U3-Wagen auf der U6 [war: U2-Ausmusterung?]

Bahn24:

Zitat

An der Bockenheimer Warte wird geschwächt?? Tagüber ja nicht mehr, da fährt alles alles mit 4-Wagen-Zügen.

Soweit mir bekannt, wird die U6 an der Bockenheimer Warte geschwächt.

daher macht baeuchles Bemerkung:

Zitat

Ich denke, dass es schon betrieblich sinnvoll sein kann, Linien komplett mit dem gleichen (oder kompatiblen) Typen zu bestücken.

durchaus Sinn.

traffiq, die lobenswerterweise Licht in den dunklen Tunnel gebracht hat:

Zitat

Hintergrund: Auf der vielgenutzten und bislang weitgehend barrierefreien Linie U4 sollen möglichst viele barrierefreie Bahnen eingesetzt werden. Durch den Tausch ist es möglich, dass in etwa die Hälfte der Kurse auf der U4 mit barrierefreien Wagen bestückt werden kann. Ansonsten wären es zu Anfang nur sehr wenige Kurse gewesen. Durch die Linienüberlagerung der U6 mit der U7 ist auf dem gemeinsamen Abschnitt (Zoo – Industriehof) immerhin jede zweite Bahn auch für Rollstuhlfahrer ohne Hilfe zugänglich.

Ketzerische Frage dazu,- gibt es eigentlich eine Erhebung, wie viele Rollstulfahrer die U4 nutzen, dass sich dieser Aufwand lohnt?
Und , wie viele Rollstulfahrer die U6 auf den dann nicht mehr barrierefreien Abschnitten nutzen?
Oder wird dieser betriebliche Aufwand lediglich betrieben, um "political correctness / fairness" zu erreichen?

Ich frag ja nur.

Edit wollte noch anmerken, ob sich für dieses Thema "U-3 Wagen auf Linie U6" nicht besser ein eigenes Thema eignen würde.

Danke an traffiQ für die Erläuterung.

Damit haben wir es bestätigt. Allerdings auch widerlegt, dass mit dem Fahrzeugtausch die U2e von der U4 (mit)verschwinden wie hier behauptet wurde. Damit wird die U4 also dann mit U2e und U5-Wagen gefahren.

Zur Linie U6: Auf dem Abschnitt Fischstein - Heerstraße ist dann halt nichts mehr barrierefrei wegen des höheren Einstiegs der U3-Wagen.
Was die Fahrgäste angeht: Vielen ist es evtl. egal (mir auf jeden Fall, Hauptsache die Bahn kommt pünktlich). Mittlerweile gibt es aber für alles irgendwelche "Wutbürger" oder Bürgerinitiativen, die aus dieser Mücke wieder 'nen Elefanten machen. Ich erinnere mich an die S5: Diese wurde etwa 2003 auf ET 423 umgestellt. Etwa 2005 wurde die S1 auf 423 umgestellt, was aber nur dadurch ging, das die S5 wieder auf ET 420 umgestellt wurde. Was haben die Taunusstädte und ihre Fahrgäste damals getobt...

Was mir im traffiQ-Post noch auffällt:

Da steht, nach Fertigstellung der Hochbahnsteige wird die Linie U5 auf U5-Wagen umgestellt. Diese müssen dazu dann aber wieder von der U4 abgezogen werden. Die U3-Wagen bleiben aber auf der U6. Was fährt dann die ex-U5-ex-U3-Kurse auf der U4? Die von Linie U5 freigewordenen Ptb?

vöv2000 zitiert aus dem trafiq Beitrag:

Zitat

Diese müssen dazu dann aber wieder von der U4 abgezogen werden. Die U3-Wagen bleiben aber auf der U6.

Oooder,- die verbliebenen U2e Wagen werden von der U4 abgezogen und durch die U-4 Wagen der U6 ersetzt.
Die Ptb der U5 werden auf die U6 gesetzt.

