Wird wohl so sein. In dem Zeitraum fährt nur noch ein Zug in der Gegenrichtung, 21:07 Uhr ab Erbach, 21:37 Uhr an Wiebelsbach, es gibt also zwischen Wiebelsbach und Erbach keine Kreuzungen.
Start des Nachtschwärmer-Konzepts
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- [Pressemitteilung]
- Tommy
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Den Überblick über die Angebotserweiterungen zu nächtlicher Stunde hat der hat der RMV nun per Pressemitteilung zusammengefasst:
ZitatFahrplanwechsel Nachtverkehr
Rhein-Main
Durchgängiges S-Bahn-Nachtangebot in den Partynächten Freitag/Samstag, Samstag/Sonntag sowie vor Feiertagen. Wegen noch laufender Bauarbeiten im Frankfurter S-Bahntunnel sind bis August 2018 keine Fahrten über die Innenstadtstrecke möglich.
S1: Stündlich Wiesbaden – Ober-Roden und zurück (Umleitung zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Offenbach Ost über Südbahnhof und Offenbach Hauptbahnhof)
S3: Stündlich zwischen Darmstadt und Frankfurt Südbahnhof
S4: Stündlich zwischen Kronberg und Frankfurt Hauptbahnhof
S5: Stündlich zwischen Friedrichsdorf und Frankfurt Hauptbahnhof
S7: zwei zusätzliche Nachtzüge (je eine Fahrt pro Richtung)
S8: Stündlich Wiesbaden – Hanau und zurück (Umleitung zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Offenbach Ost über Südbahnhof und Offenbach Hauptbahnhof)Nach Ende der Bauarbeiten im Frankfurter S-Bahntunnel ab August 2018 fahren die Nacht-S-Bahnen die gewohnten Linienwege, also über Stationen wie Konstablerwache oder Offenbach-Marktplatz. Die S-Bahnlinien S2 und S3 fahren in den Partynächten dann stündlich auf dem kompletten Linienweg.
Durch zusätzliche Frühfahrten auf der S2 von Niedernhausen, S3 von Darmstadt, S4 von Kronberg, S5 von Friedrichsdorf, S7 von Riedstadt-Goddelau und S9 vom Frankfurter Hauptbahnhof ist es möglich bereits um 5 Uhr am Frankfurter Flughafen zu sein – besonders für die dort Beschäftigten eine wichtige Verbesserung.
Zusätzliche schnelle Verbindung von Hanau zum Frankfurter Flughafen werden mit dem RE59 angeboten, der jetzt montags bis freitags durchgängig im 2-Stunden-Takt fährt.
Nachtfahrten in die Region
Nachtzüge in den Partynächten ab Frankfurt Hauptbahnhof um:
00:42 Uhr RB51 über Offenbach und Hanau nach Fulda
00:46 Uhr RB41 (fährt wegen nächtlicher Bauarbeiten auf der direkten Strecke von Frankfurt nach Friedberg eine Umleitungsstrecke über Hanau) über Gießen (mit Anschluss zur RB40 nach Dillenburg) nach Marburg
01:03 Uhr RB82 über Darmstadt Hauptbahnhof nach Erbach
01:42 Uhr RB51 über Offenbach und Hanau nach Wächtersbach
01:52 Uhr RE70 über Groß-Gerau Dornberg nach Biblis
02:06 Uhr RB67 über Darmstadt nach Mannheim
02:08 Uhr RB41 (fährt wegen nächtlicher Bauarbeiten auf der direkten Strecke von Frankfurt nach Friedberg eine Umleitungsstrecke über Hanau) über Gießen nach Marburg
02:16 Uhr RB22 über Niedernhausen nach Limburg
02:55 Uhr RB40 (fährt wegen nächtlicher Bauarbeiten auf der direkten Strecke von Frankfurt nach Friedberg eine Umleitungsstrecke über Hanau) nach Gießen
04:06 Uhr RB67 über Darmstadt nach Mannheim -
Fährt die S3 auch eine Umleitung oder Südbahnhof Hauptbahnhof heißen?
