Gegen Einwurf kleiner Münzen gibt es ein FR Interview mit Herrn Zemlin, Geschäftsführer der ESWE:
Pläne für die "City-Bahn" kommen voran...
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- [Presseschau]
- tunnelklick
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Gegen Einwurf kleiner Münzen gibt es ein FR Interview mit Herrn Zemlin, Geschäftsführer der ESWE:
Bei Google News suchen, dann gibt es den auch kostenlos.
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Die Parteien äußern such zur City-Bahn:
http://www.wiesbadener-kurier.…eber-planung_17646672.htmDie Naussauische Touristikbahn hat sich auch geäußert:
http://www.wiesbadener-kurier.…f-museumszug_17641153.htmDie Mainzer Straßenbahnfreunde haben schon mal eine entsprechende Seite eingerichtet:
http://www.strassenbahnfreunde-mainz.de/html/citybahn.htmlUnd ganz aktuell aus der Hessenschau:
http://hessenschau.de/wirtscha…tybahn-wiesbaden-100.htmlAm 9. Februar wird im Stadtparlament über die Vorplanungen entschieden.
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Hallo Leute
Weitere infos
http://hessenschau.de/tv-sendung/video-27914.html</a>Besonders interessant in folgende Zeitungsartikel. Eine erste Grafik für ein Straßenbahn
Netz in Wiesbaden.http://www.wiesbadener-kurier.…en-stimmt-zu_17652354.htm
Auch hat sich der Ortsbeirat Kastel zur City-Bahn bekannt
http://www.wiesbadener-kurier.…offnungn_17635609.htm</a>Gruß Backer
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Ich finde, wenn man schon ein Netz entwirft, sollte dies zumindest im Innenstadtbereich zwei Strecken umfassen. Alleine schon, um in Sperrungssituationen eine Ausweichstrecke zu haben.
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Laut FR schießt die FTP quer.
FTP = Freie Torpedierer Partei ? -
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Bei Google News vermeldet der Wiesbadener Kurier schon: "City-Bahn steht in den Startlöchern - Esw Verkehr hat erwartungsgemäß auch vom Stadtparlament grünes Licht bekommen, mit den Planungen für die City-Bahn ...", geht man auf den Link, findet man bislang jedoch noch nichts.
Der Beschluss heute dürfte nur Formsache gewesen sein - eine breite Mehrheit zeichnete sich ja schon die letzten Wochen ab. Nun wird Eswe an den Details tüfteln, und vielleicht kommt diese Forum bald in den Genuss einer neuen Unterrubrik "Straßenbahn Wiesbaden"!? Wir dürfen hoffen.
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Eine Bürgerbeteiligung zur City Bahn wird wohl spätestens im Juni starten, so ESWE-Geschäftsführer Hermann Zemlin im Interview mit dem Wiesbadener Kurier vom 5. April. http://www.wiesbadener-kurier.…-alternative_17816531.htm
Und vor 11 Tagen äußerte sich dann noch der ESWE-Betriebsrat zur City-Bahn: http://www.wiesbadener-kurier.…-alternative_17816531.htm
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Es ist erstaunlich ruhig um das Thema City-Bahn in Wiesbaden hier im Forum, obwohl quasi wöchentlich Zeitungsberichte dazu erscheinen.
Exemplarisch dazu ein Artikel aus dem Wiesbadener Tagblatt, der am Montag erschien:
http://www.wiesbadener-tagblat…er-verbinden_17993378.htm
So wurde laut Artikel am Montag eine Bürgerbeteiligung beantragt.
In der FNP wird derweil der ambitionierte Zeitplan etwas geschwächt. So sgat Zemlin, ESWE-Geschäftsführer, dass man ab 2022 fahren will, vielleicht aber noch nicht durchgehend. So soll, sobald eine Haltestelle neugebaut wird, die Straßenbahn bis zu dieser fahren. Außerdem werden 85.000 Fahrgäste täglich prognostiziert. Hier geht es zum Artikel der FNP: http://www.fnp.de/rhein-main/S…oll-kommen;art801,2686983
Und zum Schluss noch ein Bericht der Mainzer Allgemeinen Zeitung von vor 5 Tagen:
http://www.allgemeine-zeitung.…dteausschuss_17987477.htm
Dort wird auch über den neuralgischsten Punkt der Strecke gesprochen, die Theodor-Heuss-Brücke. Zemling kann sich vorstellen, dass die Autos auf der Brücke nur noch eine Spur zur Verfügung haben, damit die Bahnen schnell ins andere Bundesland kommen. Realistischer halte ich es, dass die Bahnen sich die mittlere Spur mit dem MIV teilen, wobei eine Ampelanlage der Straßenbahn freie Fahrt geben könnte. Desweiteren heißt es, dass man eine Fahrzeit von 20 Minuten zwischen den beiden Hauptbahnhöfen anvisiert, was nicht weniger ambitioniert ist, als die Fahrzeit der neuen Mainzelbahn.