Bis die U 5 fertig umgebaut ist geht noch viel Zeit ins Land. Bis dahin sollten doch noch einige neue Bahnen kommen, so dass irgendwan auch der museumsreife Altbau verschwinden kann. Erstmal muss die Eckenheimer bekanntlich barrierefrei gemacht werden. Bis das nicht komplett vollendet ist werden auf der U 5 wohl weiterhin Ptbs fahren.

Die Umstellung U3-Wagen von U4 auf U6 und dafür U5-Wagen auf U4 macht aus mehreren Gründen Sinn:

1. Für die U4 stehen 21 U5-Wagen von der U6 und bis zu 6 neue U5 Wagen (je nach Auslierferungsstand im April) zur Verfügung.
Geht man von 24 Wagen aus, können 7 der 10 Kurse der U4 mit U5 Wagen bestückt werden. Das würde genau den aktuellen U3 Kursen (max. 7) entsprechen. Für den 10 min Takt werden 18 Wagen benötigt, so dass dafür genug U5 Wagen zur Verfügung stehen.


2. Geht man von einer Lieferungsrate von 20 Wagen pro Jahr aus, wäre es möglich, dass die U4 am Ende des Jahres komplett. Da dann insgesamt 44 U5 Wagen für 10 Kurse zur Verfügung stehen.


3. Bei 21 Wagen für die U6 bliebe eine Reserve von 6 U3 Wagen übrig, dies sollte reichen einen stabilen Einsatzplan anbieten zu können.


4. Wie bereits angesprochen ist mit dem Tausch auf beiden Grundstrecken eine Linie überwiegend Barriere frei.


Für die U5 werden 24 Wagen benötigt. Sollte die U5 im Dezember 2015 umgestellt werden, bieten sich 2 Möglichkeiten an: Die U2e kommen kommen auf die U4 zurück, dazu müssten diese aber irgendwo hinterstellt werden oder es kommt zu einem Ringtausch. Die U3 wandern von der U6 auf die U4, die U5 Wagen auf die U5 und die Ptb auf die U6. Bei beiden Varianten blieben auf der U4 U5 Wagen erhalten. Die Ptb werden allerdings nicht auf die U4 kommen.

ÄH, die U5 bereits Dezember 2015 fertig ? Die haben ja noch nicht mal angfefangen zu bauen. Es stehen ja noch nichtmal die Pläne fest, das Planfeststellungsverfahren läuft wohl noch. Ich hatte vor Kurzem was von 2018 gelesen.

Durchaus interessant ist die Bemerkung von traffiQ, daß nach dem Umbau auf der Eckenheimer Landstr. NUR noch U5-Wagen fahren können.
Das sie das sollen, ist klar. Aber ich sehe keinen Grund, warum man die Ptb für eine Übergangszeit oder im Bedarfsfall nicht dort einsetzen können sollte. Wenn es im gesamten Frankfurter Stadtbahnnetz nur noch 80cm-Bahnsteige gibt, kann man die Ptb eigentlich überall einsetzen (im Notfall). Hat man halt eine Stufe von 10cm. Barrierefrei sind die sowieso nicht.

Wenn man die U3-Wagen jetzt auf die U6 versetzt, dann ist zwischen Fischstein und Heerstraße (jeweils einschließlich) kein barrierefreier Verkehr mehr vorhanden. Auch an der U-Bahn-Station Ostbahnhof nicht.

Bei der Linie U4 käme es dann auf den Wagentyp an. Bei U5-Wagen wäre die komplette Strecke Bockenheim W. - bis Enkheim barrierefrei.
Bei U2e/ U3/ Ptb-Wagen wäre dann gar keine Station mehr barrierefrei.
Allerdings wäre es dann noch schwieriger in die Ptb-Wagen auf der Linie U5 reinzukommen. Und das wird ja dann der Fall sein ab April 2015 bis zur Fertigstellung der Eckenheimer Landstraße.

