Straßenbahn in Offenbach (War: Ginnheimer Kurve)

  • Danke für die Begrüßung!


    Zitat

    Eine kritische Nachfrage muss ich dir stellen: Wie begründest du das Auslassen wichtiger Knotenpunkte wie der S-Bahn und OF Marktplatz?


    Zur eigentlichen Frage, aus der Sicht Oberrad und Fechenheim zu verbinden hauptsächlich, weil nichts auf dem Weg liegt. Ich hab mal überlegt, ob man die Straßenbahn über die Berliner Straße führen kann, aber da staut es sich zu oft und für eigene Trassen sehe ich nicht den Platz ohne den Fahrradweg zu beschneiden.


    Für Offenbach hätte ich eine Art Ringstraßenbahn angedacht, etwa so:


    Ist natürlich etwas länger, dafür bindet es den Marktplatz, OF Hbf, das Sana-Klinikum, das Ringcenter und Offenbach Ost an, sowie diverse Schulen und Wohngebiete.

    Umstieg aus Frankfurt wäre, wenn man die innerstädtische Variante baute, im gemeinsamen Teil der Kaiserstraße. Die Haltestelle Hauptbahnhof liegt in der Unterführung daneben - diese hat etwas über 10m Breite, die man nutzen kann.

    Man kann den Ring auch etwas kleiner machen, wenn man durch den Friedrichsring fährt.

  • Zur eigentlichen Frage, aus der Sicht Oberrad und Fechenheim zu verbinden hauptsächlich, weil nichts auf dem Weg liegt. Ich hab mal überlegt, ob man die Straßenbahn über die Berliner Straße führen kann, aber da staut es sich zu oft und für eigene Trassen sehe ich nicht den Platz ohne den Fahrradweg zu beschneiden.

    Eine Strecke muß sich schon lohnen, um es mal platt auszudrücken. Offenbach hat Mühe, sein Busnetz am laufen zu halten, da wird es es keine Straßenbahn zusätzlich finanzieren wollen (können).

    Ob zwischen Oberrad und Fechenheim inklusive durchfahrenden Gebieten so viel Bedarf herrscht, kann ich mir nicht vorstellen. Folglich sind Verknüpfungen zu S- und Regionalbahnen mehr oder weniger zwingend, damit auch das Umland profitieren kann. (Mainquerungen gibt es zwischen Hanau und Frankfurt ja nicht viele.)

  • Eine Tangentiallinie (Ring) als Straßenbahn, wenn die Radiallinien nur Buslinien sind? Radial ist eigentlich immer stärker gefragt als tangential. Da müsste man anfangen, denke ich.

    fork handles

  • Eine Tangentiallinie (Ring) als Straßenbahn, wenn die Radiallinien nur Buslinien sind? Radial ist eigentlich immer stärker gefragt als tangential. Da müsste man anfangen, denke ich.

    Tangentiallinie ist auch relativ. Wenn man das Stück durch den Spessartring streicht, ist es auch wieder eine Radiallinie. Müsste man halt sehen, wo man die Enden hinmacht - westlich vllt. Buchrainweiher/Caritas und östlich am Stadion o. Bahnhof Bieber?

  • Als jemand, der die Linie 551 regelmäßig nutzt, kann ich sagen, dass die Nord-Süd-Verbindungen wichtig sind. D.h (Enkheim -) Mainkur - Starkenburger Str. -Kaiserstr (- OF Marktplatz) sollten definitv verbunden werden. Die Linie verknüpft praktisch alles im frankfurter Osten und offenbacher Norden. Damit ist praktisch die Kernachse fix, da die Carl-Ulrich-Brücke als einzige Querung in Frage kommt. Desweiteren kann man praktisch nur noch um folgende Fragen streiten: Wird OF Hbf angebunden? Wie wird die Verknüpfung zur 15/16 ermöglicht? und auch: Wird die Linie 12 nach OF verlängert und kann sich es OF es leisten?

