Es sind übrigens bereits wieder Züge mit den normalen Haltestellenansagen ohne Hinweise bezüglich der Baumaßnahmen unterwegs.
Gruß
Spirit
Es sind übrigens bereits wieder Züge mit den normalen Haltestellenansagen ohne Hinweise bezüglich der Baumaßnahmen unterwegs.
Gruß
Spirit
Könnte man die endlosen Bussichtungen des SEV in einen anderen Thread verschieben?
Diese haben nichts mit den Baumaßnehmen auf der A-Strecke zu tun. Und ehrlich gesagt nervt es mich, wenn der A-Stecken-Bauthread Neuigkeiten verspricht, aber es dann doch wieder nur darum geht, daß von 38 SEV-Bussen mal einer neu auftaucht...
Ja, das geht mir auch so!!!
Sind die Bauarbeiten auf der A-Strecke und der C-Strecke zeitlich eigentlich im Rahmen? Sprich: Fahren die Bahnen ab nächstem Montag wieder?
Sind die Bauarbeiten auf der A-Strecke und der C-Strecke zeitlich eigentlich im Rahmen? Sprich: Fahren die Bahnen ab nächstem Montag wieder?
Ja, ab Montag fahren die U-Bahnen wieder.
Der Vollständigkeit halber noch die Presseinformation der VGF dazu.
Alles anzeigenFeddisch! VGF nimmt auf U1, U2, U3, U8, U4 und U7 den Betrieb wieder auf
Sommerbaustellen auf "A-" und "C-Strecke" werden pünktlich abgeschlossen - Montag fahren die sechs U-Bahnlinen wieder nach Plan.
Die VGF wird am kommenden Montag, 12. August 2019, wie angekündigt den Betrieb auf den U-Bahn-Linien U1, U2, U3, U8, U4 und U7 wieder aufnehmen. Alle Arbeiten wurden wie vorgesehen abgeschlossen.
Seit Beginn der Sommerferien vor sechs Wochen waren Teile der „A-Strecke“ (U1, U2, U3 und U8) sowie der östliche Abschnitt der „C-Strecke“ (U4 und U7) wegen umfangreicher Bauarbeiten gesperrt, Busse ersetzten auf den Abschnitten Konstablerwache – Heddernheimer Landstraße, Mertonviertel / Riedwiese – (S-Bahnhof) Eschersheim sowie Schäfflestraße – Enkheim die U-Bahnen.
Die VGF hatte auf der „A-Strecke“ diverse Arbeiten gebündelt und die vier Linien deswegen für sechs Wochen am Stück außer Betrieb genommen. Auf der „C-Strecke“ waren vorbereitende Arbeiten von HessenMobil am Riederwaldtunnel Grund für die Sperrung, hier hat die VGF die Zeit aber auch für eigene Arbeiten genutzt.
Abgeschlossene Arbeiten auf der „A-Strecke“:
Weichen-Erneuerung
Im Tunnelabschnitt zwischen Südbahnhof und Miquel-/Adickesallee hat die VGF zehn Weichen ausgetauscht: jeweils vier den Stationen „Willy-Brandt-Platz“ und „Miquel- / Adickesallee“ sowie zwei am Eschenheimer Tor. Dazu gehörten Demontage und Wiedereinbau der Weichensteuerungen und der Zugsicherung.
Elektro-Infrastruktur
Während der Sperrung hat die VGF auch die Elektro-Infrastruktur im Tunnel erneuert – mit Arbeiten 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Mehr als 32.473 Meter Strom- und Datenkabel mit Querschnitten zwischen 50mm² und 150mm² wurden dabei installiert, dazu wurden 20.000 Sammelhalter in die Wände gebohrt, wozu wiederum mehr als 1.000 Steinbohrer verwendet wurden. Denn: Die Spezialbohrer sind nach rund 20 Bohrungen in den harten Stahlbeton der Tunnelwände verschlissen. 120 Meter Betonkanal wurden neu angelegt, um Kabelquerungen unter den Gleisen zu verlegen; zwischen Südbahnhof und Willy-Brandt-Platz wurden Kabel in vorhandene Kabeltröge verlegt, wozu wiederum mehr als 5.000 Abdeckplatten dieser Tröge bewegt werden mußten. 140 Tonnen Material hat die VGF für diese Arbeiten mit fünf vollbeladenen Arbeitszügen in den Tunnel gebracht, umgekehrt wurden mehr als 15 Tonnen Altmaterial (alte Kabel, Leuchten etc.) aus dem Tunnel heraus gefahren.
