Nikolaus-Expreß 2015 nach Schwanheim

  • Hallo zusammen,


    am 05.12.2015 waren mehrere Wagen als Nikolaus-Expreß nach Schwanheim unterwegs.



    L + l von Eckenheim kommend in der Glauburgstraße ... Gruß zurück!



    Pt 748 und im Hintergrund der O-Wagen in Schwanheim.


    Die gesichteten Fahrten und Ankunftzeiten an der Rheinlandstraße:


    15:30 Uhr - Pt 738 als Linie G
    15:50 Uhr - N 112 als Linie A
    15:50 Uhr - L 124 mit l 1242 als Linie B
    16:10 Uhr - O 110 als Linie C
    16:30 Uhr - Pt 728 als Linie D
    16:40 Uhr - Pt 748 als Linie E


    Viele Grüße
    Oliver

    4 Mal editiert, zuletzt von bahn2001 ()

  • Spekuliert mal schön weiter über den M-Zug. 8) Ich gehe davon aus, daß er uns beim Osterhasen-Express wieder die Ehre gibt.


    Um alle, die jetzt schon im Angstschweiß baden: Es geht ihm im Grunde genommen gut, er ist nur etwas kamerascheu im Moment. Eine Abstellung oder schlimmeres ist jedenfalls nicht geplant oder im Anmarsch.


    Der "C" kam übrigens 18:09 in Schwanheim an. So viel Zeit muß sein!


    Wie Wagen 710 vollkommen korrekt anmerkt, gab es keine Lücken in den Linienbuchstaben. A-G waren alle vorhanden, und auf jeder Linie fuhr das Fahrzeug, das von Anbeginn der Planungen an auch vorgesehen war.


    A: N-Wagen (Höchst)
    B: L/l-Zug (Eckenheim)
    C: O-Wagen (Offenbach)
    D: Pt-Wagen 728 (Ginnheim)
    E: Pt-Wagen 748 (Gravensteiner-Platz)
    F: O 305 ("Frankfurter Norden")
    G: Pt-Wagen 738 (Rebstockbad)


    Wie man sieht, sind auch alle mit O und Pt gefahrenen Linien solche, die Zweirichter brauchen, da wurde also nichts umdisponiert.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

    Einmal editiert, zuletzt von Colaholiker () aus folgendem Grund: Nachtrag bezülich Linienbuchstaben

  • Hatten uns vor 2 Wochen von der Firma für eine Rundfahrt zur Weihnachtsfeier den N-Wagen gemietet. Der M hätte es auch getan, ist aber werkstattbedingt nicht einsatzfähig.
    Damit wäre das Rätsel gelöst.

  • Hallo,


    die Linie "G" ab Rebstockbad war im Flyer nicht verzeichnet gewesen!
    War das, das Überraschungsei?


    Gruß
    HCW

    Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den ÖPNV-Fan Ihres Vertrauens!

  • Mit der zusätzlichen Linie G wurde auf die große Nachfrage reagiert.

    !! VORSICHT !! Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein !! :)

  • Hallo,


    die Linie "G" ab Rebstockbad war im Flyer nicht verzeichnet gewesen!
    War das, das Überraschungsei?


    Gruß
    HCW

    Die Linie G war ursprünglich nicht geplant, aber wegen der großen Nachfrage, wurde diese Linie noch kurzfristig eingeführt.


    Die Zusatzlinie fuhr vom Rebstockbad bis Stresemannallee/Gartenstr. wie die Linie 17, dann via Gartenstraße, Schweizer Straße, Mörfelder Landstraße und über die Neubaustrecke Stresemannallee weiter Richtung Schwanheim.