  • Klarheit kann nur eine Machbarkeitsstudie/NKU geben. Eine Führung strack entlang der Kaiserstraße mag ja den Nachteil haben, an der S-Bahn vorbeizufahren. Sie hat aber vermutlich den Vorteil erheblich geringerer Bau- und Betriebskosten als eine Führung via Marktplatz mit einer Stichstrecke oder einer ausgiebigeren Umfahrung.


    Auch erscheint mir ein Übergang an der Carl-Ulrich-Brücke nicht unbedingt zwingend gesetzt, oder? Schließlich wäre ja gerade hier ein Trennung vom IV und dessen Staus auf separatem Gleiskörper sicher sinnvoll. Damit aber ergeben sich dann mehrere Möglichkeiten zum Beispiel mit einer Führung einer Brücke im Bogen irgendwo zwischen Carl-Ulrich-Brücke im Westen und dem neuen Renaturierungsbereich in den Fechenheimer Wiesen im Osten eine zusätzliche Mainquerung herzustellen. Eine solche Trasse könnte dann über eine andere Straße Richtung Marktplatz geführt werden. Oder man schaut noch weiter nach Osten: Gegenüber der Schießhüttenstraße liegt Bürgel ...


    All das setzt voraus: Offenbach muss das wollen (also anders als die Stadt bisher den Eindruck erweckt). Wenn Offenbach nicht so recht will, wird es entweder gar nix oder maximal die billigste Variante. Und dann sind wir wieder bei der kürzesten Strecke zwischen Oberrad und Fechenheim via Kaiserstraße.

  • All das setzt voraus: Offenbach muss das wollen (also anders als die Stadt bisher den Eindruck erweckt). Wenn Offenbach nicht so recht will, wird es entweder gar nix oder maximal die billigste Variante. Und dann sind wir wieder bei der kürzesten Strecke zwischen Oberrad und Fechenheim via Kaiserstraße.

    Dass Offenbach irgendetwas zu diesem Projekt beiträgt, halte ich allein aufgrund der katastrophalen Finanzlage der Stadt für unwahrscheinlich.


    Als kürzeste Variante bleibt aber nicht nur die Strecke über Kaiser- und Frankfurter Straße, die (unverdienterweise?) der Stadt einen Anschluss an die westliche Innenstadt böte, kaum länger wäre die Srecke über Hafenallee (nicht Hafeninsel wie im Vorschlag von Jspy; die Straße ist viel zu schmal, Hafenallee hat einen breiten Grünstreifen, für vom MIV getrennte Schienentrasse geeignet), Nordring (ebenfalls mit ausreichend Platz), unterhalb der A661 nach Süden abknickend zur S-Bahn-Haltestelle Kaiserlei und weiter neben der A661 hinauf zum Anschluss an die bestehende Trasse in der Offenbacher Landstraße.

    So gäbe es, wenn auch nicht am Marktplatz, die Verknüpfung mit der S-Bahn. Auch die künftige HfG hätte guten ÖPNV-Anschluss.


    Keinesfalls aber sollte die Mainquerung auf der Carl-Ullrich-Brücke geschehen. Hier würde die Bahn in der HVZ durch den täglichen Stau blockiert.

    Eine eigene Mainbrücke muss schon sein.

    Einmal editiert, zuletzt von ujschmidtof ()

  • Als kürzeste Variante bleibt aber nicht nur die Strecke über Kaiser- und Frankfurter Straße, die (unverdienterweise?) der Stadt einen Anschluss an die westliche Innenstadt böte, kaum länger wäre die Srecke über Hafenallee (nicht Hafeninsel wie im Vorschlag von Jspy; die Straße ist viel zu schmal, Hafenallee hat einen breiten Grünstreifen, für vom MIV getrennte Schienentrasse geeignet), Nordring (ebenfalls mit ausreichend Platz), unterhalb der A661 nach Süden abknickend zur S-Bahn-Haltestelle Kaiserlei und weiter neben der A661 hinauf zum Anschluss an die bestehende Trasse in der Offenbacher Landstraße.