Baustellen-Logistik
Bei mehr als 140 Tonnen Material sowie zehn ebenfalls tonnenschweren Weichen bzw. Weichenteilen, die in den engen Tunnel eingebaut werden mußten, spielt die Baustellen-Logistik eine entscheidende Rolle. Arbeitszüge der VGF – gezogen von einer Akku-Lok, da der Strom auf der Strecke abgeschaltet war – brachten das Material zum Teil „just in time“ an die Tunnelbaustelle, zum Teil wurden Kabel und anderes Gerät auch schon vor Beginn der Arbeiten auf den Bahnsteigen verschiedener Stationen gelagert.
Beim Einbau der zehn Weichen gab es ein Zeitfenster für die Transporte, die die folgenden Arbeiten nicht behindern durften. Dreh- und Angelpunkt der Logistik war die Zentrale Werkstatt Infrastruktur (ZWI) der VGF auf der Hanauer Landstraße. Von hier fuhren die Arbeitszüge über die „Hanauer“, Konstablerwache, Friedberger Landstraße, Glauburgstraße, Eckenheimer Landstraße, Marbachweg und Dornbusch in den „A-Strecken“-Tunnel. Gleise wie in der Glauburgstraße oder dem Marbachweg, die nicht von Linienzügen befahren werden, aber unterschiedliche U- und Straßenbahn-Trassen verbinden, sind daher unerläßlich für die VGF und können nicht demontiert werden.
BOS-Funk
Arbeiten an der Infrastruktur für den digitalen BOS-Funk waren ein weiterer Bestandteil der sechswöchigen Sperrung. BOS ist ein nichtöffentlicher Funkdienst, der von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, also Feuerwehr, Polizei sowie Rettungsdiensten genutzt wird.
Dafür hat die VGF Lichtwellenleiter (auch bekannt als Glasfaserkabel) sowie sogenannte Strahlerkabel im Tunnel verlegt. Die Lichtwellenleiter verbinden die Funksende- und Empfangs-Einrichtungen in den einzelnen U-Bahn-Stationen untereinander. Diese wiederum versorgen die Strahlerkabel mit den Funksignalen. Dabei kann man sich die Strahlerkabel als langgestreckte Antennen vorstellen, über die die Kommunikation mit den Endgeräten abgewickelt wird. In einem späteren Schritt wird auch der U-Bahn-Betriebsfunk in die Strahlerkabel eingespeist.
Hierfür wurden folgende Arbeiten erledigt:
- Verlegung von mehr als zwölf Kilometer Strahlerkabel an beiden Seiten des Tunnels.
- Befestigung der Strahlerkabel mit mehr als 16.000 Halterungen an den Tunnelwänden.
- Verlegung von rund sechs Kilometern Lichtwellenleiter, für die die VGF wiederum mehr als 8.000 Halterungen angebracht hat.
Betonsanierung
In verschiedenen Stationen und Tunnelabschnitten hat die VGF kleinere Stellen im Beton der Bauwerke – Größe von 0,01m² bis 1,0m² – saniert:
- an den Wänden von Notausstiegen sowie
- an Teilen der Betondecken
Es handelte sich dabei um mehrere kleine Schadstellen, z.B. Abplatzungen, die keine Auswirkungen auf die Bauwerke hatten.
Wasser-Leitungen
Die U-Bahn-Stationen der VGF verfügen über zahlreiche Wasseranschlüsse. So befinden sich zum Beispiel in den Anlagen Toiletten, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt werden. Öffentliche WC-Anlagen, wie die in der B-Ebene der Station „Hauptwache“, werden von der VGF nicht betreut. Arbeiten waren notwendig an der…
- Station „Holzhausenstraße“ mit der Erneuerung der Abwasserleitung, die den stadtauswärtigen Bahnsteig entwässert sowie der…
- Station „Hauptwache“, wo die Kaltwasserleitung neu verlegt wurde, da die Bestandsleitung überdimensioniert war und es in den die letzten 50 Jahren Nutzungsänderungen gab.