Also müssen die U2e-Wagen doch noch ein bisschen herhalten. Die wollte man doch schon Ende vorletzten/ Anfang letzten Jahres loshaben. Ich gehe mal davon aus, wenn genügend U5-Wagen geliefert sind, daß dann immer jeweils ein U2e-Wagenverband durch U5-Wagen ersetzt wird. Das solte bis zum Herbst machbar sein.

Was mir noch zu denken gibt:
Jetziger Stand bei der U4: 10 Stationen (von Bockenheimer Warte bis Seckbacher Landstr.) sind barrierefrei.
Das ist sozusagen die "Stammstrecke" der U4. Die meisten Züge fahren ohnehin nur bis Seckbacher Landstr.
Hingegen sind 5 Stationen (von Schäfflestr. bis Enkheim) nicht barrierefrei. Trotzdem hat man zur Zeit an ALLEN Stationen einen barrierefreien Einstieg. Entweder mit der Linie U7 oder mit der Linie U4.
So gesehen (das ist natürlich Ansichtssache) ist das was jetzt geplant ist, eher eine Verschlechterung.

Nachvollziehen kann ich es auch nicht so ganz. So viel Barriere gibt es nun auch nicht, zumindest Bahnsteig - Fahrzeug. Da ist die entsprechende Erreichbarkeit der Bahnsteigebenen wesentlich schlechter.

Ole:

Zitat

.......oder es kommt zu einem Ringtausch. Die U3 wandern von der U6 auf die U4, die U5 Wagen auf die U5 und die Ptb auf die U6.

Na Prima,- zurück in die Zukunft.

Hoffentlich stehen bis dahin ausreichend U-5 Wagen zur Verfügung, dass uns die Ptb erspart bleiben.

Alf_H:

Zitat

Durchaus interessant ist die Bemerkung von traffiQ, daß nach dem Umbau auf der Eckenheimer Landstr. NUR noch U5-Wagen fahren können.

Könnte dies etwas mit der Fahrzeuglänge / Türabstand und dem in der Mitte erhöhten Bahnsteigen Glauburgstr. und Musterschule zu tun haben, dass es mit den Ptb dann nicht so gut passt?

Lassen wir gerade mal die Zukunftsspiele nach Umbau der Linie U5 weg und kommen zur Veränderung ab Frühling 2015 zurück:

Linie U4: etwa 7 Kurse mit U5-Wg., Rest mit U2e. Wie heute schon kann Sonntags (evtl. auch Samstags) komplett auf die U2e verzichtet werden und alles mit U5 (wie heute mit U3) gefahren werden (so wie es Ole ja auch erläutert hat).

Linie U6 fährt mit U3-Wg. Da ja vor allem Sonntags, wenn Linie U4 auch nur mit 2-Wagenzügen fährt, genügend U5 übrig sind, könnte die Linie U6 dann nicht Sonntags mit U5-Wg. fahren? Auf der U7 ging das ja auch 'ne Zeitlang und da ja alle Linie U4- wie auch Linie U6-Kurse immer nach BB Ost aus- und einrücken, sollte das kein Problem sein.

Und zu den Ptb: Bevor am Ende (also nach Linie U5-Umstellung) es irgendwo zu Zugschwächungen (also 3- statt 4-Wagenzüge oder 2- statt 3-Wagenzüge) oder gar Taktausdünnungen kommt, weil die U-Wagen nicht reichen, soll man lieber Ptb einsetzen - egal, auf welcher Linie.

