Nichts, aber Ost-West-Express hat ein Bedürfnis darüber zu diskutieren.
Aber der da hat angefangen! Ist die 2 in deinem Namen dein Alter?
Nichts, aber Ost-West-Express hat ein Bedürfnis darüber zu diskutieren.
Aber der da hat angefangen! Ist die 2 in deinem Namen dein Alter?
Hat das irgendwas mit der RTW zu tun?
Ist zwar mittlerweile OT.
Aber ich persönlich empfinde Baustaub tatsächlich als etwas widerliches und denke mir dann: kann nicht wirklich gesund sein.
Die Planfeststellungsunterlagen sind hier einsehbar: Neubau der Regionaltangente West (RTW) - Planfeststellungsabschnitt Nord - UVP (uvp-verbund.de)
Am 01.07.2022 findet die Erörterung statt.
Die Planfeststellungsunterlagen sind hier einsehbar: Neubau der Regionaltangente West (RTW) - Planfeststellungsabschnitt Nord - UVP (uvp-verbund.de)
Danke für den Link!
An der Gleistopologie ändert sich nichts; die Grenze des PFA Nord ist allerdings nun noch nördlich der A66.
Es gibt einige in meinen Augen unglückliche Änderungen für die Station Praunheim. Völlig unzeitgemäß ist der Bahnsteig nur noch von Westen her zugänglich und dann fehlt auch noch ein Übergang aus Richtung Heerstraße. Das ist Planung aus den 80ern wie auf den Westästen der C-Strecke bei deren Eröffnung. Meiner Meinung nach wären Bahnsteige wie an der Borsigallee besser: Zugänge auf ganzer Länge und an beiden Bahnsteigenden.
Wenn ein zusätzlicher Hp in nördlichen Sulzbach hier schon thematisiert wurde, dann diesen Beitrag bitte entsorgen.
Im Streckenabschnitt der RTW zw. Bad Soden und Sossenheim eruiert die Planungsgesellschaft einen zusätzlichen Hp am Oberliederbacher Weg in Sulzbach. Ein Trend für oder gegen den Bau ist noch nicht erkennbar so Horst Amann gegenüber dem Höchster Kreisblatt am vergangenen Freitag da mitten in der Untersuchung.
Damit wäre m.E. auch das nördliche Sulzbach schienentechnisch gut an die RTW angeschlossen und sollte die Auslastung dieses Streckenabschnittes erhöhen da eine 'Busanreise' für Fahrgäste zum Hp Bad Soden oder Sulzbach unnötig würde. Der vorhandene Hp Sulzbach Nord ist am S3-Streckenast welchen die RTW nicht ohne immense Umbauten ansteuern kann.
Im Streckenabschnitt der RTW zw. Bad Soden und Sossenheim eruiert die Planungsgesellschaft einen zusätzlichen Hp am Oberliederbacher Weg in Sulzbach.
Das finde ich sehr gut. Über "Bad Soden Süd" an der Rosenthalstraße könnte man auch nachdenken.
Mal so in die Runde gefragt,- wie sieht es eigentlich mit der Verlängrung der U7 zur Station der RTW im "Erdbeerfeld" Praunheim aus?
Gibt es da mittlerweile konkrete Planungen? Gar Planfeststellungsreife?
Oder schläft die VGF tief und fest?
Mal so in die Runde gefragt,- wie sieht es eigentlich mit der Verlängrung der U7 zur Station der RTW im "Erdbeerfeld" Praunheim aus?
Gibt es da mittlerweile konkrete Planungen? Gar Planfeststellungsreife?
Oder schläft die VGF tief und fest?
Wenn mich nicht alles täuscht, baut das die RTW-Gesellschaft mit - dort taucht die Verknüpfung AFAIK auch in der Planfeststellung auf.
Wenn mich nicht alles täuscht, baut das die RTW-Gesellschaft mit - dort taucht die Verknüpfung AFAIK auch in der Planfeststellung auf.
Das ist richtig, es ist in Plan 5.2 (Praunheim West) dargestellt. (Link führt zum ZIP mit allen Plänen. Das zur Planfeststellung Beantragte ist rot hekennzeichnet; das geht bis in die aktuelle Wendeanlage „Anschluss an bestehende Gleise“.
So, musste ein bisschen suchen: im Erläuterungsbericht steht:
Von [der Station „GE Praunheim“ (im geplanten Straßenzug zwischen der Straße Steinbacher Hohl und der Ludwig-Landmann-Straße)] aus verläuft die RTW-Trasse (Streckenast Praunheim, Linie 2) weiter in Achse des geplanten Straßenzugs der heutigen Ludwig-Landmann-Straße. An der Stelle des Knickes der Ludwig-Landmann-Straße in Richtung Süden wird ein zweigleisiger Abzweig angeordnet. Die RTW Trasse folgt hier zum einen der Ludwig-Landmann-Straße in Richtung Süden […] und bindet im Bereich der bestehenden Wendeanlage der VGF an die Gleisanlagen der VGF an. Dieser Bestandsanschluss ermöglicht eine Zufahrt der RTW-Fahrzeuge in die Stadtbahnzentralwerkstatt der VGF.