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Weder noch. S3 fährt nur Frankfurt-Süd<>Darmstadt. Blätter mal zurück zu den Beiträgen #66 und #71 ff.
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Ich nehme mal an, dass der tägliche Nachtverkehr auf der Linie S8 aber so bleiben wird. Oder wird das auch geändert?
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Ich nehme mal an, dass der tägliche Nachtverkehr auf der Linie S8 aber so bleiben wird. Oder wird das auch geändert?
Das bleibt so wie es heute ist. Änderungen wird es dann erst in der 2. Stufe geben in der Form, dass die nächtlichen S8 dann auch durch den Tunnel fahren und nicht über OF Hbf und F Süd. Sie werden aber weiterhin täglich fahren.
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Heute nutzten die 1. neue S3 um 1:33 Uhr ab Darmstadt Hbf schon ein paar Leute, obwohl es sicher noch nicht alle mitbekonmen haben das es diese Nachtfahrten gibt. Auch in der Vias um 1:37 Uhr ab Darmstadt Hbf und im RB um 1:30 Uhr nach Frankfurt Hbf sah ich Leute. Interessant finde ich, dass die bislang immer letzte S3 nach Darmstadt eine Standzeit in Langen von 6 Minuten erhalten hat um die S3 aus Darmstadt abzuwarten und die neuen Nacht S3en an der Flugsicherung durchfahren.
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Fahrplantrickserei damit es aufgeht......
Fahrzeiten + Wendezeiten sollen halt maximal 60 ergeben...... -
Nee Ankunft ist in Frankfurt Süd um 2:00 Uhr und Abfahrt der Gegenbahn vom anderen Gleis um 2:01 Uhr. Die S-Bahn hatte +3 und die Gegenbahn kam auch schon im Tunnel zwischen Stresemannallee und Frankfurt Süd entgegen... Daran kann die Durchfahrt also nicht liegen. Schneller ist die Bahn laut Plan auch nicht als tagsüber. Erstaunlicherweise hat sie sogar 4 min zwischen Arheilgen und Darmstadt Hbf was sie generell braucht, obwohl sie tagsüber nur 3 kriegt...
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Hast Du zufällig beobachtet, wann die VIAS aus Frankfurt in Darmstadt ankam? Die Abfahrt 01.03 Uhr ab FFM soll ja 24 Minuten Fahrzeit zwischen Frankfurt und Darmstadt haben.
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Theoretisch bestünde bei pünktlicher Einfahrt in F-Süd ein Anschluss zu den U-Bahnen auf der A-Strecke, die ja um "5 nach" fahren. Mit +3 bei der S-Bahn wird das aber eh nix.
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Zitat
Nachtverkehr auf der U-Bahn: Erstaunlich gute Resonanz
Verkehrsdezernent Oesterling stellt erste Ergebnisse vor„Rund 3.300 Menschen pro Wochenende nutzten schon im Januar unser neues Nachtverkehrs-Angebot auf den U-Bahn-Linien U4 und U8“, stellt Verkehrsdezernent Klaus Oesterling fest. „So kurz nach dem Start ist das ein ausgezeichnetes Ergebnis.“
Seit 10. Dezember 2017 verkehren in den Wochenend-Nächten erstmals U-Bahnen in Frankfurt. Die Linien U4 (Bockenheimer Warte – Seckbacher Landstraße) und U8 (Südbahnhof - Heddernheim) verbinden die Stationen des S-Bahn-Nachtverkehrs, Hauptbahnhof und Südbahnhof, mit dem traditionellen Nachtbusknoten an der Konstablerwache:
Um einen ersten Eindruck von der Akzeptanz des neuen Angebots zu bekommen, führte die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ an zwei Wochenenden im Januar (20./21. und 27./28.) Zählungen und Befragungen auf den beiden U-Bahn-Linien durch.Im Mittel wurden die Nachtfahrten auf der Linie U4 in den Nächten zum Samstag von rund 800 Fahrgästen genutzt, in den Nächten zum Sonntag fuhren fast 1.150 Menschen mit. Bei der Linie U8 lagen die Zahlen mit knapp 620 (zum Samstag) und 720 (zum Sonntag etwas niedriger. Die stärkere Nutzung der U4 lässt sich leicht damit erklären, dass sie den Nachtbusknoten Konstablerwache mit dem starken S-Bahn-Startpunkt Hauptbahnhof verbindet. Bemerkenswert ist die spürbar stärkere Nutzung der U4 in den Nächten zum Sonntag.
