Der Zug fährt als Linie 11 und soweit ich gesehen habe auch teilweise nur bis Mönchhofstraße.
Sperrung der Stammstrecke im Sommer 2015, an Ostern und im Sommer 2016 sowie an Ostern, Himmelfahrt, Fronleichnam und Sommer 2018
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- [Pressemitteilung]
- esque
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Wie viele Straßenbahnen braucht man an Schultagen mehr, als in den Ferien?
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Linie 11 plus 4
Linie 12 plus 1
Linie 15 plus 3
Linie 17 plus 3
Linie 21 plus 2
macht insgesamt 13 -
Danke @tamprer, da kommen doch einige Bahnen zusammen.
Solange das Thema Tunnelsperrung noch aktiv ist, reiche ich hier noch einen SEV-Bus aus den Osterferien nach, weil dieser eine markante Zielbeschriftung hatte:
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Hallo.
Auf meinem kurzen Abstecher durch den wieder befahrbaren S-Bahn-Tunnel fielen mir vier Dinge auf:
1. Die Signale leuchten jetzt viel kräftiger als vorher.
2. An jedem Signal wird jetzt bei grünem Licht auf der gesamten Tunnelstrecke die zugelassene Höchstgeschwindigkeit angezeigt, z.B. "5" für 50 km/h.
3. An der Taunusanlage wurde in Richtung Hauptbahnhof die Abfahrt aller Züge (Lang-, Voll- und Kurzzüge) an den Anfang des Bahnsteigs Richtung Hauptbahnhof verlegt. Vielleicht kennt jemand den Grund für die Verlegung der Abfahrtsstellen. Über den Sinn dieser Aktion, und ebenso über weitere Neuerungen nach der Sperrung, sollte ein Kenner der Materie die unwissenden Forumsteilnehmer informieren.
4. Während ein Zug hält, wird bei Blockabstand bereits die Abfahrt des nächsten Zuges angesagt. Dies ist mir heute mittag passiert: Als die S1 nach Wiesbaden noch an der Hauptwache hielt, wurde bereits die auf die S1 folgende S3 nach Bad Soden angesagt.
By the way: Im U5-Wagen 825/826 (heute auf 0306/0806 im Einsatz) erfolgten heute noch die Ansagen über die Sperrung der Tunnelstrecke.
Grüße ins Forum
Helmut -
Zitat
Pünktlich zum Schulbeginn nimmt die Deutsche Bahn das neue Elektronische Stellwerk (ESTW) für den Frankfurter S-Bahn-Tunnel in Betrieb
Gesamtinvestition von über 100 Millionen Euro • Modernste Signal- und Sicherungstechnik für eine der meistbefahrenen Strecken Deutschlands • Nächste Stufe des S-Bahn-Nachtverkehrs startetNach mehr als drei Jahren Bauzeit ist heute das neue Elektronische Stellwerk (ESTW) für die Tunnelstammstrecke der S-Bahn Rhein-Main unter der Innenstadt von Frankfurt in Betrieb gegangen und hat damit nach 40 Jahren die alte Stellwerkstechnik für den City-Tunnel abgelöst. Insgesamt wurden über 100 Millionen in neue Technik investiert. Um 4.32 Uhr ist die S1 aus Offenbach mit Ziel Wiesbaden als erste S-Bahn nach der Sperrung während der Sommerferien wieder durch den Tunnel gefahren.
Die über 6 Kilometer lange Tunnelstrecke zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Frankfurt-Lokalbahnhof beziehungsweise Frankfurt-Mühlberg wird von 8 S-Bahnlinien durchfahren, wobei stündlich bis zu 24 Züge den Tunnel in jeder Richtung passieren. Diese hohe Zugdichte brachte das alte Stellwerk an seine Leistungsgrenze.