Rolltreppen
In der Station „Südbahnhof“ hat die VGF während der Sperrung zwei neue Fahrtreppen montiert; an der Station „Schweizer Platz“ wurde mit dem Einbau einer neuen Anlage begonnen.
Oberirdische Arbeiten
Auch auf dem oberirdischen Abschnitt zwischen Alleenring und den Abzweigen nördlich des Betriebshofs Heddernheim hat die VGF diverse Arbeiten ausgeführt:
- Austausch von insgesamt sieben Weichen, über die der Betriebshof Heddernheim von der Stammstrecke angefahren werden kann.
- Erneuerung der Schwellen in der Weichenanlage Hügelstraße.
- Erneuerung eines Gleisstücks zwischen Betriebshof Heddernheim und der Station „Sandelmühle“; außerdem hat die VGF hier eine Schienenbenetzungsanlage eingebaut, die Fahrgeräusche in der Kurve erheblich reduzieren wird.
- Erneuerung von Gleisen, Schwellen und Gleisbett ist auf insgesamt 750 Metern zwischen Heddernheim und Weißer Stein. Hierbei hat die VGF mehr als 2.000 Tonnen Boden und Gleisschotter bewegt.
- Zwölf Kilometer Schienen, die unter Betrieb verschleißen, hat die VGF reprofiliert, das heißt, sie wurden mit einer Spezialmaschine geschliffen.
- Fünf Überwege, die auf dem oberirdischen Abschnitt am Dornbusch, am Weißen Stein, Hinter den Ulmen, Am Lindenbaum und an der Hügelstraße das Überqueren der Gleise ermöglichen, hat die VGF in den sechs Sperrwochen erneuert.
- Sanierung von Oberleitungsmasten: Alle 83 Maste zwischen dem Tunnelmund und der Station „Heddernheim“ bekamen einen neuen Deckanstrich. Bei 27 von ihnen hat die VGF den Korrosionsschutz im unteren Teil, wo der Mast ins Erdreich reicht – meist die kritische Stelle dieser Masten – erneuert.
- Kabel für die Fahrstromversorgung wurden ersetzt bzw. erneuert. Zum einen aufgrund der Anpassung der Anlagen an aktuelle Richtlinien, zum anderen diente der Austausch der geplanten Fahrstrom-Ertüchtigung, also der Anhebung der Spannung von 600 auf 750 Volt.
- In diesem Zusammenhang wurden abgenutzte Teile des Fahrdrahts im selben Abschnitt auf rund neun Kilometern Länge ausgetauscht.
„C-Strecke“ auch „feddisch!“
Etwas im Schatten der „A-Strecke“ stand die Sperrung des östlichen Abschnitts von U4 und U7, der ebenfalls für die Dauer der Sommerferien nicht von U-Bahnen befahren wurde. Auch zwischen den Stationen „Schäfflestraße“ und „Enkheim“ setzte die VGF Busse ein. Grund für die Sperrung waren vorbereitende Arbeiten von HessenMobil am Riederwaldtunnel durch das Verlegen von Leitungen. Bis auf das Malheur am Dienstag, bei dem Starkstromleitungen entweder getrennt oder beschädigt wurden, verliefen auch diese Arbeiten, die nicht in Zuständigkeit der VGF waren, reibungsfrei.
Die VGF hat die vorübergehende Stilllegung für eigene Arbeiten an den Gleisen entlang der Borsigallee genutz, namentlich für die Erneuerung von zwei Überfahrten, der Fußgängerüberwege sowie den Austausch von 600 morschen Holzschwellen zwischen Flinschstraße und Enkheim. Außerdem wurde die Trasse in diesem Abschnitt neu geschottert und gestopft.
Auch die Linien U4 und U7 gehen mit Betriebsbeginn am 12 .August wieder in Betreib.