„Es war ganz offensichtlich an der Zeit, fast zwanzig Jahre nach dem Start des Nachtbusses das Angebot auch auf die Schiene auszuweiten“, stellt Oesterling fest. Denn es ist eher ungewöhnlich, dass ein neues Angebot so schnell so gut angenommen wird – es kann daher damit gerechnet werden, dass die positive Entwicklung anhalten wird.
Auch das Urteil der von traffiQ befragten Fahrgäste in den nächtlichen U-Bahnen ist sehr eindeutig: 90 Prozent finden es gut, dass jetzt nachts einige U-Bahnen fahren. Ein knappes Zehntel wünscht sich einen Ausbau des Angebots, konkret den Betrieb auf weiteren Strecken und Linien, häufigere Fahrten, aber auch bessere Anschlüsse. Dominierend in den nächtlichen Bahnen war mit 83 Prozent ganz klar die Gruppe derjenigen, die von einer Freizeitaktivität nach Hause wollen.
„Ein erfolgreicher Start“, schließt der Verkehrsdezernent und traffiQ-Aufsichtsratsvorsitzende. „Jetzt gilt es, die Wünsche der Fahrgäste aufzugreifen und ab kommenden Dezember für die Wochenenden ein rundes Nachtverkehrskonzept für Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet auf die Achsen zu stellen – ohne gesperrten S-Bahn-Tunnel, aber dafür mit einem möglichst gut aufeinander abgestimmten Netz von S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Der Bedarf ist ganz offensichtlich vorhanden.“
Am Rande wies Klaus Oesterling darauf hin, dass ab sofort die aktuellen Zahlen der kontinuierlichen Haltestellenzählung („Konti“) für 2017 als Open Data von traffiQ zur Verfügung gestellt worden sind. Sie stehen im Internet unter http://www.traffiQ.de/189879.de.open_data.html.
Grafik: Akzeptanz nächtlicher U-Bahn-Verkehr (PDF, 0.1 MB)
"Wie finden Sie es, dass jetzt auch nachts einige U-Bahnen fahren?" Copyright: traffiQ Frankfurt am Main.Quelle: traffiQ Presseinformation
Bei der Gelegenheit habe ich den Thread ins allgemeine Forum verschoben, da wir hier ja sowohl über S- als auch U-Bahn und die Ausweitungen auf die Straßenbahn und den Nachtbus diskutiert haben. -
Laut FR "Straßenbahnen fahren auch nachts" sollen ab Dezember die 11,12 und 16 auch Nachts fahren.
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Laut FR "Straßenbahnen fahren auch nachts" sollen ab Dezember die 11,12 und 16 auch Nachts fahren.
Um das noch zu konkretisieren, die Linien 11 und 16 fahren ihre kompletten Linienwege, die Linie 12 soll von Schwanheim bis Konstablerwache fahren und dann weiter als Linie 18 zum Gravensteiner-Platz.
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die Linie 12 soll von Schwanheim bis Konstablerwache fahren und dann weiter als Linie 18 zum Gravensteiner-Platz.
