Es hängt wohl davon ab, als was die Trassen bei DB-Netz gebucht wurden, also ob Fernverkehr oder Nahverkehr / Regional verkehr. Ersterer ist wohl teurer, beim zweiten müssen wohl entsprechende Tickets akzeptiert werden. So verstehe ich einen Artikel aus einer Fachzeitschrift.
Aber angesichts der Fahrzeiten bzw Häufigkeit, Haltestellen wird meiner Meinung nach nicht unbedingt eine Nachfrage gedeckt oder generiert.
HKX fährt ab Fahrplanwechsel im Dezember nach Frankfurt am Main
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- [Pressemitteilung]
- Tommy
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Der heutige Express gen Frankfurt hatte auch mehr Wagen als Fahrgäste.
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Interessant, das der Zug nicht bis Bingen hält. Also nicht in Mainz oder Wiesbaden. Letzteres wäre eh wegen Umweg und Fahrtrichtungswechsel/ Kopfbahnhof nicht sinnvoll. Bis Bingen gilt der RMV-Tarif nicht, und auch nicht das Hessen-Ticket (welches auch ein Verbundangebot ist).
Lt. Aushangplänen von DB StuS, gestern gesichtet, hält er bis Duisburg nur in Koblenz und Köln...Gruß, ULF
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Also laut der Internetseite von HKX www.hkx.de halten die Züge bis Duisburg Hbf in Bingen, Koblenz, Bonn, Köln und Düsseldorf. Ich habe mir die Fahrplanauskunft für Düsseldorf am Automaten angeschaut, der HKX hält dort planmäßig (Donnerstag und Samstags). Warum am Aushangfahrplan in Frankfurt (Main) Hbf der "Kreis im Kreis" ( = Kreis im Kreis : bis hier sind alle Halte angegeben) steht, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Also ich habe heute meine "HKX-Probefahrt" von Frankfurt (Main) Hbf bis Düsseldorf Hbf mit dem bekannten weil preiswerten Schönes-Wochenende-Ticket gemacht und bin angenehm überrascht, wie viele Fahrgäste mit diesem HKX-Zug unterwegs sind. Das Innenleben des heute zehn Reisezugwagen umfassenden Zuges mit der Zugnummer HKX 1802 (Abfahrt heute in Frankfurt (Main) Hbf 8.30 Uhr) stimmt nicht mit dem überein, was an den Waggons als Bauartenbezeichnungen für Reisezugwagen in Deutschland angeschrieben steht. Der heutige HKX-Zug war bis auf wenige frei verfügbare Sitzplätze für Fahrgäste ohne Reservierung, also für Spontanfahrer wie mich, sehr gut bis gut besucht. Die Ansagen des HKX-Zugpersonals hat auf mich einen sehr kompenenten Eindruck gemacht und erinnert mich an die Zeit, als ich vor einundzwanzig Jahren ( = 1995) selbst mal die Landeshauptstadt Düsseldorf als Eisenbahn- und Straßenbahn-Hobbytourist besucht habe. Der Laufweg des heutigen HKX-Zuges von Frankfurt (Main) Hbf nach Hamburg-Altona stimmt mit dem hier geposteten Weg bis zum ersten HKX-Halt Bingen (Rhein) Hbf überein. Der HKX fährt vom Frankfurter Hauptbahnhof von Gleis 1 ab und fährt über Frankfurt-Höchst, die sogenannte "Mainzer Umgehungsbahn" (siehe einen eigenen Wikipedia-Artikel über diese "Mainzer Umgehungsbahn") über den Rhein auf der sogenannten "Kaiserbrücke", also der Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Mainz und Wiesbaden, die neben zahlreichen Güterzügen auch von den Zügen der Linie S8 und der Regionalbahnlinie 75 befahren wird. Dann zweigt der HKX in Richtung Mainz-Mombach ab und erreicht hier die Linke Rheinstrecke, in deren Verlauf er ja bis Köln Hbf folgt. Interessant sind auch die Zuglaufschilder in den Türen des HKX in spiralgehefterer Form anstatt den bekannten Blech- oder Kunststoffversionen, die ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Die Spiralheftung kenne ich sonst nur von Stadtatlanten, einer preiswerten Form von Stadtplänen für eine größere Region. Insgesamt bin ich vom HKX sehr angenehm überrascht und hoffe hier im FNF einiges zur Klärung von Sachverhalten wie dem genauen Zuglauf, benutzte Eisenbahnstrecken beigetragen zu haben. Grüße ins Forum L.g.o.g.