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Vollkommen korrekt, die Linie G war nicht im Flyer eingezeichnet, da sie erst nach Drucklegung des Flyers aufgrund der großen Nachfrage hinzugefügt wurde. Ursprünglich war Wagen 738 nur als Reservefahrzeug vorgesehen, falls ein anderer Wagen ausfallen sollte. Bis feststand, daß, wann und wo die Linie G fahren würde, waren die Wartelisten so voll, daß sie gar nicht mehr ins normale Anmeldesystem eingepflegt, sondern komplett aus den Wartelisten gefüllt werden konnte. Gleiches gilt für die gelben Haltestellenaushänge, auch diese waren bereits in der Produktion, bis die Linie G feststand, und weitere Aushänge ließen sich nicht mehr auf die Schnelle realisieren. Für Fotofreunde ist ein weiterer SVB-farbener Pt natürlich keine so große Überraschung, aber für die Fahrgäste, die dadurch die Fahrt noch genießen konnten, war es eine positive Überraschung. (es)

  • Hallo,


    das lässt mich freudig schreiben: Toll, besser kann es doch gar nicht laufen! Sicher verbunden mit einem Dank an alle freiwilligen bzw. ehrenamtlichen (un-)mittelbaren Helfer und Unterstützer!


    Es hat sich mit Weitblick ein umfassender Wagenpark erhalten, auch wenn es für den Weg zurück auf die Schiene -EbbelEx mag mal die Bremse sein- für die 2-Achser nicht reicht.


    In alle Freude schleicht sich aber gerade dann ein Gedanke ein: Warum führt der Busbereich so ein tristes Dasein... Viele vergebene Chancen, und keine Perspektiven :-((


    MfG F-ZZ

  • Für Fotofreunde ist ein weiterer SVB-farbener Pt natürlich keine so große Überraschung, aber für die Fahrgäste, die dadurch die Fahrt noch genießen konnten, war es eine positive Überraschung. (es)

    Da ich als sie noch im Liniendienst fuhren leider zu jung zum Fotografieren war, ist mir auch ein SVB-farbener Pt immer sehr willkommen, zumal ich ein sehr großer Liebhaber der Baureihe P und ihrer heute noch verkehrenden Unterbaureihen bin.

  • Vollkommen korrekt, die Linie G war nicht im Flyer eingezeichnet, da sie erst nach Drucklegung des Flyers aufgrund der großen Nachfrage hinzugefügt wurde.

    Interessant dabei finde ich, dass die Fahrgäste sicherlich eine Wunschlinie hatten, denn wer am Gravensteiner Platz einsteigen wollte, ist sicherlich nicht so motiviert erst einmal mit normaler Linie zum Rebstockbad zu fahren.


    die gelben Haltestellenaushänge, auch diese waren bereits in der Produktion, bis die Linie G feststand, und weitere Aushänge ließen sich nicht mehr auf die Schnelle realisieren

    Was mich sehr wunderte, dass am Nachmittag des 4. Dez. auf den DFI der Lauftext auf die Sonderfahrten hingewiesen hat, wo doch nur Karten im Vorverkauf erhältich waren und doch nicht mehr einen Tag vorher, oder habe ich das falsch verstanden? Ich stelle mir die enttäuschten Leute vor, die dann erfahren mussten, dass sie nicht mehr mitfahren können.


    PS Liebe HSF, bitte nicht als negative Kritik verstehen. Ihr macht schon gute Arbeit, im übrigen vielen Dank nachträglich, dass Ihr in einem anderen Thread auf meine Frage zum Wageneinsatz eingegangen seid. ;)


    PS2: Wie wäre es eigentlich mit folgender Vorgehensweise: Erst melden sich alle Fahrgäste verbindlich an und nennen die Zustiegshaltestelle (außer Riedberg :P - natürlich nur theoretisch mögliche ;) ) und danach werden die Fahrzeuge und Linienwege festgelegt. Wenn nicht alle mitgenommen werden können, dann erfolgt eine Absage an diejenigen, die sich zu spät entschieden haben. Oder S-Wagen müssen noch aushelfen :D
    Mit der Methode kann sich zwar keiner für ein bestimmtes Fahrzeug oder Laufweg entscheiden, aber alle kämen direkt von "ihrer" Haltestelle mit der besonderen Stimmung zum Schwanheimer Weihnachtsmarkt.