Danke für die Info. Ich hatte mir mit der ursprünglichen Meldung überlegt, wie das Frankfurter Netz mit den drei genannten Linien abgedeckt wird. Da hatte ich eigentlich nur die 18 vermisst und das auf eine eventuelle zu niedrige Nachfrage geschoben.Mit @bernems Ergänzung passt das Konzept ganz gut.
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Am Rande wies Klaus Oesterling darauf hin, dass ab sofort die aktuellen Zahlen der kontinuierlichen Haltestellenzählung („Konti“) für 2017 als Open Data von traffiQ zur Verfügung gestellt worden sind. Sie stehen im Internet unter http://www.traffiQ.de/189879.de.open_data.html.
Eine nützliche Quelle u.a. für alle Hobbyplaner. Ausgerechnet die Nachtbusse sind dort aber nicht aufgeführt. -
Oberbürgermeister Peter Feldmann und Stadtrat Klaus Oesterling: „Nachtverkehrsangebot in Frankfurt überzeugt Fahrgäste - 7.000 Fahrgäste pro Wochenende“
Oberbürgermeister fordert die Ausweitung des Angebots auf Donnerstage
Oberbürgermeister Peter Feldmann: „Unsere Frankfurter Nachtlinien sind ein Erfolg. Die nachfragestärksten Linien sind dabei die U-Bahn-Linien U4 und U8. Da traffiQ auf ihnen auch schon im Januar 2018 Zählungen durchgeführt hatte, zeigen sie auch besonders deutlich den Zuwachs an Fahrgästen: Bei der U4 stiegen die Zahlen von 971 auf 1 516, bei der U8 von 674 auf 1 415 Fahrgäste an - jeweils im Vergleich Januar 2018 zu Mai/Juni 2019. Vor diesem Hintergrund ist meine Forderung: Weiten wir den Nachtverkehr auch auf die Donnerstage aus. Auch wenn dieser Schritt nicht sofort kommt, es ist der richtige Weg und die richtige Konsequenz aus dem hervorragendem Ergebnis“.
Der Frankfurter Oberbürgermeister, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des RMV ist, betont zudem, „dass die Kooperation zwischen Stadt und RMV sehr gut funktioniert, dadurch wachsen die Region und Frankfurt noch enger zusammen. Zugleich leisten wir einen Beitrag zur Sicherheit, denn nach einer Partynacht sind Busse und Bahnen die beste Alternative zum Auto und ein Beitrag für eine klimafreundliche Region.“
„Einer der attraktivsten Nachtverkehre Deutschlands überzeugt die Fahrgäste“, kann der Frankfurter Verkehrsdezernent Klaus Oesterling zustimmend feststellen. „Über 7 000 Fahrgäste nutzen unsere Nachtlinien pro Wochenende – das ist ein Zuwachs von mehr als 20 Prozent!“ Der Dezernent sieht diese positive Entwicklung als Beleg, dass sich die Menschen durch attraktive Angebote zum Umsteigen auf die umweltfreundlichen Busse und Bahnen überzeugen lassen.
Gute Wirkung: App und Empfehlung
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ hatte an mehreren Wochenenden im Mai und Juni 2019 auf den Frankfurter Nachtlinien Fahrgastzählungen und -befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse konnte traffiQ-Geschäftsführer Dr.-Ing. Tom Reinhold jetzt vorstellen. „Neben der deutlichen Steigerung der Fahrgastzahlen fallen zwei Aspekte besonders auf“, findet Reinhold: „Das Informationsmedium erster Wahl für die Nachtverkehrsnutzer ist die RMV-Fahrplan-App. Und, das freut uns besonders, viele Fahrgäste entscheiden sich für unser Angebot aufgrund der Hinweise von Freunden oder Bekannten. Das ist für mich immer die beste Produktwerbung, die man sich wünschen kann.“ Denn auf die Frage, woher sie vom Nachtangebot erfahren haben, verweisen 30 Prozent der Fahrgäste auf die RMV-App. Weitere 22 Prozent nennen hier Freunde oder Bekannte, gefolgt von Internet (13 Prozent) und – analog bleibt wichtig – den Aushängen an den Haltestellen (15 Prozent). traffiQ sieht sich insofern bestätigt, bei der Kommunikation gezielt auf die digitalen Medien gesetzt zu haben. Denn damit ist die eher jugendliche Nutzergruppe am besten zu erreichen. Die Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen stellt im Nachtverkehr fast die Hälfte der Nutzer (46%), während sie im Gesamtmix gerade mal auf 19 Prozent kommen. „Mit dem Nachtverkehr sprechen wir also gezielt unsere Kunden der Zukunft an“, stellt der traffiQ-Geschäftsführer fest. Ältere Fahrgäste sind mit dem Nachtverkehr erwartungsgemäß deutlich weniger unterwegs.
