neuer Unternehmensfilm der VGF
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Kurzweilig,
informativ,
und:Was koscht denn sowas?
Danke für den Hinweis!
MfG F-ZZ
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Ich finde ihn ja eher langatmig und langweilig. Könnte daran liegen, dass ich da nichts Neues erfahre. Für jemanden mit wenig Ahnung wäre es vlt. eher ein guter Einstieg.
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Erstaunlich, dass von 2000 nur 700 im Fahrdienst sind. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass in einem großen Betrieb mit Fahrdienst der höhere Anteil an Mitarbeitern beim Fahrdienst liegt.
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Im Geschäftsbericht 2013 steht, dass von insgesamt 2.088 Mitarbeitern 787 im Fahrdienst arbeiten (incl. 26 Studentenfahrer), 605 im gewerblich-technischen Bereich (darunter würde ich im wesentlichen die Werkstätten fassen) und 696 sind als Angestellte geführt (sie meinen vermutlich den kaufmännischen Bereich, denn FahrerInnen sind auch Angestellte), also Innere Verwaltung, Verkauf, Abrechnung, Bauabteilung usw. Insofern stellt der Fahrdienst schon die größte Gruppe.
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Ich finde ihn ja eher langatmig und langweilig. Könnte daran liegen, dass ich da nichts Neues erfahre. Für jemanden mit wenig Ahnung wäre es vlt. eher ein guter Einstieg.
glaube auch nicht, dass der Film an Nahverkehrsexperten gerichtet ist.
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glaube auch nicht, dass der Film an Nahverkehrsexperten gerichtet ist.
Laut VGF-Mitteilung soll sich der Film auch für Präsentationen vor Fachbesuchern eignen. -
Etwas komisch wirkt die Szene bei 1:07 min. Da wird von 500.000 Fahrgästen am Tag gesprochen und es fährt ein fast leerer 2-Wagen-Zug in eine riesige wirkende leere U-Bahn Station... Irgendwie an der Realität vorbei, gewollt?
MfG
der Musterschüler -
Insofern stellt der Fahrdienst schon die größte Gruppe.
So gesehen ja, aber ich meinte eigentlich, dass ich es für normal gehalten hätte, wenn die Summe der Fahrer größer ist, als alle anderen restlichen Mitarbeiter zusammen.
Es erstaunt mich halt, dass in Summe viel mehr Personen, als Fahrer benötigt werden, um die Züge überhaupt fahren zu lassen. -
Etwas komisch wirkt die Szene bei 1:07 min. Da wird von 500.000 Fahrgästen am Tag gesprochen und es fährt ein fast leerer 2-Wagen-Zug in eine riesige wirkende leere U-Bahn Station... Irgendwie an der Realität vorbei, gewollt?
MfG
der MusterschülerGebe ich Recht. Glaube das ist nachträglich hinzugekommen ohne dass ich mich da aus dem Fenster lehnen möchte, habe das nur am Rande mitbekommen. Sprecher sagt das ja gar nicht mit den 500.000. Nun das Problem ist auch immer, was man nie vergessen darf: Personen filmen und öffentlich die Aufnahmen als Werbung zu präsentieren kann eine heikle Sache sein - kann die VGF da verstehen, dass dann auch auf solche Aufnahmen zurückgegriffen wird.
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So gesehen ja, aber ich meinte eigentlich, dass ich es für normal gehalten hätte, wenn die Summe der Fahrer größer ist, als alle anderen restlichen Mitarbeiter zusammen.
Es erstaunt mich halt, dass in Summe viel mehr Personen, als Fahrer benötigt werden, um die Züge überhaupt fahren zu lassen.
Laut VGF-Mitteilung soll sich der Film auch für Präsentationen vor Fachbesuchern eignen.Ja immer eine Definitionsfrage. Wenn jetzt Delegationen aus Arabien und sonst wo kommen und sich das Unternehmen anschauen möchten - haben sie so einen groben Überblick und können anschließend besichtigen und Fragen stellen. Du kannst natürlich den Film auch sehr Expertisch machen und Detailreich und technisch. Aber da wird es außerhalb von Unternehmen in dem Bereich und Foren niemand geben der das auch nur 20sek schaut.
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Etwas komisch wirkt die Szene bei 1:07 min. Da wird von 500.000 Fahrgästen am Tag gesprochen und es fährt ein fast leerer 2-Wagen-Zug in eine riesige wirkende leere U-Bahn Station... Irgendwie an der Realität vorbei, gewollt?
MfG
der Musterschüler
Lustig ist auch, dass ein R-Wagen gezeigt wird, wo die Klimatisierung der Fahrzeuge angesprochen wird.
Minute 5:05.Finde auch, dass der Sprecher eine sehr angenehme Stimme hat.
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So gesehen ja, aber ich meinte eigentlich, dass ich es für normal gehalten hätte, wenn die Summe der Fahrer größer ist, als alle anderen restlichen Mitarbeiter zusammen.
Es erstaunt mich halt, dass in Summe viel mehr Personen, als Fahrer benötigt werden, um die Züge überhaupt fahren zu lassen.
Andernorts ist das auch so, z.B. in Potsdam. Zum Vergleich:Beschäftigte ViP 411, davon Fahrdienst 245 = 59,6% (davon 105 Tram, 138 Bus, 2 Fähre)
Beschäftigte VGF 2.088, davon Fahrdienst 787 = 37,7%Es wäre interessant, den Grund für diesen Unterschied zu erfahren.
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Unterschiedliche Grundlagen. Wie wird Bereich Infrastruktur/Fahrweg, Kundenservice mit den Servicestellen usw. bewertet? Umgekehrt muss nach dem Overhead (Management, Finanzen und HR) geschaut werden.
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Beschäftigte ViP 411, davon Fahrdienst 245 = 59,6% (davon 105 Tram, 138 Bus, 2 Fähre)
Beschäftigte VGF 2.088, davon Fahrdienst 787 = 37,7%Es wäre interessant, den Grund für diesen Unterschied zu erfahren.
In dem Video gibt es eine Einblendung "Schienenbahnfahrer" und es wird von 9 U-Bahn und 10 Strassenbahnlinien gesprochen. Also hat man die Busse (und das Personal) weggelassen, das wohl auch zur ICB gehört. In dem Film ist auch kaum ein Bus zu sehen, glaube ich.
Also müsste man für Vergleiche mit integrierten Verkeehrsbetrieben noch ca. 150-200 Busfahrer; 50 Personen Verwaltung & Service & Betrieb und 30 Mann Werkstatt aufschlagen. Und sehen wie sich das przentual verändert.
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Die Busse und Fahrer/innen sind der ICB, die Werkstatt am Römerhof und dessen Personal der VGF. Demnach also VGF + ICB (incl doppelt vorhanden Verwaltung).
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Also müsste man für Vergleiche mit integrierten Verkeehrsbetrieben noch ca. 150-200 Busfahrer; 50 Personen Verwaltung & Service & Betrieb und 30 Mann Werkstatt aufschlagen. Und sehen wie sich das przentual verändert.
Also gerade, weil die VGF eigentlich (fast) nur ein Schienenunternehmen ist, hat mich das von mir eingangs angesprochene Verhältnis so "fasziniert".