Die Ptb wären nicht nur in Frage Barrierefreiheit die schlechteste aller Alternativen: Jeder andere Wagentyp hat wenigstens einen erleichterten Einstieg ohne Mittelstange, die Ptb aber durchgängig. Die Mittelstangen sind zusätzlich zu dem Höhenunterschied ein massives Hindernis, z.B. auch bei mitgeführtem größeren Gepäck. Für den Fahrgastwechsel sehr ungünstig ist, dass gerade an den Wagenanfängen und -enden jeweils die erste Tür nur eine einfache Tür ist, alle anderen sind Doppeltüren. Gerade an den Enden - erste und letzte Tür - drängen sich aber die meisten Fahrgäste. Also gibt es da regelmäßig gewisse Verzögerungen. Das einfachste wäre, etwaige Ptb gleichmäßig auf möglichst viele Linien der B- und C-Strecke zu verteilen, damit fehlende Barrierefreiheit und Verzögerungen des Ein- und Ausstiegs sich nicht auf eine Linie konzentrieren. Hatten wir ja schon in der Vergangenheit, als die Ptb auf der U 6 und die u2 auf der U 7 fuhren.

Einige Beiträge zum Verständnis der Situation von meiner Seite:
Wenn ich es richtig verstehe, gibt es im Laufe des Jahres 2015 noch mindestens 20 Lieferungen aus Bautzen, die man "ansparen" kann, um die Ptb zu ersetzen, zudem sind noch ein paar U2e abgestellt, die wahrscheinlich im Notfall für eine Weile reaktiviert werden könnten.
Wenn auf der U5 nur noch U5-Wagen fahren :), müssen natürlich auch die unterirdischen Bahnsteige in der Stadtmitte an die neue Einstiegshöhe angepasst sein, was bedingt, dass die schöne barrierefreie Zeit auf der U4-Stammstrecke wenigstens teilweise vorbei wäre.
Die Umstellung dürfte 2015 erfolgen, wenn ich mich recht entsinne hatte das RP Druck gemacht, die veralteten Ptb-Wagen auszumustern,
und der Umbau aller verbleibenden Stationen der U5 bis auf NJE soll noch in diesem Jahr beginnen, wenn man den diversen Verlautbarungen der VGF Glauben schenken kann.

Zitat von K-Wagen

Könnte dies etwas mit der Fahrzeuglänge / Türabstand und dem in der Mitte erhöhten Bahnsteigen Glauburgstr. und Musterschule zu tun haben, dass es mit den Ptb dann nicht so gut passt?

Ja, das war auch meine Überlegung: Die 60 cm hohen Bahnsteige könnten in U2e und U3 hinein zu große Stufen darstellen. Warum damit U4-Wagen auch ausgeschlossen sind, verstehe ich aber nicht ganz.

Zitat von baeuchle

Ja, das war auch meine Überlegung: Die 60 cm hohen Bahnsteige könnten in U2e und U3 hinein zu große Stufen darstellen. Warum damit U4-Wagen auch ausgeschlossen sind, verstehe ich aber nicht ganz.

Kurze Antwort aus den Weihnachtsferien: Die Überlegung ist richtig. Zum einen ist die Stufe an Musterschule und Glauburgstraße dann sehr hoch (wenn auch rechtlich noch zulässig), zum anderen kommt beim Ptb eine Tür im Rampenbereich zum Stehen und das ist nicht zulässig. U4-Wagen wären möglich, da war unsere Aussage etwas unpräzise.

Zitat von S-Wagen 253

Die U3 Wagen haben auch definitiv Ziele der U7 (Enkheim, Schäfflestraße, J.-Tesch-Platz, (Zoo?), Bockenheimer Warte, Industriehof und Hausen,

Ist denn der Typ U3 auch schon auf anderen Linien als der U4 gefahren?

Zitat von K-Wagen

Edit wollte noch anmerken, ob sich für dieses Thema "U-3 Wagen auf Linie U6" nicht besser ein eigenes Thema eignen würde.

Hätt ich hier nicht reingesehen, hätte ich das Ereignis glatt verpasst

Zitat von vöv2000

Da steht, nach Fertigstellung der Hochbahnsteige wird die Linie U5 auf U5-Wagen umgestellt. Diese müssen dazu dann aber wieder von der U4 abgezogen werden. Die U3-Wagen bleiben aber auf der U6. Was fährt dann die ex-U5-ex-U3-Kurse auf der U4?

