Fahrplanjahr 2017


  • Ok. Noch ein Fehler in einer Perlschnur und ein Fahrplanbuch für Bensheimer.
    Haben wir tatsächlich keinen Fehler außerhalb einer Perlschnur gemacht? Kann eigentlich kaum sein ;)
    Also: Ein weiteres Buch für den ersten Fehler außerhalb einer Perlschnur!

  • Im Fahrplan der U7 ist ein Formatierungsfehler. Im Abschnitt Enkheim > Hausen, Mo-Fr, im zweiten Block ist die Tabelle zwischen Joh.-Tesch-Platz und Eissporthalle unterbrochen durch ca. 10 leere Zeilen (S. 5 des PDFs) ; dasselbe auf den nachfolgenden Seiten Samstag sowie Sonn- und Feiertags.


    Ich seh grad, dass dass auch in der Gegenrichtung der Fall ist.


    P.S. U6 dito Mo-Fr zwischen Westend und Alte Oper, U5 dito Mo-Fr + So-Feiertag zwischen Marbachweg und Gießener Straße, U4 auf fast allen Seiten große weiße Felder in den Tabellen


    It's not a bug, it's a Feature.
    Das Fahrplansatzprogramm bietet eine Auswahl "Neuer Verkehrstag in neuen Block setzen".


    Sorry, tunnelklick, kein Buch ;-(

  • Wäre es nicht ohnehin sinnvoller, den Anschluß am Baseler Platz auszuweisen, wo man ggfs. nur die Seite wechseln muß? Am Hbf muß man ja entweder durch die einladende B-Ebene oder sich über fast genauso einladende enge Fußwege zur Ampel quetschen um dann dort die Straße zu überqueren? Außerdem würde es den Knoten Hbf von den Fahrgastrströmen etwas entzerren.


    Hmm, müssen wir mal drüber nachdenken. Die Auskunft bietet durchaus auch den Eckumstieg am Baseler Platz an. Wobei der Fahrgast auch immer die Angst haben muss, dass ihm die Anschlussbahn vor der Nase wegfährt. Gefühlt würde ich den Umstieg Hbf/Münchener Str -> Hbf vorziehen (und zwar oberirdisch).

  • Diese ominösen neuen Regionalzuglinienbezeichnungen finden sich nicht auf den lokalen Fahrplanbuchseiten, als Beispiel sei genannt: Buslinie 44, an der Mainkur Umstieg zur Linie 55 möglich, lt. Online-Auskunft heißen diese ja neuerdings RB58 und RE54. Ich finde das nicht mal einen Fehler, diese Umbenennungen sind m.E. sowieso nicht glücklich und führen doch eher zu Verwirrung.


    Eine generelle Frage, die Straßenbahnen, welche Morgens und Abends aus, bzw. in die Betriebshöfe rücken, sind nicht auf den Fahrplanseiten, werden aber Online beauskunftet. Ich vermute, daß dient der Übersichtlichkeit der Fahrplantabellen?

  • Eher eine freiwillige Aktion der VGF, theoretisch könnten diese auch als komplette Leerfahrt laufen. Wenn aus organisatorischen Gründen die Fahrt aus einem anderen BB erfolgt, was dann. Wenn veröffentlicht (= von TraffiQ bestellt? ): Fahrplan ändern, Verkehrsmeldung oder Risiko einer 10 min Garantie?
    Von daher sind sie nicht gelistet.

  • Beim Nachtbus N81 wird am Flughafen nicht auf den N7 bzw N72 als auch auf die Nachts verkehrende S8 verwiesen. Im fahrplan des N7 ist der N81 und die Sbahn allerdings enthalten.


    Grüße


    klimi15

    Einmal editiert, zuletzt von klimi15 ()

  • It's not a bug, it's a Feature.
    Das Fahrplansatzprogramm bietet eine Auswahl "Neuer Verkehrstag in neuen Block setzen".

    Wirklich? Die Lücke markiert aber nicht einen neuen Verkehrstag, sondern teilt ein und denselben Verkehrstag. Ich vermute aber inzwischen, dass es was mit der Falz des gedruckten Fahrplanbuches zu tun hat. Wäre die Lücke nicht, verschwände ein Teil der Tabelle im Knick. Im PDF der download-Ansicht ist das aber sehr störend.


  • Ok. Noch ein Fehler in einer Perlschnur und ein Fahrplanbuch für Bensheimer.
    Haben wir tatsächlich keinen Fehler außerhalb einer Perlschnur gemacht? Kann eigentlich kaum sein ;)
    Also: Ein weiteres Buch für den ersten Fehler außerhalb einer Perlschnur!