Weiter unten dann:
Zitat von ibid, §3.2.5.1, (S. 61)Durch die seitens der VGF geplante Verlängerung der U-Bahn-Linie U7 nach Steinbach oder bis zur RTW-Haltestelle „Steinbacher-Hohl“ bzw. „GE Praunheim“ würde […] eine direkte Umsteigebeziehung zur Stadtbahnlinie U7 und somit in Richtung Frankfurt-Stadtmitte gewährleistet sein.
Beim Bau wird im Teil der Wendeanlage, der in der Wasserschutzzone liegt, „die bestehende Abdichtungsfolie ersetzt und nach dem Stand der Technik mittels Multibarriere-Abdichtung ausgeführt.“ (§4.1.1.1, S. 106). Da steht dann auch „Damit wird sichergestellt, dass sowohl für die geringfügigen Betriebs-
fahrten der RTW zur Stadtbahnzentralwerkstatt als auch schon für einen etwaigen Regelbetrieb der U7 der notwendige Schutz der WSZ II gewährleistet ist.“
Meine Zusammenfassung also: die Gleise brauchen wir eh, und dann darf die U7 da auch gerne drauf fahren, wenn die wollen.
„Damit wird sichergestellt, dass sowohl für die geringfügigen Betriebs-
fahrten der RTW zur Stadtbahnzentralwerkstatt als auch schon für einen etwaigen Regelbetrieb der U7 der notwendige Schutz der WSZ II gewährleistet ist.“
Danke für die Infos. Mir war nicht bekannt, dass dieses Stück Gleis zur RTW gehören wird.
Will die RTW in die STZW schicken, muss rangiert werden. Der dafür in Frage kommende Gleiswechsel liegt momentan rect ungünstig.
Es ist wohl nicht zwingend gesagt, dass die U7 mit Betriebsaufnahme verlängert wird.
Aus dem Plan ist nicht erkennbar, ob die Trasse auf dem jetzigen Grünstreifen sein wird, unter dem sich ein größerer Abwasserkanal befindet, oder seitlich, östlich von selbigem.
Es ist wohl nicht zwingend gesagt, dass die U7 mit Betriebsaufnahme verlängert wird.
Der Plan von traffiq mit der Tramstrategie - sorry, kann gerade nicht verlinken - enthält diese Verbindung und es wäre nachgerade fahrlässig, diese Verknüpfung nicht herzustellen.
Der Plan von traffiq mit der Tramstrategie - sorry, kann gerade nicht verlinken - enthält diese Verbindung und es wäre nachgerade fahrlässig, diese Verknüpfung nicht herzustellen.
Sollte dies Teil der Genehmigung sein (zum Beispiel für die Berechnung des NKF), könnte dann die Nichtdurchbindung/-verknüpfüng sogar eine Inbetriebnahme der RTW verhindern? Kontraproduktiv wäre es aus Fahrgastsicht natürlich ohnehin. Der Stummel (erstmal nur) ins Feld ergibt ja ausschließlich Sinn mit der Umsteigehaltestelle (bevor die Strecke zum NWZ verlängert ist sowie der neuen Stadtteil dort entsteht).
Frank Nagel, verkehrspolitischer Sprecher der CDU greift das Thema P&R Taunusblick auf, darum soll es hier nicht gehen!
In dem FR Artikel meint er
Zitat" Nötig sei auch die Verlängerung der U-Bahnlinie von der derzeitigen Endstation Praunheim-Heerstraße
zum Taunusblick. Dafür ist ein Planfeststellungsverfahren nötig, das in der Regel mehrere Jahre dauert".
Sehe ich es richtig, dass doch RTW und U7 Verlängerung zeitgleich in Betrieb gehen sollen?
Ist da in Sachen U-Bahn Verlängerung schon etwas in die Wege geleitet?
Sehe ich es richtig, dass doch RTW und U7 Verlängerung zeitgleich in Betrieb gehen sollen?
Ist da in Sachen U-Bahn Verlängerung schon etwas in die Wege geleitet?
Die Verbindung von der Wendeanlage Heerstraße zur RTW ist Teil der RTW-Planfeststellung, also: ja.
Was aber nur ein paar Meter sind, ggf. noch Wendegleise. Alles weitere, also eventuelle U- und RTW Verlängerung ist mehr oder weniger offen und hängt auch mit der Planung des neuen Stadtviertels zusammen.
Was aber nur ein paar Meter sind, ggf. noch Wendegleise. Alles weitere, also eventuelle U- und RTW Verlängerung ist mehr oder weniger offen und hängt auch mit der Planung des neuen Stadtviertels zusammen.
Ah, ok, hier sind zwei verschiedene Sachen: die Verlängerung der U7-Strecke zur RTW wird zusammen mit der RTW gebaut; einer Verlängerung der U7 dorthin steht demnach nichts entgegen. Eine Verlängerung der RTW oder der U7 darüber hinaus ist aber nicht in irgendeiner Art und Weise spruchreif.
In der Leistungsbeschreibung zum Jahresfahrplan 2024 Schiene, Seite 5, stehen einige Anmerkungen zu Ergänzungsplanungen zur zukünftigen Endstelle Praunheim Nord, u.a. ein drittes Wendegleis mit Vorbereitungen, dass weiterführende Gleise (RTW und U) angeschlossen werden können.
Danke,- dann bin ich beruhigt.