Radfahrerin will Mutter mit Kinderwagen keinen Platz machen und schlägt diese ins Gesicht

  • [quote]Die Frage, ob Radfahrer in den Bussen und Straßenbahnen weitherhin kostenlos mitgenommen werden sollten, könnte nach der folgenden Meldung neue Nahrung bekommen:
    "Beim Streit um einen Platz in einer Straßenbahn zwischen einer Mutter mit Kinderwagen und zwei Radfahrerinnen ist am Dienstagnachmittag (11.10.2016) gegen 16 Uhr ein handfester Streit entstanden.
    Die Polizei ermittelt jetzt wegen Körperverletzung. Nach den bisherigen Erkenntnissen soll der Streit in der Linie 1 an der Haltestelle Rhein-/Neckarstraße entstanden sein. Eine Frau mit ihrem einjährigen Kind im Kinderwagen wollte zusteigen und zwei Radfahrerinnen sollen keinen Platz gemacht haben. Im Verlauf einer verbalen Auseinandersetzung soll eine Radfahrerin der Kindsmutter ins Gesicht geschlagen und mehrfach gegen Wagen getreten haben. (...)"
    Quelle:
    http://www.focus.de/regional/d…erletzung_id_6059577.html
    und
    https://www.da-imnetz.de/lokal…tter-gesicht-6832506.html

  • Ist natürlich total daneben - aber aus meiner Sicht eine totale Ausnahmesituation.


    Frauen erlebe ich deutlich weniger aggressiv als Männer. Und die Aggressionen finden nach meinem Erleben im Regelfall seitens männlicher Autofahrer gegenüber Radfahrern oder Fußgängern - egal ob männlich oder weiblich statt. Sowohl meine Freundin als ich erlebten schon massive Aggressionen seitens männlicher Autofahrer. Schlagende Frauen in der Straßenbahn haben für mich den Seltenheitswert der Nachricht "Mann beißt Hund" :D .

  • Da bin ich mir nicht so sicher. Habe auch schon selbst einen Radfahrer in der Tram erlebt, der meinen Freund mit eingegipstem Bein und Krücken gesagt hat, er soll ihm gefälligst Platz machen im Mehrzweckbereich.

  • Was soll jetzt passieren, wenn die Mitnahme des Fahrrades kostenpflichtig wird?
    Dann hat der Radfahrer für sein mitgeführtes Fahrrad einen Fahrschein und damit einen Anspruch mitgenommen zu werden - und der fahrscheinfreie Kinderwagen?
    Oder ist es wirklich die Vorstellung, dass die Ticketpflicht so viele abschreckt?
    Hier im VRS gibt es die Ticketpflicht für Fahrräder - aber wieder nicht bei Jobtickets und manchen Monatskarten. Damit sind gerade "Die die immer da sind" mit Fahrrädern mit Beförderungsanspruch unterwegs.

  • Was soll jetzt passieren, wenn die Mitnahme des Fahrrades kostenpflichtig wird?
    Dann hat der Radfahrer für sein mitgeführtes Fahrrad einen Fahrschein und damit einen Anspruch mitgenommen zu werden - und der fahrscheinfreie Kinderwagen?


    Nein, er hat keinen Anspruch auf Mitnahme, nur auf Beförderung. Wie jeder andere auch. Wenn die Bahn oder der Bus voll ist, ist sie/er voll. Dann muß er halt die nächste nehmen. Sauber zu regeln wäre dann nur, daß Fahrkarten dann wegen Nichtnutzung zurückgegeben werden können (Problem der Bestätigung lassen wir mal außen vor) oder wie es sich mit Fahrgastrechten/Verspätungsentschädigungen in so einem Fall verhält. Da ist derzeit viel Grauzone.


    Zitat

    Oder ist es wirklich die Vorstellung, dass die Ticketpflicht so viele abschreckt?


    Zumindest diejenigen, die ihr Rad für eine oder zwei Stationen mitnehmen, ja. Insofern wäre es sinnvoll, eine Fahrradkarte für einen Festbetrag einzuführen (z. B. Preisstufe 1 Kind). Dann ist es für die "Kurzstreckenmitnehmer" uninteressant und für diejenigen, die ihr Fahrrad auf Langstrecke mitnehmen, wäre es ein verschmerzbarer Kostenfaktor.

  • Nur weil sich ein paar Leute nicht benehmen können. müssen wieder alle anständigen leiden.


    Ich hatte mal den Fall, dass ich mit einem Rad im Bus war und bei noch über einer halben Stunde Busfahrt eine Person mit Kinderwagen einstieg. Der Busfahrer hat von sich aus ganz entspannt (wir waren alle ruhig) vorgeschlagen, dass ich mit meinem Rad in den Gang gehen kann. Das finde ich gut :thumbup:

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  • Ist natürlich total daneben - aber aus meiner Sicht eine totale Ausnahmesituation. [...]