Freizeitverkehr dominiert in den Wochenendnächten
Deutlich macht die Befragung auch, wie stark gerade am Wochenende die Nachtlinien für den Freizeitverkehr genutzt werden. Als Fahrtzwecke haben die Befragten fast ausschließlich Freizeit oder Arbeit genannt. Mit 89 Prozent dominieren Freizeitfahrten ganz eindeutig. Im Tagesverkehr kommt diese Gruppe „nur“ auf 34 Prozent. „Diese Ergebnisse zeigen, welche Potentiale noch im Freizeitverkehr liegen, also zu Zeiten, wo in Bussen und Bahnen noch freie Kapazitäten zur Verfügung stehen“, interpretiert Verkehrsdezernent Oesterling diese Zahlen.
Nachtverkehr für eine internationale Metropole
„Die Stadt Frankfurt am Main und der RMV haben gemeinsam in einer großen Kraftanstrengung ein Nachtverkehrsangebot auf die Beine gestellt, mit dem wir zu den internationalen Metropolen aufschließen konnten“, fasst Verkehrsdezernent Oesterling zusammen. „Diese erste Bilanz zeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Ich bin überzeugt: Diese positiven Nutzerzahlen werden sich in Zukunft noch weiter nach oben entwickeln.“
Viele Linien fahren praktisch rund um die Uhr
„Seit Dezember 2018 vervollständigt der städtische Nachtverkehr in Frankfurt das Nachtfahrangebot im S-Bahn- und Regionalzugnetz. Die Verkehrsmittel sind damit auch an Wochenenden nachts so hervorragend wie tagsüber verzahnt. Vier U-Bahn-, vier Straßenbahn- und 15 städtische Buslinien legen in den Nächten vor Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ein dichtes Verkehrsnetz über die Mainmetropole. Die U-Bahnen und Straßenbahnen sorgen im nächtlichen 30-Minuten-Takt für schnelle Verbindungen durch die Stadt“, erläutert der Oberbürgermeister.
Ergänzend übernehmen die Buslinien, die mindestens stündlich unterwegs sind, die Aufgabe der Feinerschließung von den Stationen des Schienenverkehrs in die Stadtteile. „Ein wichtiger Aspekt unserer Planung war es, auch im Nachtverkehr weitgehend das Netz der Tageslinien zugrunde zu legen. Sie fahren damit ganz oder auf Teilstrecken praktisch rund um die Uhr“, erläutert Dr.-Ing. Tom Reinhold. „Das erleichtert die Orientierung und so gewinnen wir durch den Nachtverkehr auch zusätzliche Fahrgäste am Tage – wer einmal gut mit Bus und Bahn gefahren ist, steigt auch wieder ein“, ist der traffiQ-Geschäftsführer überzeugt.
In den Nächten von Sonntag bis Donnerstag übernimmt weiterhin das eingeführte Nachtbusangebot rund um die Konstablerwache die lokale Nachterschließung in Frankfurt am Main.
Ergänzend hat traffiQ noch die Ergebnispräsentation Nachtverkehr und die Entwicklung des Nachtverkehrs zum Herunterladen bereit gestellt.