Mehr als geplant
Die VGF hat im Lauf der Arbeiten ihr Pensum sogar erhöht und mehr „geschafft“, als ursprünglich vorgesehen:
- So wurde in der Station „Schweizer Platz“ mit dem Austausch einer weiteren Rolltreppe begonnen. Zwar ist sie mit Betriebsbeginn am Montag noch nicht einsatzbereit, aber die Sperrpause wurde zu den wichtigsten Arbeiten genutzt.
- Vorgesehen war der Einbau bzw. Austausch von 18 Kilometern BOS- und Glasfaser-Kabel, insgesamt hat die VGF aber 55 Kilometer neu installiert.
- Über die 750 Meter Gleis in Eschersheim hinaus hat die VGF weitere 250 Meter Gleis zwischen Hauptwache und Eschenheimer Tor sowie in Heddernheim erneuern können.
Es geht weiter
Bis Montagmorgen hat die VGF noch viel zu tun: Am Donnerstag fanden Probefahrten in Heddernheim statt, wo die sieben Weichen ausgetauscht wurden, mit denen der Betriebshof an die Stammstrecke angeschlossen ist. Freitag erfolgt eine Kontrolle der Fahrleitung. Am Samstag folgt eine Probefahrt über die gesamte Strecke mit zunächst einem Zug, dem schließt sich ein „Stress-Test“ an, bei dem vier 4-Wagen-Züge alle Fahrbeziehen der von den Arbeiten betroffenen Strecke abfahren, um die Funktionstüchtigkeit nachzuweisen. Am selben Tag finden auch die abschließenden Probefahrten auf der „C-Strecke“ statt, um auch U4 und U7 wieder in Betrieb zu nehmen. Umfangreiche Rangierfahrten am Sonntag werden dafür sorgen, daß am Montag alle Bahnen nach Plan fahren können. So wurden zum Bespiel Straßenbahnen im alten Betriebshof Eckenheim abgestellt, die nun wieder zum Betriebshof Ost überführt werden müssen.
Auch die Feuerwehr nutzte die vergangenen Tage, um den Tunnelabschnitt zu besichtigen und sich ohne den laufenden Betrieb ein Bild möglicher Einsatzorte zu machen.
Schienenersatzverkehr
Bei beiden Baustellen hielten Ersatzbusse die jeweiligen Verbindungen aufrecht, besonders der Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen der Heddernheimer Landstraße und der Konstablerwache war ein Kraftakt, der Fahrgäste vor zum Teil ungewohnte Umsteige-Relationen stellte. Hier waren in der Hauptverkehrszeit 36 Gelenkbusse im Einsatz.
Fazit aus Sicht der VGF: Der SEV hat gut funktioniert und seinen Zweck vollauf erfüllt, wobei klar war, daß man am Ende der sechs Wochen nicht von „fehlerfrei“ würde sprechen können. Aber die Busse boten ausreichend Platz, Wartezeiten an den SEV-Haltestellen gab es kaum, Verspätungen hielten sich in Grenzen, auch das von manchen Beobachtern im Vorfeld prophezeite Chaos auf der nördlich der Hügelstraße inzwischen einspurigen Eschersheimer Landstraße blieb aus.
Großer Dank an unsere Fahrgäste
Die VGF bedankt sich bei ihren Fahrgästen herzlich für ihre Geduld und das Verständnis, das sie den umfangreichen Arbeiten und ihren Folgen entgegen entgegengebracht haben. Mit einer kleinen Aufmerksamkeit wird sich die VGF am Montag in der Station „Hauptwache“ bei ihren Fahrgästen bedanken.
Die Bemühungen der VGF, das Netz instandzuhalten, werden fortgesetzt. Diesmal auf der U3:
Zitat"Im Zuge dieser Instandhaltungsmaßnahmen, sollen Teile des Gleisnetzes der VGF erneuert werden. Betroffen von dieser Baumaßnahme ist die U-Bahnlinie U3. Die Baumaßnahme ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der Abschnitt 1 ist der Bereich der Station Bommersheim, die Bahnüberfahrten Frankfurter Landstraße und die Bahnüberfahrt Zimmersmühlenweg. Der Abschnitt 2 ist der Bereich im sogenannten "Einschnitt Bommersheim" zwischen den Bahnüberfahrten Gattenhöferweg und Adenauerallee.