Der Konzernbevollmächtige der DB für das Land Hessen, Dr. Klaus Vornhusen, zieht ein erstes Resümee: "Die Umsetzung dieses Vorhabens ist ein ungeheuer wichtiger Meilenstein, um den Schienenknoten Frankfurt mit dem Projektprogramm Frankfurt Rhein-Main plus modern aufzustellen. Wir alle hatten und haben großen Respekt vor der Aufgabe, in Jahrzehnten gewachsene Alttechnik durch zeitgemäße Elektronik zu ersetzen. Dank und Kompliment an die Fachleute der DB, die viele Nachtschichten gefahren haben, um dies möglich zu machen. Dank und Kompliment aber auch an unsere Fahrgäste, die viel Geduld gezeigt haben und auch Verständnis für die lästigen aber unverzichtbaren Tunnelsperrungen."
Gerd-Dietrich Bolte, Leiter Großprojekte Mitte der DB Netz AG, zieht Bilanz: „Wir haben alles Erforderliche dafür getan, dass am ersten Arbeitstag nach den hessischen Schulferien das neue Stellwerk wie vorgesehen den Betrieb übernommen hat. Dies war eine technische und logistische Großleistung von Projektleiter Matthias Körner mit den beteiligten Firmen, insbesondere Siemens und Leonhard Weiss, sowie der vielen Fachleute der Deutschen Bahn.“
Zusätzlich zu den Arbeiten für das neues Elektronische Stellwerk (ESTW) hatten sich der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die DB entschieden, auch eine Geschwindigkeits-erhöhung auf unterirdischen Teilstrecken umzusetzen. Damit können die Züge im Tunnel schneller unterwegs sein. Die höhere Geschwindigkeit ermöglicht Fahrzeitpuffer, erhöht die Betriebsqualität und führt zu einer stabileren Verkehrsabwicklung. Hierfür baute die DB Netz AG 20 weitere Signale ein, passte 48 bestehende Signale an und verlegte darüber hinaus 70 Kilometer erforderliche Signalkabel. „Die Geschwindigkeitserhöhung ist eine gute Nachricht für all unsere Fahrgäste“, sagt Prof. Knut Ringat, RMV-Geschäftsführer. „Sie ermöglicht Fahrzeitpuffer und dadurch einen stabileren Betrieb. Wir erwarten, dass dadurch auch die S-Bahnen pünktlicher unterwegs sein werden.“
Allein in den letzten 6 Wochen vor der Stellwerksumstellung wurden von den Bauarbeitern 620 Tonnen altes Material aus dem Tunnel entfernt, davon 190 Kilometer alte Kabel und 100 Signale der abgelösten Relais-Technik. Über 100 Monteure und Prüfer waren rund um die Uhr im Schichtbetrieb im Einsatz, um das neue ESTW auf den Weg zu bringen.
Mit der Inbetriebnahme des neuen ESTW ist der Frankfurter City-Tunnel wieder rund um die Uhr befahrbar. Damit wird auch das Nachtverkehrsangebot auf weitere Linien ausgeweitet: Ab dem 10. August fahren die S-Bahnlinien S1-S5 und S8 an den Wochenenden auch nachts jede Stunde durch den Tunnel, Frankfurt und die Region. Neu sind damit Nachtfahrten auf der S2 nach Niedernhausen und Dietzenbach, auf der S3 auf dem Abschnitt zwischen Darmstadt und Bad Soden, der Linie S4 zwischen Kornberg und Langen, der S5 zwischen Friedrichsdorf und Frankfurt Süd sowie der S6 zwischen Bad Vilbel und Friedberg.
S-Bahn-Chef Christian Roth sieht dabei die S-Bahn als Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs im Rhein-Main Gebiet: „Die S-Bahn ist aus dem Leben vieler Menschen nicht wegzudenken. Auch wenn nicht immer alles rund läuft. Wir strengen uns jeden Tag an, um die S-Bahn pünktlicher zu machen und wir sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für unsere Fahrgäste da. Die neue Technik im Tunnel wird dazu beitragen, die Leistung für unsere Kunden zu verbessern“.