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Die FAZ berichtet heute, dass sich die Mainzer Verkehrsgesellschaft ganz offiziell an der Projektgesellschaft für Planung, Bau und Betrieb der Citybahn beteiligen wird; am kommenden Donnerstag soll der Gesellschaftsvertrag unterzeichnet werden; eingeladen zur Beteiligung seien auch der Rheingau-Taunus-Kreis und der RMV. Das heißt zwar noch nicht, dass die Mainzer am Ende auch wirklich dabei sind, aber die MVG als kommunales Unternehmen wird sich nicht ohne politische Rückendeckung an der Projektgesellschaft beteiligen, wenn dahinter nicht schon politischer Wille stünde. Im Übrigen hat die MVG frische Erfahrungen mit der Mainzelbahn gesammelt, die sich produktiv verwerten ließen.
Primär ginge es jetzt darum, die Machbarkeit zu prüfen und entsprechend zu planen, diesen Prozess wollten die Mainzer nach Angaben des Mainzer OB "ordentlich begleiten". Die FAZ schreibt, die Verantwortlichen der MVG identifizierten sich hundertprozentig mit dem Projekt.
Q: FAZ (RMZ), 18.7.2017, S. 44
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Der FAZ-Artikel steht in etwas gekürzter Fassung jetzt auch online .
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Vielen Dank für den Link, Tw33! Nett gemacht, die Projektseite.
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Die Projektseite enthält einen völlig unrealistischen Vergleich.
Einerseits sagt man, für 480 Passagiere werden 400 Autos benötigt. Das ist dem Alltag nachempfunden, da die durchschnittliche Besetzung von Autos tatsächlich sehr niedrig ist.
Andererseits will man die gleiche Anzahl Menschen in einen einzigen Citybahn-Zug stopfen. 480 Personen auf maximal 75m Zug in, was, 2,40m Breite? Oder welche Maße peilt man an? Die Frankfurter Qualitätssatzung für den Nahverkehr würde so viele Personen nichtmal im 100m x 2,65m Zug dauerhaft akzeptieren. Ganz zu schweigen davon, dass die Leute längst vorher aufhören, zuzusteigen.
An derselben Stelle will man wiederum 480 Leute auch in 3 Gelenkbussen unterbringen. Also 160 Leute pro GBus. Gaaaanz bestimmt...
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Nunja, so unrealisitisch ist der Vergleich nun auch nicht, wenn du z.B. vom Karlsruher ET 2010 in Doppeltraktion ausgehst:
http://www.avg.info/verkehr/fa…nenfahrzeuge/et-2010.html
Auch drei Gelenkbusse oder sechs Standardbusse kommt locker hin, wenn du von MB Citaros ausgehst. Dann sind die Fahrzeuge nicht einmal voll besetzt...
Die Projektseite enthält einen völlig unrealistischen Vergleich.
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Nachdem schon am 3.8.2017 der Gesellschaftsvertrag geschlossen wurde, hat die CityBahn GmbH gestern sozusagen das Licht der Welt erblickt. Unter der Registernummer HRB 29908 wurde sie am 11.9.2017 ins Handelsregister Wiesbaden eingetragen. Gesellschafter sind zu gleichen Teilen die WVV Wiesbaden Holding GmbH und die Mainzer Stadtwerke AG.
Sitz der Gesellschaft ist Wiesbaden, Gartenfeldstr. 18, wo auch die ESWE Verkehrs GmbH, deren Bus-Depot, der Verkehrs-Verbund Mainz-Wiesbaden u.a. ihren Sitz haben. Gegenstand des Unternehmens sind die Planung, der Bau (Bauleitung, Steuerung, Überwachung) und der Betrieb für die Ciytbahn Mainz-Wiesbaden-Bad Schwalbach (in Verbindung mit dem Mainzer Straßenbahnnetz).Zu Geschäftsführern wurden Frau Eva Kreienkamp und Herr Dr. Ing. Herrman Zemlin bestellt. Frau Kreienkamp ist seit dem 1.5.2015 eine von zwei Gf. der Mainzer Verkehrsbetriebe, Herr Zemlin ist seit Mitte 2015 einer der drei Geschäftsführer der ESWE Verkehrsgesellschaft mbH. Die CityBahn GmbH hat einen 18-köpfigen Beirat, der paritätisch mit Vertretern der Gebietskörperschaften Mainz und Wiesbaden besetzt ist, welche bekanntlich Eigentümer der beiden Gründungsgesellschaften sind.
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Nunja, so unrealisitisch ist der Vergleich nun auch nicht, wenn du z.B. vom Karlsruher ET 2010 in Doppeltraktion ausgehst:
http://www.avg.info/verkehr/fa…nenfahrzeuge/et-2010.html
Auch drei Gelenkbusse oder sechs Standardbusse kommt locker hin, wenn du von MB Citaros ausgehst. Dann sind die Fahrzeuge nicht einmal voll besetzt...
Das ist eben doch ein unrealistischer Vergleich. Ein locker besetztes Auto wird mit einem sardinenmäßig vollgestopften ÖPNV verglichen. Ich halte das weiterhin für, äh, albern.
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Nun ist auch der FR Artikel Citybahn kommt langsam in Fahrtzum Thema für die Sparbrötchen hier für lau online.