Die Bauzeit, inklusive sämtlicher Abnahmen, Kontrollen und der Probefahrt, ist vom 21.10.2019 (ca. 03:00
Uhr) bis zum 24.11.2019 (ca. 14:00 Uhr)."
Der Umfang der Arbeiten (alles raus, alles neu) wird einen SEV erforderlich machen.
Gleis- und Weichenerneuerung in Ginnheim
In der Zeit vom 25.11. - 6.12.2019 werden in Ginnheim mehrere Weichen und Schienen erneuert; betroffen ist der Bereich der Aus- und Einfahrt in die Stadtbahnstation und der Gleiswechsel in der Rampe unmittelbar vor der Station. Betroffen sind vermutlich nur die Linien U1 und U9, die über besagte zwei Wochen die HSt. Ginnheim nicht bedienen können. Die SL 16 ist vermutlich nicht betroffen.
21.10.-25.11.2019: Gleisbauarbeiten in Bommersheim - Linie U3 fährt nur bis Weißkirchen Ost / SEV-Busse bis Hohemark
Der Umfang der Arbeiten (alles raus, alles neu) wird einen SEV erforderlich machen.
Für die Bauarbeiten mit SEV zwischen Weißkirchen Ost und Hohemark wurden weitere Infos veröffentlicht:
> Aktuelle Meldung im Störungstool - Linie U3
Hallo.
Beim SEV in Oberursel sind sechs Gelenkbusse der ICB, zum Teil mit Fahrern in VGF-Dienstkleidung, eingesetzt.
Heute kamen zum Einsatz:
3 Solaris Urbino 18: 381, 391, 393
2 MAN NG 323 Lion's City: 402, 411
1 EvoBus O 530 Citaro G C2: 434
Die Busse fahren von Weißkirchen Ost (Bushaltestelle in der Mauerfeldstraße) über die Frankfurter Landstraße, dann gleich links in die Straße "In der Riedwiese", durch die Gablonzer Straße und den Zimmersmühlenweg wieder zur Frankfurter Landstraße, und danach über die Südtangente zu den 3 Hasen und zum Bahnhof geleitet. Durch Adenauerallee und Liebfrauenstraße erreicht der SEV wieder die Schienenstrecke.
In Richtung Weißkirchen Ost fahren die Busse dem Schienenverlauf bis zur Station "Altstadt" (Portstraße), danach durch die Feldbergstraße bis zum Bahnhof, dann links über die Bahngleise, durch die Frankfurter Landstraße zum Zimmersmühlenweg, und über die Oberurseler Straße, Ludwig-Erhard-Straße und "In der Riedwiese" zur Frankfurter Straße, wo eine Endhaltestelle des SEV eingerichtet ist. Von der U-Bahn-Station muss man sehr weite Wege zum SEV laufen, in Richtung Frankfurt ist der Weg noch länger. Auf den DFI an der SEV-Strecke wird die Alternative S5 zum Hauptbahnhof bzw. zur Hauptwache erwähnt.
Am Bahnhof Oberursel halten die SEV-Busse in beiden Richtungen an der gleichen Haltestelle und nahezu zur gleichen Zeit. Durch korrekte Beschilderung der Zielmatrix ("Hohemark" bzw. "Südbahnhof") sollten die Fahrgäste schon richtig geleitet werden. Trotzdem fragen die Fahrgäste gern bei den Fahrern nach.
In beiden Richtungen sind die Busse gut bis seht gut besetzt, vor allem zwischen Oberursel Bahnhof und Hohemark.
Trotz extrem langer Wartezeit am Oberurseler Bahnübergang wartete bei meiner Fahrt die U3, bis die Fahrgäste eingestiegen waren, und fuhr dann sofort mit ca. 5. Minuten Verspätung nach planmäßiger Abfahrt ab. Ob es Anweisungen der VGF gibt, dass die U3 auf die Fahrgäste der SEV-Busse warten soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf den Laufzeilen der DFI an der Strecke der U3 stadteinwärts sind Fahrplanabweichungen aufgeführt. Dies hätte natürlich Konsequenzen auf die Wendezeiten am Südbahnhof. Die folgende U3 erreichte Niederursel 8 Minuten nach der Bahn, mit der ich gefahren war.