Für die Beeinträchtigungen durch die verschiedenen S-Bahn-Tunnelsperrungen während der vergangenen Jahre hatten die regionalen Verkehrsanbieter jeweils umfassende Mobilitätsangebote entwickelt. „Zum Glück gibt es im dichten Frankfurter Nahverkehrsnetz fast immer gute Alternativen“ freut sich der Frankfurter Verkehrsdezernent Klaus Oesterling. „Gerade die leistungsstarken U-Bahnen waren mit erweiterten Kapazitäten für die Fahrgäste unterwegs“. Jede der gesperrten S-Bahn-Stationen war auch mit den städtischen Verkehrs- mittel U-Bahn, Straßenbahn oder Bus direkt oder mit kurzem Fußweg erreichbar.
Neben den Fahrtalternativen mit Bus und Bahn bot das Fahrradverleihsystem Call a Bike von Deutsche Bahn Connect den Kunden eine sportliche Möglichkeit die Baustelle zu umfahren: Während der Zeit der S-Bahn-Tunnelsperrung waren alle Kunden in den ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenfrei unterwegs. Und auch die einmalige Jahresgebühr bei Anmeldung entfiel während des Zeitraums der Tunnelsperrung.
Der Bau des neuen Elektronischen Stellwerks (ESTW) für den City-Tunnel der S-Bahn Rhein-Main ist Teil des Infrastrukturentwicklungsprogramms Frankfurt RheinMain plus, das gemeinsam vom Land Hessen, der Stadt Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und der DB AG vorangetrieben wird.
Quelle: DB Presseinformation
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Gibt es denn irgendwo Bilder der neuen Signale in Aktion?
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3. An der Taunusanlage wurde in Richtung Hauptbahnhof die Abfahrt aller Züge (Lang-, Voll- und Kurzzüge) an den Anfang des Bahnsteigs Richtung Hauptbahnhof verlegt. Vielleicht kennt jemand den Grund für die Verlegung der Abfahrtsstellen. Über den Sinn dieser Aktion, und ebenso über weitere Neuerungen nach der Sperrung, sollte ein Kenner der Materie die unwissenden Forumsteilnehmer informieren.
Stichwort: Durchrutschweg. Von den alten Positionen könnte man zu viel Schwung holen. Ansonsten hätte man zusätzliche Geschwindigkweitsprüfabschnitte verbauen müssen (was ggf. wieder die Geschwindigkeiten herabgesetzt hätte). -
4. Während ein Zug hält, wird bei Blockabstand bereits die Abfahrt des nächsten Zuges angesagt. Dies ist mir heute mittag passiert: Als die S1 nach Wiesbaden noch an der Hauptwache hielt, wurde bereits die auf die S1 folgende S3 nach Bad Soden angesagt.
Kam früher auch vor,.
2. An jedem Signal wird jetzt bei grünem Licht auf der gesamten Tunnelstrecke die zugelassene Höchstgeschwindigkeit angezeigt, z.B. "5" für 50 km/h.
Ist das statisch (also immer der gleiche Wert) oder dynamisch, also variabel, also nicht nur nach der eingestellten Fährstraße, sondern auch "smart" in Bezug auf Entfernung zum vorausfahrenden Zug (freie Blockabschnitte)?
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Ist das statisch (also immer der gleiche Wert) oder dynamisch, also variabel, also nicht nur nach der eingestellten Fährstraße, sondern auch "smart" in Bezug auf Entfernung zum vorausfahrenden Zug (freie Blockabschnitte)?
Sowohl als auch, je nach Standort. -
Ich habe mir das heute mal an der Konstablerwache live anschauen dürfen.
An jedem Signal wird jetzt bei grünem Licht auf der gesamten Tunnelstrecke die zugelassene Höchstgeschwindigkeit angezeigt, z.B. "5" für 50 km/h.