    Vollkommen Großartiges Forum

  • Da ich als sie noch im Liniendienst fuhren leider zu jung zum Fotografieren war, ist mir auch ein SVB-farbener Pt immer sehr willkommen, zumal ich ein sehr großer Liebhaber der Baureihe P und ihrer heute noch verkehrenden Unterbaureihen bin.

    Schön, wenn es Dich freut. :) Es gibt aber auch viele Gegenstimmen, die nicht differenzieren zwischen dem Einsatz auf der U5, und dem schon seit etlichen jahren nicht mehr erfolgenden Einsatz um Straßenbahnnetz. Wenn man noch tagtäglich mit den (verbreiterten) Kollegen fahren kann, ist es schwer, als historisches Fahrzeug ernst genommen zu werden. Da der Nikolaus-Express aber nicht als Foto-Sonderfahrt vorgesehen ist, sondern die Fahrt in den dekorierten Straßenbahnen zum Verkehrsmuseum und zum Schwanheimer Weihnachtsmarkt im Vordergrund steht, ist es wichtiger, Kapazitäten anbieten zu können, als aufgrund des fehlenden "historischen Charmes" der P-Wagen zu sagen, daß man sie nicht einsetzt.
    Andererseits zeigt es doch recht deutlich, wie modern die P-Wagen heute noch wirken, auch wenn die ersten Wagen bereits vor über 40 Jahren angeliefert wurden. (Okay, der runde Geburtstag steht den drei betriebsfähigen Pt-Wagen noch bevor.)

    Interessant dabei finde ich, dass die Fahrgäste sicherlich eine Wunschlinie hatten, denn wer am Gravensteiner Platz einsteigen wollte, ist sicherlich nicht so motiviert erst einmal mit normaler Linie zum Rebstockbad zu fahren.

    Hatten sie. Aber es gab an keiner der bestehenden Linien genug Wartelistengäste, um einen zweiten Zug dort einzusetzen zu können. Also wurde ein neuer Weg geplant und die Fahrgäste auf der Warteliste informiert, daß sie letztlich zwei Möglichkeiten haben - auf den unwahrscheinlichen Fall hoffen, noch auf die Wunschlinie zu kommen, oder eben auf den zusätzlichen Zug. Die Alternative wurde dankbar angenommen. Vielleicht sollte man nicht unterschätzen, welche Überzeugungskraft Kinder haben können, wenn sie unbedingt Nikolaus-Express fahren wollen. :whistling:


    Was mich sehr wunderte, dass am Nachmittag des 4. Dez. auf den DFI der Lauftext auf die Sonderfahrten hingewiesen hat, wo doch nur Karten im Vorverkauf erhältich waren und doch nicht mehr einen Tag vorher, oder habe ich das falsch verstanden? Ich stelle mir die enttäuschten Leute vor, die dann erfahren mussten, dass sie nicht mehr mitfahren können.

    Es ist uns bekannt, daß im Bezug auf die DFI einiges dieses Jahr suboptimal gelaufen ist. Allerdings waren die Züge dieses Jahr auch schneller voll, als erwartet. Das Thema ist aber für die Nachbereitung schon notiert gewesen, bevor Du es erwähnt hast. ;)


    PS Liebe HSF, bitte nicht als negative Kritik verstehen. Ihr macht schon gute Arbeit, im übrigen vielen Dank nachträglich, dass Ihr in einem anderen Thread auf meine Frage zum Wageneinsatz eingegangen seid. ;)

    Das Bessere ist der Feind des Guten, und konstruktive Kritik ist gerne gesehen. Daher herzlichen Dank an dieser Stelle. Auch auf unserer Seite stellt sich nach über zehn Jahren Nikolaus-Express eine gewisse Betriebsblindheit ein, da sind Meinungen von Außen durchaus hilfreich.