    Da bin ich mir nicht so sicher. Habe auch schon selbst einen Radfahrer in der Tram erlebt, der meinen Freund mit eingegipstem Bein und Krücken gesagt hat, er soll ihm gefälligst Platz machen im Mehrzweckbereich.

    Und wie viele Radfahrer hast du schon gesehen, die sich richtig verhalten haben, und die dir deshalb wahrscheinlich gar nicht in Erinnerung geblieben sind?


    Wegen so einem Schubladendenken entstehen die unnötigsten Konflikte X(



    Eine Kostenpflicht wäre ein weiterer Schritt zur Minderung der Attraktivität des ÖPNV, während ansonsten ja fleißig über eine Steigerung nachgedacht wird :rolleyes:


    Verschmerzbar ist was anderes. Die Ticketpreise sind eh schon hoch genug, wo soll da der Kostenvorteil gegenüber dem Auto sein?


    Es gibt auch durchaus Gründe, mal eine kürzere Strecke zu fahren.


    Und ich bezweifle sehr, dass gerade die Zusatzfahrkarte dazu motiviert, im Falle eines Falles dann auszusteigen! :thumbdown:

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  • Als Student habe ich sogar oft das Rad mit in die Bahn auf die Fahrt nach Hause zur Jahnstraße genommen, geht ja schließlich gut bergauf. Aber eben nie in volle Bahnen. Letzteres erlebe ich aber schon seit ich in Darmstadt bin immer wieder.


    Ein Fahrradticket habe ich gar nicht vorgeschlagen. Ich weiß auch nicht, wie das ganze gelöst werden kann.

  • Ich habe bisher bei S-Bahn-fahrten zur HVZ keinen Fahrradfahrer gesehen, der
    eine vole Bahn hat weiterfahren lassen. Da wird das Fahrrad schön in die Masse
    mit reingewurschtelt - weiter als Türbereich geht das nicht....und dann stehen
    die damit am nächsten Halt wunderschön im Weg wenn man aussteigen möchte.
    3...4 Räder in einem Türbereich sind keine Seltenheit.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • Leider Gottes sind Fehlverhalten von Radfahrern keine Seltenheit. Ich selber habe in einem Bus der Linie 34 am Rödelheimer Bahnhof in Frankfurt, so etwas miterleben müssen. Es war ein Samstag und die Busse fahren da im 10 Minuten Abstand. Es war im Oktober und es herrschte Nieselregen-Wetter. Der 34 er war restlos voll. Alle Sitzplätze belegt und viele Fahrgäste standen. Die Sondernutzungsfläche war durch zwei Kinderwagen, einem normal breiten und einem für zwei Kinder belegt. Trotzdem bestand ein zugestiegener Radfahrer darauf mitgenommen zu werden. Die beiden Mütter sollten gefälligst für ihn Platz machen. Der Busfahrer weigerte sich weiterzufahren und bat den Radfahrer mit seinem Gefährt wieder auszusteigen und den nachfolgenden Bus zu benutzen. Das machte diesen Herrn (Alter um die 50 Jahre) richtig agressiv. Er drohte sogar dem Busfahrer. Dieser wiederum wiederholte seine Aussage, dass er es nicht verantworten könne so zu fahren und er das Fahrzeug so lange stehen lassen werde. Als dann mehrere Fahrgäste - einschließlich mir - dem Radfahrer zu verstehen gaben, dass man dann halt Ordnungskräfte rufen müsse, stieg er endlich aus. Die Aktion dauerte gut 10 Minuten und der nächste 34er stand hinter dem Heck unseres Kurses.


    Wirklich toll gelaufen!!! Solche Kadetten versauen es natürlich der großen Zahl vernünftiger Radfahrer. Aber wie gesagt, leider kein Einzelfall!

    Einmal editiert, zuletzt von Öffi Freund ()

  • Im Gang werden zum einen im Normalbetrieb die Fahrgäste beim Durchgehen
    und Erreichen von Sitzplätzen behindert.


    Im Notfall (bei Bus Heckmotor fängt Feuer) geraten Personen in Panik und
    möchten schnell raus - und das geht dann nicht wegen Hidnernis. -> Verletzungs-
    gefahr durch Händenbleiben, Nachschiebenden Personen,....

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  • Ich habe bisher bei S-Bahn-fahrten zur HVZ keinen Fahrradfahrer gesehen, der
    eine vole Bahn hat weiterfahren lassen. Da wird das Fahrrad schön in die Masse
    mit reingewurschtelt - weiter als Türbereich geht das nicht....und dann stehen
    die damit am nächsten Halt wunderschön im Weg wenn man aussteigen möchte.

