Ausschreibung über die Lieferung von 14 Straßenbahnen (Typ ST15)

  • Ha, ha - weßrote Busse hatten wir doch auch noch bis mindestens 2020 in Bernem. :D Auf der Linie 103 der Offenbacher Verkehrsbetriebe :P. Inzwischen haben die aber auf weiß-grün umgestellt.


    OVB-Bus 36 am Prüfling am 07.12.2015


    OVB-Bus 13 am 27.12.2020 am Ratsweg

  • Ist zwar OT, aber…

    Nein, wenn es Off-Topic ist, unterlasse es bitte. Fällt es dir so schwer, die geltenden Regeln zu befolgen? An anderer Stelle forderst du doch auch lang und breit ein, sich an die Regeln zu halten. Es ist einfach ärgerlich, dass Themen immer wieder durch solche vom Thema abweichenden Beiträge verwässert werden. Das gilt auch für den nachfolgenden Beitrag von Ost-West-Express. Bitte wieder zurück zum Thema!

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  • Ich war lange, wohl sehr lange nicht in DA. Ich wusste nicht, dass es dort einen Farbwechsel des ÖPNV gibt.


    Bei den Bussen betrifft das bisher nur die E-Busse (zunächst die beiden Sileos und jetzt die eCitaro) und die Doppeldecker vom AIR. Die Citaro C2 in all ihren Varianten (außer eben dem eCitaro) und die neuesten Lion's City 18 C wurden noch in weiß-gelb lackiert.


    Mir persönlich gefällt er schonmal, auch wenn man noch nicht so viele Details sieht. Vielleicht muss man auch einfach mal wie beim Frankfurter T abwarten, wie er dann am Ende vor heimischer Kulisse wirklich wirkt. Und wie auch schon gesagt wurde: Nicht nur das Aussehen spielt eine Rolle, sondern auch noch, was drinsteckt.

    Viele Grüße, vöv2000

  • Ich dachte, @Holger würde es interessieren, dass immerhin Frankfurt einen Versuch unternommen hat, die Stadtfarben (wieder) in den ÖPNV zu bringen. Da wollte ich nur nett sein.

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  • Was ist eigentlich der Vorteil von einem 5-teiligen Zug mit zwei so extrem kurzen B- und D-Teil?


    Wenn man 2 Endwagen mit zwei etwas kürzeren Mittelwagen zum Vierteiler macht, spart man sich ein Gelenk und gewinnt auch eine eher praktischere Aufteilung,

    Vollkommen Großartiges Forum

  • Zu A, die korrekte Reihung der Wagenteile lautet: A C D E B, oder heute Wagenteil 1 - 5. Man hat diese Bauform gefählt um die Radien in Darmstadt ohne Probleme bedienen zu können und um die vorgegebenen Hüllkurven einzuhalten. Eine Veränderung der Anlenk- und Knickpunkte des Fahrzeugs hätte zu Begegnungsverboten in Kurven führen können.

  • Ich verstehe jetzt nicht, warum ein Dreiteiler mit kürzerem Mittelwagen, der durch die Radien passt und innerhalb der Hüllkurven bleibt, nicht um ein weiteres solches "kurvengängiges" Mittelteil verlängern kann. Wo "schlägt" die Tram dann gegenüber dem Dreiteiler dann mehr aus, wenn sie dann aus den von mir gedachten 4 Teilen bestehen würde?

    Oder bestehen heute schon Begegnungsverbote mit den Dreiteilern, die man aber mit den neuen Fahrzeugen reduzieren möchte?

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  • Zwei kurze Mittelteile wären keine Lösung gewesen und zwei Lange hätten dazugeführt, dass das Faahrzeug in Gleisbögen nach innen schiebt, bei Bögen durch die Starre eher dazu neigt über Bürgersteige zu ragen. Das Fahrzeug muss ja trotz der angestrebten 42 Meter genauso in die Bögen einlaufen wie ein ST 13 oder 14 mit Beiwagen. Ein Fünfteiler ist eben flexibler al ein vierteiliges Fahrzeug mit gleicher Länge. Nimm mal auf einer Modellbahn einen Zug mit kurzen Wagen, einen mit langen Wagen und einen gemischten. Da wird schon sichtbar warum man das macht.

  • Ich denke, man zählt ja seit 1976 durch, man nimmt eine Lücke (93-100) in Kauf und zählt ab 101 kontinuierlich weiter, damit es dann auch einheitlich ist. Von 99 auf 100 hätte man ja eh eine Ziffer mehr...

    Einmal editiert, zuletzt von olaf78 ()