    PS2: Wie wäre es eigentlich mit folgender Vorgehensweise: Erst melden sich alle Fahrgäste verbindlich an und nennen die Zustiegshaltestelle (außer Riedberg :P - natürlich nur theoretisch mögliche ;) ) und danach werden die Fahrzeuge und Linienwege festgelegt. Wenn nicht alle mitgenommen werden können, dann erfolgt eine Absage an diejenigen, die sich zu spät entschieden haben. Oder S-Wagen müssen noch aushelfen :D
    Mit der Methode kann sich zwar keiner für ein bestimmtes Fahrzeug oder Laufweg entscheiden, aber alle kämen direkt von "ihrer" Haltestelle mit der besonderen Stimmung zum Schwanheimer Weihnachtsmarkt.

    Eins vorneweg - So lange S-Wagen (und auch R-Wagen) im Fahrgastbetrieb fahren, sollen sie höchstens als kurzfristiger Ersatz, wenn ein historisches Fahrzeug ausfällt, zum Einsatz kommen. Das Alter der Fahrzeuge macht einen nicht zu unterschätzenden Teil der Atmosphäre dieser Fahrt aus. Ebenso verbieten sich aus betrieblicher Sicht Abfahrten von sämtlichen Haltestellen mit Hochflur-Bahnsteigen. Die Pt könnten zwar von der Bahnsteighöhe her daran halten, aber aufgrund des Spalts zwischen Zug und Bahnsteig darf kein Fahrgastwechsel an den Bahnsteigen erfolgen. Eine Vorbeifahrt an Hochbahnsteigen ist nach momentanem Stand möglich - siehe L/l-Zug nach Eckenheim, da spielt die Fahrzeughöhe keine Rolle. Mit Fahrzeugen, die an Hochbahnsteigen ohne Spalt halten können (Also U2-5, Ptb) hingegen kann nicht nach Schwanheim gefahren werden. Es gab schon mal Überlegungen, an geeigneter Stelle einen Umstieg einzubauen, aber für die Fahrgäste mit Kindern, zugehörigen Wagen, Geschenken und was nicht noch allem wird das zu viel Aufwand, auch bei der Koordination, daß sowohl alle Fahrgäste mitkommen als auch keine Nichtfahrgäste sich dazwischen mogeln.
    Dein Vorschlag zur Planung klingt interessant - aber realistisch gesehen gibt es genug Anmeldungen, aus denen nicht einmal hervorgeht, wo entlang der Linie die Fahrgäste einsteigen möchten. Daher dürfte eine Planung auf "Wünsch Dir was"-Basis nicht umsetzbar sein. Außerdem gibt es gewisse Randbedingungen, die bei der Planung ebenfalls eine Rolle spielen - so soll die Fahrzeit von Endstation bis Endstation im Bereich 50 - 60 Minuten liegen. Kürzer führt zu Kritik, die Fahrt sei zu kurz, länger wird für die Fahrgäste mit kleinen Kindern dann schon eine ziemliche Belastung. Dazu die Planung der Nikolaus-Express-Fahrten zwischen den Zügen des Linienverkehrs... Ach ja, und noch mehr Züge in Schwanheim abstellen wird dann auch schwierig. Die Gleise sind dort eben auch nicht unendlich lang. Wobei, Nikolaus-Express mit acht S-Wagen-Doppeltraktionen, das hätte schon was. :D
    (es)

  • Danke für Eure nette Antwort.


    so soll die Fahrzeit von Endstation bis Endstation im Bereich 50 - 60 Minuten liegen. Kürzer führt zu Kritik, die Fahrt sei zu kurz, länger wird für die Fahrgäste mit kleinen Kindern dann schon eine ziemliche Belastung


    So ähnlich dachte ich auch schon, hatte aber gedacht, dass das Ziel Schwanheimer Weihnachtsmarkt auch eine wichtige Rolle spielt und die Fahrt dorthin nicht unbedingt die Hauptrolle spielt, denn wie Ihr schon schreibt, handelt es sich nicht um Straßenbahnfreaks sondern um Familien, die einen Eventausflug machen.


    Dass die Fahrgäste bei vorgegebenen Linienwegen dann die Zustiegshaltestelle nicht genannt haben, lag wohl daran, dass sie die Linie gebucht haben.