Das ging mir auch gleich durch den Kopf. Ich warte einfach ab

Zitat

Ist denn der Typ U3 auch schon auf anderen Linien als der U4 gefahren?

Ja, 1991 auf der U2. Da gibt's einen schönen Bilderbericht bei DSO vom freundlichen Herrn in blau; das war bei nicht allzulanger Zeit hier schonmal Thema. (Sorry, vom Handy aus suchen nach ich jetzt nicht.)

Wie wäre es mit einem Tausch der westlichen Endstationen der U6/U7?

Dann müssten ev. 2/3/4 Kurse auf der Strecke Heerstraßen - Enkheim nichtbrarierefrei fahren, aber bis auf 3 Stationen wären alle barierefrei erreichbar.

Nur mit U3-Wagen würde auf der Strecke Hausen - Ostbahnhof gefahren. Für den Stummel nach Hausen stünde noch der Bus zur Verfügung.

Die U3-Wagen sind in der Vergangenheit ausser natürlich auf der U4 Ende der Achtzigern, Anfang der Neunziger mal eine Zeit von Eckenheim aus (!!! - Ein- und Ausschieben via Marbachweg) auf einzelnen U2-Kursen und inegendwann in diesem Jahrtausend auch mal auf der U7 gefahren ...

Aktuell können sie aber nur die Ziele der U4 und U7 schildern sowie U7 Ostbahnhof; die Ziele der U2 sind weggekommen, als die U3-Wagen neue Rollbänder bekommen haben ...

Mir fehlt bei den ganzen interessanten Beiträgen der folgende Ansatz:
Welche der durch einen Fahrzeugtausch "betroffenen" U-Bahn Linien ist bzgl. des Fahrgastaufkommens die Wichtigste? - Auf diese Linie sollte dann auch Priorität hinsichtlich Barrierefreiheit aber auch Zuverlässigkeit im Betrieb gelegt werden.
Ich kann nur als täglicher U4 Benutzer sprechen: Die Beeinträchtigungen durch Betriebsstörungen ist gefühlt höher in den letzten Monaten als zuvor. Die ewigen Türstörungen werden fast schon Normalität und ein Fahrplan Makulatur.
Wenn also die U4 von mehr Fahrgästen als U5 oder U6 genutzt wird, dann sollte bezüglich der o.g. Kriterien eine bevorzugte komplette Umrüstung auf zeitgemäßes Rollmaterial mit der unabdingbaren Aufschotterung erfolgen.
Wurde eigentlich noch gar keine U4 Station bisher aufgeschottert? Was sollen denn dann die seit Monaten aktiven Ansage-Ergänzungen in den Bahnen hinsichtlich der Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug?

Die U4 ist definitiv zu jeder Uhrzeit die wichtigere, weil stärker frequentiertere der beiden Linien.

Was die barrierefreie Erreichbarkeit der nicht auch von der U7 angefahrenen Stationen angeht, so sind vom Industriehof Hausener Weg und Fischstein mit dem 34er Bus barrierefrei erreichbar, Heerstraße zur Not mit Umstieg in Rödelheim mit dem 60er. Ähnlich sieht es auch mit dem Ostbahnhof aus, der mit Umstieg auf den 32er Bus oder die Tram 11 erreichbar ist. Bleiben faktisch nur noch Heise- und Egestr., die aber nicht im Ansatz so stark frequentiert sind wie irgendeine der U4 Stationen zwischen Bornheim und Bockenheim.

Und ein Linienäste-Tausch würde nur einen noch größeren Aufwand generieren. Das fängt bei den U2/U3-Zielfolien an und hört bei der Stationbeschilderung auf. Abgesehen von der Kommunikationskampagne, die dann auf breiter Front nötig wäre.