    Und ich erlebe häufig, dass viele Fahrgäste extra genau an der Tür zum Mehrzweckbereich rein wollen und somit den Radfahrern den Weg versperren, obwohl die S-Bahn nicht zu voll ist. Die Leute sind halt zu faul, von vorneherein eine oder mehrere Türen weiter zu gehen und/oder der Kopf die logische Formel:
    Mehrzweckbereich + Fahrrad = mehr Platzbedarf wegen Rangieren
    nicht verarbeitet. Also ich quetsche mich da rein :P Schuld sind ja die anderen, die keinen Platz machen, obwohl sie es mit "Augen auf und Kopf an" könnten.


    Im Gang werden zum einen im Normalbetrieb die Fahrgäste beim Durchgehen
    und Erreichen von Sitzplätzen behindert.


    Im Notfall (bei Bus Heckmotor fängt Feuer) geraten Personen in Panik und
    möchten schnell raus - und das geht dann nicht wegen Hidnernis. -> Verletzungs-
    gefahr durch Händenbleiben, Nachschiebenden Personen,....


    Es war abends unter der Woche und etwa nur 5 Personen im Bus, ich war im Gang zwischen den Türen und habe es natürlich gut gesichert (gesessen, festgehalten, Teile gegen die Fahrtrichtung an der Einrichtung gelehnt). Im Falle einer Evakuierung wegen Motorbrand hätten alle die nächstbeste Tür erreicht. Und auch so waren immer genügend Sitzplätze zu erreichen.

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    Einmal editiert, zuletzt von SoundofN1 ()

  • Und ich erlebe häufig, dass viele Fahrgäste extra genau an der Tür zum Mehrzweckbereich rein wollen und somit den Radfahrern den Weg versperren, obwohl die S-Bahn nicht zu voll ist. Die Leute sind halt zu faul, von vorneherein eine oder mehrere Türen weiter zu gehen und/oder der Kopf die logische Formel:
    Mehrzweckbereich + Fahrrad = mehr Platzbedarf wegen Rangieren
    nicht verarbeitet. Also ich quetsche mich da rein :P Schuld sind ja die anderen, die keinen Platz machen, obwohl sie es mit "Augen auf und Kopf an" könnten.


    Die Aussage die Leute seien zu faul, treffen Radfahrer, die statt ihr Rad zu benutzen es in die Bahn/Bus nehmen? Ganzschöne Doppelmoral......


    Zur Ausage von MdE:
    Der Attraktivität des ÖPNVs wird es wohl kaum schaden, weil die Leute mittlerweile in Großstädten darauf angewiesen sind. Die Zahlen steigen und steigen so oder so, da ist diese Aussage kein Argument

    2 Mal editiert, zuletzt von Der_Fahrer ()

  • In der S-Bahn oder in einigen Triebwagen habe ich auch manchmal das Problem, dass die auf den Klappsitzen - im Mehrzweckabteil - sitzenden Fahrgäste sehr unwillig auf die Bitte reagieren, sich auf andere freie Sitzplätze im Wageninneren zu verlagern. Seit es bei der S-Bahn zumindest auf einer Seite reine Fahrrad- oder Kinderwagenabstellplätze und deutliche große Fahrradsymbole an den Fenstern gibt, geht es jetzt aber.

  • Die Aussage die Leute seien zu faul, treffen Radfahrer, die statt ihr Rad zu benutzen es in die Bahn/Bus nehmen? Ganzschöne Doppelmoral.....

    Aus welchem Grund beginnst du, wahllos gegen diese Leute zu schimpfen? Ich bin zum Beispiel so ein Kandidat: meine Kondition ist nicht gut genug, um die ganze Strecke zu fahren, und ich möchte nicht pitschnass geschwitzt im Büro (ohne Dusche) ankommen. Auf dem Heimweg ist es mir egal, wieviel geschwitzt wird, also los gehts. Und nein, wenn ich dafür bezahlen müsste, würde ich das nicht mehr machen - dann würde ich, der Mensch ist ja wie du schon sagst faul, am ehsten das Rad wieder daheim lassen und mit der Kondition wird's nie was...

  • Die Aussage die Leute seien zu faul, treffen Radfahrer, die statt ihr Rad zu benutzen es in die Bahn/Bus nehmen? Ganzschöne Doppelmoral......