    Ich würde mal sagen, ihr hattet gute Korrekturleser ;-)

  • Gleich zwei Kleinigkeiten in der Perlschnur der Linie 41:


    1. Umsteigemöglichkeiten Offenbach Hauptbahnhof: Die Linie 105 hält nicht am Hauptbahnhof
    2. Umsteigemöglichkeiten Offenbach Marktplatz: Die Linie 102 hält nicht am Marktplatz

    Gruß, Der Evo


    Offenbach ist nicht so schlimm wie alle sagen....

  • Zitat

    Wirklich? Die Lücke markiert aber nicht einen neuen Verkehrstag, sondern teilt ein und denselben Verkehrstag. Ich vermute aber inzwischen, dass es was mit der Falz des gedruckten Fahrplanbuches zu tun hat. Wäre die Lücke nicht, verschwände ein Teil der Tabelle im Knick. Im PDF der download-Ansicht ist das aber sehr störend.


    manchmal ist da auch Werbung zwischen den Tabellen...?

  • Hmm, müssen wir mal drüber nachdenken. Die Auskunft bietet durchaus auch den Eckumstieg am Baseler Platz an. Wobei der Fahrgast auch immer die Angst haben muss, dass ihm die Anschlussbahn vor der Nase wegfährt. Gefühlt würde ich den Umstieg Hbf/Münchener Str -> Hbf vorziehen (und zwar oberirdisch).

    Die Angst muß man bei Weg Münchener Str. -> Hbf auch haben. Besonders "nett", wenn man an der roten Ampel steht und wartet... wartet... wartet - oder man macht's wie die Spinner, die mir da regelmäßig vors Auto rennen, obwohl rot für die Fußgänger ist. Zeitlich dürfte es keinen Unterschied machen - und zumindest meine persönliche Präferenz ist der Umstieg mit kurzem Weg und rischdisch wischdisch(!) möglichst vor den großen Knotenstationen, da hat man noch die Chance einen dann frei werdenden Sitzplatz zu erhaschen. :whistling:

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Ist zwar kein Fehler aber in meinen Augen zumindest unglücklich gewählt: Der Name der Haltestelle "Eissporthalle/Nordeingang". Das suggeriert, dass die Haltestelle den Nordeingang der Location Eissporthalle bedient. "Eissporthalle/Kettelerallee" oder Haltestelle "Eissporthalle/Karl-Flesch-Straße" wäre evtl. günstiger.


    Ich plädiere für mehr Lokalkolorit: Eissporthalle/Nusszeil :D

  • 38: Neue Haltestelle an der Eissporthalle
    Bornheim Panoramabad – Seckbach Atzelberg
    Die neue Haltestelle „Eissporthalle Nordeingang“ in der Kettelerallee nahe dem entsprechenden Zugang zur U-Bahn-Station sorgt für kürzere Umsteigewege und bessere Anschlüsse zwischen der Linie 38 vom Panoramabad und der U-Bahn-Linie U7.


    Die Anschlüsse sind ja wirklich zu vielen Zeiten deutlich besser geworden dadurch.


    Aber: An ein paar Stellen sind ungünstige Umsteigemöglichkeiten zur U7 an der neuen Haltestelle eingepflegt – sprich: es können bessere Anschlüsse erreicht werden als genannt. Beispiel: Wochentagsnachmittags im 15er-Takt kommt der 38er 16:04 ff. an, Abfahrt U7 ist für 16:15 ff. notiert. Elf Minuten für 2 Rolltreppen hinab erscheint mir etwas sehr reichlich. Die U7 aber, die bereits 3 Minuten nach Busankunft abfährt, sollten auch langsamere Menschen locker erreichen können. (Gerade ja wegen der neuen Haltestelle.)

  • In Darmstatd hält die Linie 1 auch zweimal an Haltestellen gleichen Namens.


    Auf Grund der Lage der Zugänge zur C-Strecken-Station würde ich vorschlagen
    die neue Haltestelle einfach genauso zu nennen wie die schon vorhandenen:
    "Eissporthalle/Festplatz"


    Nur so: wieviele Sekunden Zeitersparnis erhält man denn durch diesen zusätzlichen
    Halt beim Umstieg? Wenn ich nach OSM gehe was an Wegen nötig ist um den Bahnsteig
    zu erreichen, dann dürfte es nicht sehr viel sein.
    ggf wäre die Verlegung der bisherigen Haltestelle in der Saalburgallee in die Kettlerallee
    an der Einmündung ( http://osm.org/go/0D0aSegGQ?m= ) auch eine Option, falls beim
    Abbiegen viel Zeit verloren geht.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Zitat von »traffiQ« It's not a bug, it's a Feature.
    Das Fahrplansatzprogramm bietet eine Auswahl "Neuer Verkehrstag in neuen Block setzen".
    Wirklich? Die Lücke markiert aber nicht einen neuen Verkehrstag, sondern teilt ein und denselben Verkehrstag. Ich vermute aber inzwischen, dass es was mit der Falz des gedruckten Fahrplanbuches zu tun hat. Wäre die Lücke nicht, verschwände ein Teil der Tabelle im Knick. Im PDF der download-Ansicht ist das aber sehr störend.


