakte Weissagung, sondern um eine präzise Störstellenbeschreibung, womit der Fahrgast dann selbst "rechnen" kann und vor allem weiß, wie es überhaupt weiter geht.


    Für den Fall Griesheim wäre vor Freigabe des Gleis 1 folgender Hinweistext begreifbarer gewesen:


    "In Griesheim kann das Gleis 1 nicht befahren werden. Züge Richtung Frankfurt Hauptbahnhof werden auf Gleis 3 umgeleitet. Dadurch ergeben eventuelle Zugkreuzungen Verspätungen von 0 bis 2, maximal 4 Minuten."


    Das soll so zu verstehen sein, dass hier nur die Verzögerung an dieser Stelle gemeint ist.


    Am Morgen nach dem Einparken des ICE hätte der Text lauten sollen:


    "Streckensperrung in Griesheim wegen beschädigter Infrastruktur. Die Verstärker der Linien S1 und S2 entfallen. Die Linie S1 wird zwischen Höchst und Frankfurt Hbf umgeleitet. Die Linie S2 pendelt zwischen Höchst und Niedernhausen sowie zwischen Offenbach Ost und Dietzenbach. Die RB12 verkehrt zwischen Höchst und Königstein, die RE/RB 10, 20 und 22 verkehren unverändert, ggf. etwas verspätet. Die Bahnhöfe Nied und Griesheim werden nicht bedient. Alternativen bestehen mit den Straßenbahnlinien 11 und 21, sowie den Höchster Stadtbussen."


    Mit diesen Informationen kann der Pendler viel mehr anfangen, als mit Linienpunktuellen "Halt entfällt", "Fahrt fällt aus", "Streckensperrung irgendwo zwischen Höchst und Hauptbahnhof" Und, ist Höchst nun befahrbar oder nicht? ?(:rolleyes:


    Und im Falle von Unfällen ist es auch besser zu schreiben: Unfall gegen 9:35 Uhr am Bahnübergang Bobenheim-Roxheim. Die Strecke ist noch mindestens bis 11 Uhr gesperrt.


    Oder: Wegen erheblicher Sturmschäden kein Zugverkehr Richtung ... statt RB 10815 etwa 30 Minuten später, RE 0815 etwa 5 Minuten später (vom selben Gleis :rolleyes: ) usw. auf den Abfahrtstafeln.

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  • Auf die Dauer wird nur eine große Lösung helfen: Eine richtige S-Bahn :D für das Rhein-Main-Gebiet wie in Hamburg oder Berlin! Damit meine ich nicht die Umstellung auf Stromschiene :D , sondern die vollständige Trennung vom Güter- und Fernverkehr!
    Der 4-gleisige Ausbau der Main-Weser-Bahn ist ein erster Schritt in die richtige Richtung!


    Bedenkt: Das Rhein-Main-Gebiet ist eine wachsende europäische Metropolregion mit insgesamt rund 2,5 - 3 Mio Einwohner, vergleichbar mit Berlin, Hamburg, Kopenhagen, Milano, Barcelona. Auch wenn die Kernstadt gerade auf 750.000 Einwohner kommt. Paris hat auch "nur" 3 Millionen Einwohner, und die Ile-de-France weit über 10 Mio.


    Neben einem 4-gleisigen Ausbau aller S-Bahnstrecken sollten auch langfristige weitere Maßnahmen angedacht werden:
    - eine zweite Stammstrecke - z.B. vom Hbf in südlicher Lage parallel zur U 4 bzw. unter Berliner und Hanauer zum Ostbahnhof, vorzugsweise für die Ost-West-Linien, und die alte Stammstrecke für die Nord-Süd-Linien;
    - Dimensionierung der 2. Stammstrecke auch für die Aufnahme von Regionalzug-Linien (wie in Berlin oder Barcelona). Müssen ja nicht alle durch. Die RE fahren zum Hbf, die RB fahren als "R+" durch den neuen Tunnel;
    - Nutzung der Wallauer Spange für Regional-Schnellverkehr;
    - City-Tangenten, z.B. zwischen Westbahnhof und Louisa bzw. Flughafen;
    - weitere Direktanbindungen des Flughafens und natürlich
    - barrierefreier und fahrgastfreundlicher Ausbau - was z.B. in Barcelona lämgst Standard ist.