Nur bei grün blinkendem Ausfahrtsignal. Schaltet es auf Dauergrün, erlischt die Ziffer. Bei den Ausfahrten Richtung Ostendstraße war das bei zwei aufeinanderfolgen Zügen der Fall: Signal blinkt bei Einfahrt und Halt des Zuges und Ziffer leuchtet auf (5). Kurz vor Abfahrt des Zuges schaltet das Signal auf Dauergrün und die Ziffer erlischt, bis die Bahn das Ausfahrtsignal passiert hat.Während ein Zug hält, wird bei Blockabstand bereits die Abfahrt des nächsten Zuges angesagt. Dies ist mir heute mittag passiert: Als die S1 nach Wiesbaden noch an der Hauptwache hielt, wurde bereits die auf die S1 folgende S3 nach Bad Soden angesagt.
Richtung Hauptbahnhof konnte ich das nicht feststellen. Da war es hingegen viel skurriler: Der Zug wurde erst angekündigt, als er bereits einfuhr. Aufgrund des Fahrgeräuschs war die Ansage fast nicht zu verstehen. -
Nur bei grün blinkendem Ausfahrtsignal.
Jein, es ist genau andersherum: Wenn ein Geschwindigkeitsvoranzeiger Zs3v (gelbe Ziffer) am Hauptsignal gezeigt wird, blinkt das Signal Ks1 (freie Fahrt; ein grünes Licht). Der Geschwindigkeitsvoranzeiger zeigt dabei die erlaubte Geschwindigkeit ab dem nächsten, nicht ab diesem Signal an. Die ab diesem Signal erlaubte Geschwindigkeit wäre Signal Zs3, eine weiße Ziffer. Das Licht würde dabei nicht blinken. Ks1 alleine also: Freie Fahrt mit (Strecken-)höchstgeschwindigkeit, Ks1+Zs3v: Freie Fahrt mit (Strecken-)höchstgeschwindigkeit, Langsamfahrt erwarten. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um eine einfache Form der Mehrabschnittssignalisierung handeln soll.
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Danke für die Ergänzung. Ich bin in die Ks-Signalwelt nie richtig eingetaucht.
Als Modelleisenbahner hatte ich mal ein Signalbuch, das sich im wesentlichen mit Hp, Vr und Sh (Form und Licht) beschäftigte, und dann war Schluss. Das Blinken wusste ich nie zu deuten, und Du hast es für den Anfang gut erklärt. Ich bin dennoch leicht überfordert.Tatsächlich, das weiß ich noch von früher, war ja die Ankündigung einer Geschwindigkeitsbeschränkung gelb - das war mir für den Moment entfallen.
Ja, die Signale von Konstablerwache Richtung Ostendstraße zeigten eine gelbe 5 (man kann im Tunnel ein weiteres Signal mit weißem Punkt und Geschwindigkeitsankündigungswiederholung erkennen; nach alter Nomenklatur hätte ich es jetzt Vr genannt). Die korrekte Ks-Nomenklatur fällt mir noch etwas schwer.Wie hoch ist eigentlich, ohne Anzeige der 5 (oder anderer Ziffern), die maximal zulässige Geschwindigkeit im Tunnel?
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Wie hoch ist eigentlich, ohne Anzeige der 5 (oder anderer Ziffern), die maximal zulässige Geschwindigkeit im Tunnel?
In einem Artikel letzte Woche stand, dass es bisher max 60km/h ware und nun 80km/h. Man merkt auch z.b. im Abschnitt Ostendstr. - Lokalbahnhof dass jetzt schneller gefahren wird.