    Der Vergleich hinkt total. Es macht einen Unterschied, ob es um 20 Meter Fußweg oder 30km Radfahren auf unbequemen Wegen geht. Ich habe auch grundsätzlich kein Problem damit, jede Tür einer Bahn zu nutzen und dort dann rücksichtsvoll und sicher mein Rad zu verstauen. Aber die DB lässt mich ja nicht. Die haben die Doppelmoral: Einerseits sind auch die Türen zum Gegengleis und Bahnsteigfreien Seite Fluchtwege, andererseits tut die DB alles, um über Stunden keinen Fahrgast auf freier Strecke aussteigen zu lassen. Ausstieg auf freier Strecke ist erst erlaubt, wenn der Betrieb auf dem Gegengleis stillgelegt wurde und das dauert. Bis dahin habe ich das Rad mehrfach in eine andere Ecke gebracht.
    Der konstruierte Fall, dass ein Zug anhält und die Fahrgäste von jetzt auf gleich ins Gegengleis hüpfen ist Russich Roulette. Da bleibt immer Zeit das Rad "wegzuhauen".
    ..ich befürchte als erstes an der Tür hat man ohne Rad keine Chance zu schauen, ob da ein Zug kommt und wird gleich vor den Zug geworfen :rolleyes:


    Du müsstest "Faulheit definieren:
    von "Bei schönem Wetter 2 km bergab und sicheres Erreichen eines Anschlusses" bis "45 km auf schlechten Wegen bei Regen Dunkelheit auf unsicheren Landstraßen mit Steigungen".


    Und wie schon geschrieben, der ÖPNV bringt keinen zu jedem Punkt des Landes in direkter, flotter Zeit. Das geht nur intermodal.

    Vollkommen Großartiges Forum

    Einmal editiert, zuletzt von SoundofN1 ()

  • Die Aussage die Leute seien zu faul, treffen Radfahrer, die statt ihr Rad zu benutzen es in die Bahn/Bus nehmen? Ganzschöne Doppelmoral......


    Vor einigen Wochen war ich in Gernsheim und wollte nach Darmstadt zurück. Mache ich normalerweise mit dem Rad, mit dem ich ja auch hergekommen war. Blöderweise entwich dem Vorderrad die Luft (und ich habe keine Notfallausrüstung dabei). Da war ich halt zu faul, das Fahrrad nach Darmstadt zu schieben :P , und habe Zug, Bus und Straßenbahn genommen ^^ .
    Das ist nämlich das Schöne im RMV. Im Falle eines Falles ist es nicht weit zum nächsten öffentlichen Taxi.


    Edit: Manchmal bin ich aber auch nicht in Gernsheim und fahre dann auch nicht mit dem Rad, etwa hier (Quizseite des FNF).

  • Meine Aussage bezog sich nicht direkt auf alle Radfahrer. Nur eine Aussage bringen das Leute zu faul sind die nächste Tür zu wählen aber dann selbst mit dem Rad Bahn/Bus fahren ist ja auch nicht das gelbe vom Ei.
    Defekte Räder oder gar unschönes Wetter ist ja alles kein Thema.


    Zitat

    Aus welchem Grund beginnst du, wahllos gegen diese Leute zu schimpfen? Ich bin zum Beispiel so ein Kandidat: meine Kondition ist nicht gut genug, um die ganze Strecke zu fahren, und ich möchte nicht pitschnass geschwitzt im Büro (ohne Dusche) ankommen. Auf dem Heimweg ist es mir egal, wieviel geschwitzt wird, also los gehts. Und nein, wenn ich dafür bezahlen müsste, würde ich das nicht mehr machen - dann würde ich, der Mensch ist ja wie du schon sagst faul, am ehsten das Rad wieder daheim lassen und mit der Kondition wird's nie was...


    Du hast nicht die Kondition die ganze Strecke hin zu fahren, aber zurück schon?
    Entschuldigung aber ich fahre auch nicht mit dem Motorrad zu Arbeit, wenn ich weiß das ich mich da nicht umziehen kann, keine halben Sachen.
    Ist ja nicht so das man auch in der Freizeit fahren kann oder es andere Konditionsfördernde Aktivitäten gibt.
    Warum fährt man nicht die Strecke die man schafft, lässt das Fahrrad wenn möglich dort stehen und fährt den Rest so?


    Entschuldigt meine Einstellung aber ich sehe täglich wie das Rad aus dem Haus geschoben wird, zur Haltestelle gelaufen wird damit (Oder wenn man zu Spät ist statt aufs Rad zu setzen und Zur Bahn gefahren, nein wird mit dem Rad in der Hand gerannt) um es dann vor dem Luisencenter abzustellen und einkaufen zu gehen oder vom Steinbergstadtion an das B-Tor gefahren wird. Wenn man 8 Stunden unterwegs ist sieht man mehr solcher "Einzelfälle" als welche die den ÖPNV zur Arbeit oder anderen Sachen nutzen.


    Und reden kann ich nur von Darmstadt und deren Fahrzeugkapazitäten und Auslastungen. Darmstadt ist nun wirklich kein Hügeliges Städtchen.



    Wenn alle so rücksichtsvoll wären wie ihr hier schreibt gäbe es ja nicht mal so eine Diskussion.

    8 Mal editiert, zuletzt von Der_Fahrer ()