    So gäbe es, wenn auch nicht am Marktplatz, die Verknüpfung mit der S-Bahn. Auch die künftige HfG hätte guten ÖPNV-Anschluss.

    Wenn man den westlichen Nordring nicht nach Norden verlegt, würde das zwei Kreuzungen mit dem MIV bedeuten. Ansonsten stimme ich zu, genug Platz ist da und man könnte die Strecke wohl relativ einfach an der Kaiserstraße enden lassen. Bleibt die Frage wie man über den Main kommt.

    Abschnitt Oberrad-Strahlenberger Straße dürfte NKU-mäßig aus genannten Gründen gut abschneiden. Das Kreuzungsbauwerk + Rampen an der Offenbacher Landstraße dürfte interessant werden.


    Etwas Offtopic und wird wohl kaum gemacht werden, aber warum lässt man die Carl-Ulrich-Brücke dem MIV? Selbst der worst-case (Auto steht vor der Brücke und Ziel ist direkt dahinter) ist über Hanauer Landstraße/A661/B43 selbst ohne Stau grad mal 10 Minuten länger. Baute man stattdessen eine Straßenbahn, wäre wohl allen geholfen...

  • Eine Strecke muß sich schon lohnen, um es mal platt auszudrücken. Offenbach hat Mühe, sein Busnetz am laufen zu halten, da wird es es keine Straßenbahn zusätzlich finanzieren wollen (können).

    Wenn man den Nahverkehrsplan 2023-2027, der auf den Seiten 52 und 145 einige Fahrgastzahlen aus 2022 beinhaltet, zu Rate zieht, wäre eine Strecke Marktplatz/Waldstraße/Stadthalle die mit dem höchsten Bedarf, was sich auch mit meiner Erfahrung decken würde. Eine tatsächliche Einsparung an Bussen würde sich daraus womöglich nicht ergeben, wenn man Umstiege betrachtet.

    Wäre auch gut zu wissen, wo die Leute hinwollen. Wird das generell nicht erfasst oder nur nicht veröffentlicht?

  • Eine Ergänzung noch, da in diesem Beitrag so häufig die mangelnde Beteiligung und eine "katastrophale Finanzsituation" der Stadt Offenbach moniert wurde. Ich komme ursprünglich nicht aus der Region. Es fällt aber auf, dass solche Aussagen doch eher wenig sachlich sind. Die Pro-Kopf-Verschuldung von Offenbach ist niedriger als die von Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt und Kassel. Auch die Gesamtverschuldung ist geringer. Das von der Einwohnerzahl mit Offenbach vergleichbare Darmstadt hat mit einer Gesamtverschuldung von 2,6 Milliarden einen deutlich höheren Schuldenberg als Offenbach mit seinen 688 Millionen miese. Trotzdem hat Darmstadt neue Straßenbahntrassen errichtet. Wieso sollte das in Offenbach also unrealistisch sein? Solche Projekte werden ohnehin zum Großteil von Bund und Land gefördert.

  • tunnelklick wird darüber wahrscheinlich konkretere Aussagen treffen können: Der niedrige Schuldenstand von Offenbach lässt sich durch die 2022 abgeschlossene Entschuldung über den kommunalen Schutzschirm erklären. Durch diesen Schutzschirm hat die Stadt einen enormen Investitionsstau (der nette 90 Jahre Retrocharm der Offenbacher Straßenraummöblierung kommt nicht von ungefähr) bei vergleichsweise niedrigen Einnahmen. Die Gewerbesteuereinnahmen haben 2023 erstmals die €100 Millionen-Grenze überschritten, damit hat Offenbach pro Kopf 75% weniger Einnahmen als die goldene Nachbarstadt (Wobei Darmstadt gewerbesteuereinnahmentechnisch auch ziemlich eingebrochen ist). Offenbach muss die nächsten Jahre viel in den Bestand investieren (wobei der Bau einer Straßenbahn auf wichtigen Achsen eine Gelegenheit gibt jahrzehntelange aufgeschobene Arbeiten an Kanal und Straßenarbeiten in Angriff zu nehmen).