    Land und Bund haben genug Geld. So wurden Hunderte von Millionen in den unsinnigen Ausbau der Flughäfen Kassel und FrRAPORT gesteckt. Wöäre FRAPORT woirklich so gut ausgelastet, würden sie nicht verzweifelt zum Ärger der Lufthansa Billig-Fluglinien anlocken !

  • Die ankommende S-Bahn fuhr nach Gleis 4 (wo sie heutzutage Bahnsteigwende macht), dann in das Ausziehgleis Richtung Limburg (wo auch die abstellenden S-Bahnen wenden um zu den Abstellgleisen zu kommen). Dann fuhr sie aus Gleis 5 wieder nach Frankfurt.
    Da lag der Knackpunkt: Sie musste im Ausziehgleis warten, bis der Limburger durch war (der auch in Gleis 5 hält), erst danach konnte sie nach Gleis 5 fahren, die Fahrgäste einladen und anschließend gen Frankfurt aufbrechen.


    Da die Züge aus Limburg meist recht pünktlich sind dürfte das schon helfen.


    Ansonsten wäre es auch möglich Linienäste zu tauschen, sodass die S2 z.B. wieder nach Frankfurt Süd fährt.
    Aber das dürfte ein schwieriger Prozess sein, einen Großteil des Netzes umzustellen.

  • Auf die Dauer wird nur eine große Lösung helfen: Eine richtige S-Bahn :D für das Rhein-Main-Gebiet [...] [mit] vollständige[r] Trennung vom Güter- und Fernverkehr!
    Der 4-gleisige Ausbau der Main-Weser-Bahn ist ein erster Schritt in die richtige Richtung!

    Da hast du vollkommen Recht. Allerdings ist das einiges an Strecke. Und es bedeutet den Komplettumbau einiger Bahnhöfe, unter anderem wäre eine Erweiterung des Flughafenregionalbahnhofs auf vier Gleise oder dessen Umbau zum reinen S-Bahnhof nötig. Auch eine RTW rein nach EBO mit entsprechenden Tunnels in Höchst müsste man dann m. E. diskutieren. Ein ziemlich großer Haufen. Aber ja, meinte man es ernst mit einem besseren Schienenpersonennahverkehr im Rhein-Main-Gebiet, müsste das sein. Unabhängig vom Kosten-Nutzen-Faktor.



    - eine zweite Stammstrecke - z.B. vom Hbf in südlicher Lage parallel zur U 4 bzw. unter Berliner und Hanauer zum Ostbahnhof, vorzugsweise für die Ost-West-Linien, und die alte Stammstrecke für die Nord-Süd-Linien;

    Auch eine Interessante Idee. Ich hätte eher einen Tunnel vom Hauptbahnhof zum Südbahnhof im Sinn, mit Haltestellen in der Nähe des Schauspielhauses und des Otto-Hahn-Platzes, zusammen mit Verbindungsstrecken von Lokalbahnhof nach Mühlberg und Stadion nach Louisa (stadteinwärts; zusammen mit der RTW nach Süden würde südlich von Louisa ein Gleisdreieck entstehen). Das würde etliche Möglichkeiten bieten S-Bahnen eine schnellere "Passage" durch Frankfurt hindurch zu bieten, ohne die großen Knoten auszulassen.



    - Dimensionierung der 2. Stammstrecke auch für die Aufnahme von Regionalzug-Linien (wie in Berlin oder Barcelona). Müssen ja nicht alle durch. Die RE fahren zum Hbf, die RB fahren als "R+" durch den neuen Tunnel;

    Das würde ich nicht machen. Damit weichst du die oben geforderte saubere Trennung der S-Bahn vom restlichen Verkehr direkt wieder auf.



    - City-Tangenten, z.B. zwischen Westbahnhof und Louisa bzw. Flughafen;

    Eine Verbindung Westbahnhof (bzw. Galluswarte) - Louisa mit Halt am Uniklinikum ist auch eine Interessante Idee, aber aufgrund der nötigen Brücken und Überwerfungsbauwerke und dem ziemlich schmalen Platzangebot sicherlich nicht leicht zu realisieren.



    - barrierefreier und fahrgastfreundlicher Ausbau - was z.B. in Barcelona lämgst Standard ist.

    Damit scheint man es tatsächlich nicht immer so ernst zu nehmen, wie es nötig wäre. Geld wäre da, man muss nur wollen.