    Ach sorry, das hatten wir falsch verstanden. In der Tat, an dieser Stelle (und so auch bei vielen anderen Linien) ist der Falz des gedruckten Fahrplanbuchs. Für den Druck produzieren wir Einzelseiten. Wenn wir diese veröffentlichen würden, wären der 2. Teil erst auf der nächsten pdf-Seite und damit nicht mehr verständlich. Wir können relativ leicht eine besser les- und druckbare A4-Seite ausgeben, die aber leider den Leerraum für den Falz immer noch beinhaltet. Wir werden aber mal sehen, ob wir hier in Zukunft noch etwas verbessern können.

  • Nur so: wieviele Sekunden Zeitersparnis erhält man denn durch diesen zusätzlichen Halt beim Umstieg?


    Meine Erfahrung ist, dass es drei bis vier Verzögerungsmöglichkeiten allein auf dieser kurzen Strecke gibt:

    • Probleme mit Gegenverkehr wegen geringer Fahrbahnbreite im Kurvenbereich Höhe Kettelerallee 17/19
    • Wartezeit an der Ampel Ketteler-/Saalburgallee
    • Rückstau in Kettelerallee vor Ampel (zum Beispiel bei Sportkursende bei der TG Bornheim)
    • Stau auf Saalburgalle, dadurch Rückstau in die Kettelerallee und stark verzögertes Abbiegen


    Läuft alles glatt und ist die Ampel grün, dürften sich die Umsteigezeiten oben/unten sicher nicht viel geben. Aber: Wenn allein nur die Ampel für den Bus rot ist, wird ein theoretisch möglicher schnell zum real verpassten U7-Anschluss. Wenn sich mehrere der Verzögerungen auch noch summieren, wird es umso schlimmer. Deshalb sichert der zusätzliche Stopp unter Garantie Anschlüsse.

  • Wenn ich es recht sehe ist das ganze quasi ein Einbahn-Umstieg.
    Möchte man von der U7 zum Panoramabad, dann kann man Eissporthalle nicht
    (sinnig) umsteigen - und auch andere U7 Halte haben keine Verknüpfung zum 38er
    Ri Panoramabad.
    Auch hat der 38er vorweg nur 2 Haltestellen bis zur U7.


    Wie umfangreich sind überhaupt Umsteiger da - und welchen Weg nehmen diese
    dann zu ihrer Strathaltestelle auf dem 38er?

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  • Meine subjektive Beobachtung: Auf der kurzen Strecke ist der Bus oft überraschend gut gefüllt. Morgens Berufspendler (10-Minuten-Takt!), tagsüber auch viele ältere Menschen aus der Inheidener Straße und ihrem Umfeld (auch mehrere Hochhäuser) sind darunter. Eine große Zahl an Badegästen aus dem Panoramabad nutzt die Verbindung, ebenso Besucher des (erst jüngst noch vergrößerten) Sportcenters der TG Bornheim.


    Nicht selten leert sich der Bus nach nur 2 Stationen an der Eissporthalle wieder zu zwei Dritteln. Die meisten Aussteiger laufen zur U7, einzelne sehe ich auch zu 12 und 103 hinübergehen. Die kurze Verbindung ist ein eben ganz klassicher U-Bahn-Zubringer: Drei Minuten im Bus ersparen elf Minuten Fußweg.


    In der Gegenrichtung gibt's die Verbindung nicht, das stimmt. Da füllt sich der Bus aber in Bornheim Mitte oft ebenfalls recht gut. Von dort aus gibt es überraschend viele, die nur ein oder zwei Stationen bis zur Wittelsbacherallee mitfahren. Das Gros der Fahrgäste bleibt aber bis zum Panoramabad im Bus.


    (Was mich umtreibt ist auch die Frage, ob sich statt des 38ers eine Verlängerung der Straßenbahnlinie 14 um zwei Stationen bis zum Panoramabad rechnen könnte. Dazu haben wir aber bereits hier diskutiert.)