    Ein bisschen Schade finde ich, dass in der Kommunikation noch vom "Ringschluss" gesprochen wird, der hat vom Fahrgastaufkommen im Gegensatz zur untersuchten Achse nach Bürgel (und zu der leider nicht untersuchten aufkommenstärksten Achse entlang der Waldstraße) so wirklich kaum eine Relevanz.

  • Durch diesen Schutzschirm hat die Stadt einen enormen Investitionsstau (der nette 90 Jahre Retrocharm der Offenbacher Straßenraummöblierung kommt nicht von ungefähr) bei vergleichsweise niedrigen Einnahmen. Die Gewerbesteuereinnahmen haben 2023 erstmals die €100 Millionen-Grenze überschritten, damit hat Offenbach pro Kopf 75% weniger Einnahmen als die goldene Nachbarstadt (Wobei Darmstadt gewerbesteuereinnahmentechnisch auch ziemlich eingebrochen ist).

    Wenn die Strahlkraft der »goldenen Nachbarstadt« knapp 4 Kilometer Luftlinie von deren Zentrum so rapide abfällt ist das irgendwie nicht so beeindruckend. Übrigens war auch Darmstadt bereits mehrfach in Schutzschirmverfahren und ist dennoch die Stadt mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung in ganz Deutschland.


    Offenbach war sehr clever die S-Bahn in die Innenstadt zu legen und sich dabei quasi eine U-Bahn bauen zu lassen, für deren Betrieb die Stadt selbst keine hohen Kosten tragen muss. Wiesbaden hat in Sachen städtischen Schienenverkehr deutlich weniger zu bieten. Im Rahmen des Möglichen schafft es die Stadt also durchaus viel raus zu holen. Ich wäre also eher optimistisch wenn es um die Straßenbahn geht.

  • Wäre es eigentlich auch machbar, die geplante Regionaltangente Ost nach Offenbach zu verlängern und dafür die Güterstrecke in Fechenheim, die derzeit vor dem ALDI endet dafür mitzunutzen? Man bräuchte dafür zwar eine neue Mainbrücke und müsste den ALDI umsiedeln, aber gerade einmal ca. 2km Neubaustrecke. Die RTO-Züge könnten dann in Offenbach-Ost an Gleis 1 halten und das ehemalige Gleis der Rodgaubahn über den HBF hinaus bis zur Überquerung der Sprendlinger Landstraße nutzen. Neben einem neuen Haltepunkt in OF-Bürgel könnte dann neben den bestehenden Haltepunkten ein Weiterer zwischen HBF und Ost entstehen sowie eine Endstation an der Überquerung der Sprendlinger Landstraße.


    Falls machbar und auch durchsetzbar könnte das auch eine Variante sein, die die Stadt nicht viel kostet.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Ich denke, der Vorschlag ist in Bezug auf den Neubau teilweise noch nicht konkret genug. Hinter dem Aldi kommen Wohnhäuser und KGV, müssen die auch weichen? Ebenso auf der Offenbacher Seite, da ist bzw. wird viel gebaut, besonders um Offenbach Ost herum.

    Die Fernbahngleise liegen nördlich, müssen also auch gekreuzt werden.


    Für eine Haltestelle an der Überquerung der Sprendlinger Landstraße müsste der Bahndamm (für einen Bahnsteig, etc.) verbreitert werden. Nicht unmöglich, aber vielleicht viel Aufwand für geringen Nutzen, zumal der Hbf keine 600m Fußstrecke entfernt ist. Je nach Planung wäre eine Straßenbahn von dort zum Hbf einfacher.


    Die S1 nach Rödermark-Ober Roden würde dann wie die anderen Linien an Gleis 2 halten, richtig?