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  • Der 4-gleisige Ausbau der Main-Weser-Bahn ist ein erster Schritt in die richtige Richtung!

    Da hast du vollkommen Recht. Allerdings ist das einiges an Strecke. Und es bedeutet den Komplettumbau einiger Bahnhöfe, unter anderem wäre eine Erweiterung des Flughafenregionalbahnhofs auf vier Gleise oder dessen Umbau zum reinen S-Bahnhof nötig. Auch eine RTW rein nach EBO mit entsprechenden Tunnels in Höchst müsste man dann m. E. diskutieren. Ein ziemlich großer Haufen. Aber ja, meinte man es ernst mit einem besseren Schienenpersonennahverkehr im Rhein-Main-Gebiet, müsste das sein. Unabhängig vom Kosten-Nutzen-Faktor.[/quote]
    Ein viergleisiger Ausbau des Regionalbahnhofes ist eine totale Illusion, da man dazu das Terminal 1 neubauen müsste. Es erscheint auch wenig wahrscheinlich noch ein viertes Gleis unter dem bestehendem Terminal zu bauen, auch das wäre ein erhebliches Problem.


    Der Sinn und Zweck der RTW besteht gerade darin möglichst günstig eine Regionalstadtbahnstrecke zu bauen und die Kosten niedrig zu halten. Eine EBO-Strecke würde enorme Kosten verursachen und diese Vorhaben ad absurdum führen. Welche Vorteile versprichst Du Dir von einer EBO-Strecke? Viel billiger könnte man die RTW als Stadtbahn am Flughafen ausbauen, und dann hätte man am Flughafen auch keine Probleme mehr mit der Kapazität bezüglich der RTW.

  • Hallo zusammen,


    warum werden eigentlich während großer Messen keine zusätzlichen Maßnahmen wie Fahrgastlenker, zusätzliche Wagen etc. getroffen?


    Sind für den RMV Messen kein Thema?


    Ich fahre morgens zwischen 08 und 09 Uhr mit der S3 von Sachsenhausen Richtung West. Es ist gruselig. Die Bahnen sind total überfüllt und es kommt zu riesen Rückstaus. Ich sehe nirgends Helfer oder ähnliches.


    Beispiel S3 heute morgen: Frankfur Stresemannalle 08:31 ab geplant. Ist +9. Eschborn Süd an 08:55 geplant. Ist +24.


    Wird die S-BAhn eigentlich irgendwie gemonitort?


    Danke Euch!

  • Den Langzug kann man nicht weiter verlängern... ;)


    Der Messebeginn fällt nun mal mit in die Zeit wo auch viele
    zur Gleitzeit auf Arbeit gehen. Dadurch wird der Abschnitt
    F Hbf - Galluswarte noch stärker belastet. Da Fahrgäste ihrem
    Ziel bezogen Züge nutzen sind einzelen Linien auf dem Stück
    stärker betroffen (S3/4) als andere (S6). Wenn man das lösen
    wollte müsste man versuchen die Messebesucher verstärkt zur
    U4 zu leiten, sowie von S3/4 fernhalten.
    Auch gibt es an der Messe das Problem, daß der Abgang in der
    Mitte des Bahnsteiges liegt und dort sich die Personen stauen.
    Entsprechend dauert der Ausstieg an den Türen in dem Bereich
    länger, weil der Bahnsteig an der Stelle voll ist und auch nach
    dem Ausstieg wird nicht ausreichend Abstand zum Zug gehalten
    (offene Jacken schlagen immer wieder mal gegen den Zug...Unfall-
    gefahr wenn der Zug abfahren würde)
    Zwar versucht man mit Fahrgastlenkern schon zuzusehen den
    Sicehrheitsabstand frei zubekommen - aber wenn Stau ist dauert
    es trotzdem etwas....
    Man müsste eigentlich den ganzen Halt Messe so umbauen, daß aus-
    gestiegene Fahrgäste erst mal schnell in einen Pufferbereich kämen,
    der den Rückstau der Treppe aufnimmt.

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  • Auch gibt es an der Messe das Problem, daß der Abgang in der
    Mitte des Bahnsteiges liegt und dort sich die Personen stauen.


    Der Bahnsteig ist für diesen Antrag einfach zu schmal, nur fehlt der Platz für einen breiteren. Da wird man immer nur den Mangel verwalten können.