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. Interessant sind auch die Zuglaufschilder in den Türen des HKX in spiralgehefterer Form anstatt den bekannten Blech- oder Kunststoffversionen, die ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Die Spiralheftung kenne ich sonst nur von Stadtatlanten, einer preiswerten Form von Stadtplänen für eine größere Region. Insgesamt bin ich vom HKX sehr angenehm überrascht und hoffe hier im FNF einiges zur Klärung von Sachverhalten wie dem genauen Zuglauf, benutzte Eisenbahnstrecken beigetragen zu haben. Grüße ins Forum L.g.o.g.
Die ÖBB hat sowas in ihren EC/ICs auch z.b.
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Der heutige HKX-Zug war bis auf wenige frei verfügbare Sitzplätze für Fahrgäste ohne Reservierung, also für Spontanfahrer wie mich
Ich hatte gedacht, man muss immer (kostenlos) reservieren. Wo befinden sich die reservierungsfreien Plätze? Wie viele sind das ungefähr? -
Quelle: Presseinformation HKX
Ab 1. Mai 2016 Ankunft in Frankfurt Montagabend (Zug 1805 wie freitags) anstelle Sonntagspätabend. -
Noch ein letzter Gedanke zu meiner "HKX-Probefahrt" nach Düsseldorf mit dem Schönes-Wochenende-Ticket : es war etwas anstrengend, einen freien Platz im Zug zu finden. Ich bin durch den ganzen Zug gelaufen und mußte ja schauen ohne Reservierung, wo die freien Plätze sind. Ich hatte noch die Platzeinteilung der IC-Züge der Bundesbahn im Kopf. Wie gesagt, es ist empfehlenswert, mal mit oder auch ohne Reservierung mit dem HKX zu fahren. Mit einem Stadtplan von Düsseldorf will ich mir mal das Verkehrsunternehmen von Düsseldorf, die Rheinbahn, anschauen und fotografieren. Viel Spass für alle FNF-User, die das gleiche vorhaben! Internettipp www.rheinbahn.de .
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Zitat
[...] ab dem 01. September 2016 fahren wir nicht mehr die Halte Bonn, Koblenz, Bingen und Frankfurt am Main an [...] Damit passen wir unser Angebot den Wünschen unserer Kunden an.
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Hier die offizielle Pressemitteilung von HKX:
ZitatHKX passt Angebot zum 01.09.2016 an
Ab 01.09. neuer Fahrplan / Konzentration auf die Stammstrecke Hamburg – Köln(Köln, den 27.07.2016) Zum 01.09.2016 passt die Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) ihr Angebot konsequenter an die Wünsche der HKX-Kunden an. Dafür wird der Fahrplan wieder auf die alten nachfragestarken Fahrzeiten umgestellt, der Abschnitt Köln – Frankfurt wird nicht mehr bedient.
Zudem wird HKX sich in Zukunft wieder ganz auf seinen Kernmarkt entlang der Strecke Hamburg-Köln konzentrieren. Die seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 angebotene Streckenverlängerung zwischen Köln und Frankfurt/Main wird zum 29.08.2016 wieder eingestellt. „Auf diesem Streckenabschnitt wurde unser Angebot leider viel zu selten angenommen“, sagt Carsten Carstensen. „Offenbar bevorzugen die meisten Reisenden hier das deutlich schnellere Angebot auf der Schnellfahrstrecke, die die Städte Köln und Frankfurt am Main mit einer Fahrzeit von rund einer Stunde verbindet.“
„Unsere Erfahrungen mit verschiedenen Angeboten und Fahrplanlagen haben gezeigt, dass es für uns wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn wir uns ganz auf unsere Stammstrecke und einen guten Service für unsere Kunden konzentrieren“, so Carsten Carstensen weiter. „Selbstverständlich gehört dazu auch, dass wir zusätzliche Fahrten an besonders nachgefragten Tagen anbieten werden, zum Beispiel zu den Feiertagen. Hier wird es auch weiterhin attraktive zusätzliche Angebote geben.“
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Klar, wenn man für 19 Euro in einer Stunde in Köln sein kann
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Der HKX hatte auch den Nachteil, dass man nicht an einem Tag Frankfurt - Köln und zurück fahren konnte.
Ja, auch ich habe die Schnellfahrstrecke mit einem Angebot der DB genutzt.