Wie bereits unter [Presseschau] SZ – Berlin: Russisches Roulette auf dem Ku'damm angesprochen, planten die Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und Hessen gemeinsam eine Initiative, um illegale Autorennen auf öffentlichen Straßen künftig als Straftaten einzustufen. Der Bundesrat stimmte dieser nun zu.
Der Entwurf der Länderkammer sieht für die Teilnahme an solchen Rennen bis zu zwei Jahre Haft und den Entzug der Fahrerlaubnis vor; im Falle von Unfällen mit Verletzten oder Todesopfern bis zu zehn Jahre Haft.