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...dabei wurde seit Eröffnung der Strecke (1990) ab Ostendstrasse zum Lokalbf bzw Ri OF
schon immer mit 80 km/h gefahren..........verwirrende Gefühlswelt?! (oder einfach nur Homöopathie by Presse)
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Darkside: Und zwischen den anderen Stationen? Es kann auch einfach nur am ESTW liegen, aber ich habe schon das Gefühl, dass es jetzt im Tunnel besser flutscht und die "Schleicherei" weniger geworden ist und man dadurch mal tatsächlich in den Genuss der Vmax kommt
Hier ist übrigens das gute Pressestück dazu:
http://www.fnp.de/lokales/fran…-schneller;art675,3062874Im letzten Absatz steht etwas von 60 auf 80 km/h. Bei welchen Abschnitten gab es dann diese Erhöhung?
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Galluswarte/Fädelstelle - Hauptwache & Konstablerwache - Ostendstrasse (teilweise nur auf 70 km/h)
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Die korrekte Ks-Nomenklatur fällt mir noch etwas schwer.
Die Ks-Signale sind eigentlich äußerst simpel, es gibt nämlich nur zwei Signalbegriffe: Ks1 (ein grünes Licht, freie Fahrt & freie Fahrt erwarten) und Ks2 (ein gelbes Licht, freie Fahrt & Halt erwarten). Das Haltsignal (ein rotes Licht) heißt weiterhin Hp0. Die ganze Geschwindigkeitssignalisierung ist auf den Geschwindigkeits(vor)anzeiger Zs3(v) verlegt.Um die Situation, die du beschreibst, richtig zu verstehen, müsste ich wissen, ob das Signal im Tunnel Ks1 blinkend zeigt oder nicht, die Ziffer gelb oder weiß ist, und ob das weiße Kennlicht über oder unter dem Signalbild ist. Das macht nämlich den Unterschied zwischen Vorsignalwiederholer und Vorsignal im verkürzten Bremswegabstand aus.
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Um die Situation, die du beschreibst, richtig zu verstehen, müsste ich wissen, ob das Signal im Tunnel Ks1 blinkend zeigt oder nicht, die Ziffer gelb oder weiß ist, und ob das weiße Kennlicht über oder unter dem Signalbild ist. Das macht nämlich den Unterschied zwischen Vorsignalwiederholer und Vorsignal im verkürzten Bremswegabstand aus.
Ich müsste eigentlich noch mal in den Tunnel bzw. alle Stationen in beide Richtungen begutachten. Bis dahin muss das Gedächtnis herhalten.- Ja, Bahnsteigende Konsti und Tunnel-Signal blinken beide synchron Ks1. Beide Zs3v erlöschen gleichfalls synchron.
- Ja, die Ziffer ist gelb - sie wird wiederholt. Es bleibt also bei der Ankündigung. Wo die weiße Ziffer zur Geltung käme, weiß ich nicht. Einfahrtsignal Ostendstraße?
In der Veranstaltungstechnik kennen wir verschiedenfarbige LED in einer (!) Linse; es wäre - technisch - also kein Hexenwerk, ein Zs3 zu einem Zs3v zu machen - und umgekehrt. Aber ob das auch offiziell zulässig ist? Wird wohl von den Signalabständen abhängen oder noch eine ganz andere Betriebs(ver)ordnung schreibt da noch was zu. - Das weiße Kennlicht, da muss ich gerade nachdenken, ist - glaube ich - links über dem gelben Licht. Von früher kenne ich das so, dass damit der verkürzte Abstand zum Hauptsignal angezeigt werden soll. Wie Du daraus allerdings "den Unterschied zwischen Vorsignalwiederholer und Vorsignal im verkürzten Bremswegabstand" erkennst, da steige ich - wieder mal - aus.
Bei Gelegenheit gehe ich noch mal auf Tunnelrecherche.
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hab was gfunden
keine verschlüselung od. so
sonder-la mit geschwindigkeiten ist als pdf runterladbar da mit drin
u. vidoes zur streckenkunde. nur mit alten signalen ,aber standorten von neuen signaln.geschwindigkeiten stehen im streckenband neben den videos als beschreibung mit drin
hf