  • GoaSkin Die Güterstrecke in Fechenheim zu benutzen ist gar nicht schlecht. Ich hab mal eine etwas abgewandelte Version erstellt:


    Eckdaten auf einen Blick:

    • Es gibt eine Verbindung an die RTO mit perspektivischem Anschluss Bergen/Enkheim
    • Neue Mainquerung
    • Anschluss an S-Bahn Station Marktplatz (unterirdisch)
    • Verbindung nord- und südmainische Strecke bietet Ausweichmöglichkeiten im Störfall
    • Anschluss an BÜ Waldstraße mit ebenerdigen Umsteigemöglichkeiten
    • [BÜ Waldstraße] OF Hbf in 500m Laufweg erreichbar
    • Erschließung der stark-befahrenen Waldstraße
    • 7-9 Haltestellen auf der Strecke
    • Insgesamt 6km Strecke, davon 2km Bestandsstrecke und 1,8km im Tunnel.

    Das ganze als Stadtbahn im Stile der Frankfurter U-Bahn, die keine echte U-Bahn ist, aber es muss auch nicht alles unterirdisch gebaut werden.

    In diesem Sinne ist der Abschnitt BÜ Waldstraße bis Stadthalle oberirdisch und mittig geführt, die Straße ist m.E. breit genug dafür mit durchgängig 4-5 Fahrstreifen + Seitenparkplätzen.

    Der Tunnel, der im Bereich Carl-Benz-Straße/Bäcker Eifler/Siemens-Parkplatz beginnt, soll den Main unterqueren, um anschließend einen Halt westlich der S-Bahn-Station Marktplatz zu erreichen, der kurze Umstiege zu eben dieser ermöglicht. Aufgrund des bestehenden S-Bahn-Tunnels entsteht ein gewisser Höhenunterschied nicht unähnlich der Situation in verschiedenen Frankfurter Stationen. Im Bereich des BÜ Waldstraße, wo die Straße selbst eine kleine Mulde bildet, kommt die Strecke ans Tageslicht. Von dort folgt die Trasse dem Straßenverlauf bis zur Stadthalle, wo die Endstation liegt.


    Mit aktuellen Baukosten bin ich nicht im Bilde, jedoch dürfte ein Großteil der Kosten in den Bereich des GVFG fallen, wodurch die Kosten primär durch Bund und Land getragen werden. Ist zwar immernoch Steuergeld, aber wenn Frankfurt und Offenbach keine/geringe Kosten haben, ist das Projekt vllt. etwas realistischer zu realisieren.


    Ideen und Ergänzungen sind gern gesehen. Bin etwas vom Thema Straßenbahn abgekommen, sorry.

    Einmal editiert, zuletzt von Jspy ()

  • Okay, drei Ergänzungen bzw. Denktpunkte.

    Der FV/GV in Fechenheim muß niveaufrei gekreuzt werden.

    Ob das Fechenheimer Industriegebiet so viel Fahrgastpotential bietet?

    Fahrzeuge wären dann wieder Zweisystemzüge wie bei der RTW.

  • Off topic:

    Okay, drei Ergänzungen bzw. Denktpunkte.

    Der FV/GV in Fechenheim muß niveaufrei gekreuzt werden.

    Ob das Fechenheimer Industriegebiet so viel Fahrgastpotential bietet?

    Fahrzeuge wären dann wieder Zweisystemzüge wie bei der RTW.

    1. Platz für eine Brücke + Einfädelung ist vorhanden.

    2. Das Industriegebiet selbst nicht, aber die Buslinie 551 ist oft gut besetzt. Die 11 und 12 ebenso und bietet Anschluss nach Ost und West.

    3. Die man ohnehin braucht und günstiger werden Dank dem Mengenrabatt. Die Zweisystembahn könnte über Gronau nach Bad Vibel verkehren und den X97 ersetzen (ggf. auch die 551) und die S7 könnte, dann Richtung Nidderau geführt werden. Ab dem Industriegebiet Fechenheim kann die Strecke nach BoStrab gebaut werden.


    Vielleicht könnte man dazu einen neuen Thread eröffnen

    Einmal editiert, zuletzt von Bonameser ()