    Wie auch immer, wenn alle zufrieden waren, dann ist es ja gut :)


    Aber eine Frage hätte ich doch noch: Neu-Isenburg wurde diesmal wegen der Bauarbeiten ausgelassen? Ich habe ehrlich nicht mehr im Kopf, wann die Sperrung genau war. Ich finde, es hat was, wenn in der Dämmerung an der Haltestelle Oberschweinstiege der Nikolaus zusteigt.
    Das liegt an meiner Kindheit, wo ich als ganz kleines Kind mal an einer Nikolausfeier teilgenommen habe, wo bei Einbruch der Dunkelheit vom Wald/Wiese draußen mit einer Laterne der Nikolaus auf das Haus zulief und zu uns reinkam. Das war unheimlich romantisch spannend.

    Vollkommen Großartiges Forum

  • SoundofN1: Das Ziel spielt beim Nikolaus-Express schon eine Rolle, zumal der Schwanheimer Weihnachtsmarkt eine gänzlich andere Stmosphäre bietet als der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Aber bei der Veranstaltung ist auch der Weg das ziel, sonst bräuchte man sich nicht die Arbeit zu machen, die Wagen zu dekorieren, mit Musik zu versorgen (wo technisch möglich), den Nikolaus auftauchen zu lassen, etc... es spielt beides zusammen, und das eine ohne das andere wäre nicht der Nikolaus-Express. ;)


    Ob eine Sperrung von Neu-Isenburg bei der Planung der diesjährigen Strecken schon feststand, kann ich gar nicht sagen - wir wollten dieses Jahr aber den Bereich Stadtgrenze Offenbach/Oberrad anbinden. Letztes Jahr war dieser Bereich mit einem Bus angebunden und stark nachgefragt, daher wurde für dieses Jahr die Straßenbahn eingeplant - stilecht der O-Wagen, der ja extra beschafft wurde, um die in Offenbach verkürzte Strecke bis zum Marktplatz bedienen zu können. Neu-Isenburg ist durch die Waldstrecke auf jeden Fall sehr reizvoll, aber in diesem Jahr wäre die Fahrt sonst zu lang geworden. Man darf gespannt sein, was sich nächstes Jahr ergibt.



    Schumi: Das Foto wäre mal interessant zu sehen. Aus dem Stegreif würde ich aber eher darauf tippen, daß es sich dabei (wie vor wenigen Jahren auch in Gutleut) um eine Aktion des Personals des Betriebshofs gehandelt hat, die einen Wagen für die eigenen Feierlichkeiten dekoriert haben. Da der Nikolaus-Express der HSF eigentlich immer zum Schwanheimer Weihnachtsmarkt führt, und das letzte bekannte Auftreten eines U2-Wagens in Schwanheim vermutlich zum Zehnjährigen Bestehen des Verkehrsmuseums, also vor Gründung der HSF war, besteht vermutlich kein Zusammenhang zwischen dem gesichteten Fahrzeug und der öffentlichen Veranstaltung.(es)

  • Danke für das Übersenden des Bildes, Schumi. Angesichts dessen, daß es sich dabei um U2-Wagen handelt, die noch keinen Umbau zum U2h erfahren haben, noch in orange/beige lackiert sind, und zudem noch das Stadtwerke-Logo tragen, ist das wohl schon ein paar Jahre (mindestens derer 20) länger her, oder? ;) Da die Gründungsversammlung der HSF erst im Jahre 2004 stattfand, die VGF aber bereits seit 1996 existiert, und die Fahrzeuge im Betrieb auch recht zügig umgezeichnet wurden, ist ein Zusammenhang mit einer HSF-Veranstaltung definitiv auszuschließen. Mehr dazu ist momentan leider auch nicht bekannt. Aber es ist eine interessante Sache - wohin es genau gegangen ist, wäre interessant zu wissen. Auf dem Aufkleber ist etwas wie "...in den Taunus" zu erahnen.


    Falls irgendwo noch Informationen auftauchen, werden diese selbstverständlich nachgereicht.
    (es)