Zu den Bauarbeiten: Südlich vom Zimmersmühlenweg liegen keine Gleise mehr. Wie weit, bzw. wer baut, ist nicht sichtbar, weil die Frankfurter Straße für den gesamten Verkehr gesperrt ist (Link zur Meldung der Stadt Oberursel).
Grüße ins Forum
Helmut
Gleiserneuerung in Bonames Mitte
Die nächste große Baustelle zieht herauf: vom 2. - 28.3.2020 werden die Gleise im Bereich Bonames Mitte Richtung Nieder-Eschbach auf einer Länge von rd. 1,7 km grundhaft erneuert. Auch hier dürfte ein SEV erforderlich werden, weil die Arbeiten unter Vollsperrung des Bahnbetriebs erfolgen.
Wenn man wenigstens Züge in Kalbach wenden könnte ...
Hoffentlich gibt das wieder Extrabusse auf der 27.
Hallo.
Für die Bewohner von Oberursel (und an der gesamten Strecke der S5) wird die ÖPNV-Verbindung nach Frankfurt ab 15. November noch schlechter, weil die DB im Bereich Rödelheim baut, tagsüber auf der S5 nur im Halbstundentakt fährt, und spät am Abend SEV-Busse fahren lässt.
Hier ist der Link zu den Ersatzfahrplänen.
Ich kann nur immer wieder an mangelnde Kommunikation zwischen den Partnern im RMV erinnern, und dass damit die Fahrgäste unter den Bauarbeiten doppelt leiden.
Der Hinweis der VGF auf die Ersatzverbindung durch die S5 hat damit leider nur teilweise Nutzen für die Fahrgäste.
Grüße ins Forum
Helmut
Betrifft aber in der Hauptsache nur die Wochenenden.
Empfinde ich das alleine so, das die DB Zeiträume relativ unübersichtlich aufgeführt werden?
Am Sonntag, den 8. Dezember kommt es am Abend ab 19:00 Uhr bis Betriebsende gegen 2:30 Uhr zu Einschränkungen rund um Heddernheim, Grund sind Gleisstopfarbeiten:
> Die Linie U1 fährt nur zwischen Südbahnhof und Hügelstraße, dafür aber als Sammellinie U im 10-Minuten-Takt.
> Die Linien U2 und U8 beenden ihren Fahrbetrieb vorzeitig.
> Die Linie U3 fährt zwischen Hohemark und ab Wiesenau, wie die Linie U9 nach Ginnheim, so wie in den letzten Sommerferien.
> Die Linie U9 fährt zwischen Ginnheim und Gonzenheim.
> SEV-Busse fahren zwischen Hügelstraße und Heddernheimer Landstraße; dort besteht Anschluss an die Linien U3 und U9.
> Was ich in der Veröffentlichung vermisse, ist der Hinweis, dass die Stationen „Sandelmühle“ und „Riedwiese/Mertonviertel“ (Ersatz: Sebastian-Kneipp-Straße) nur durch die Buslinie 29 erreichbar sind. - Von Norden z. B. mit der U9 bis Riedberg und dort zum Bus 29 umsteigen oder aus der Innenstadt mit dem SEV ab Hügelstraße bis Oberschelder Weg (Ersatz für Zeilweg) und ab dort mit der Buslinie 29.
25.11. bis 07.12.2019: Bauarbeiten in Ginnheim - U1 fährt bis NWZ, U9 wird eingestellt, U8 verlängert und SEV-Busse fahren nach Ginnheim
Für die o. g. Arbeiten wurden jetzt im Störungstool weitere Informationen veröffentlicht:
Die Baumaßnahme wurde zwischenzeitlich abgesagt und auf nächstes Jahr verschoben. Entsprechend wurden die Infos auch von der VGF-Internetseite entfernt.
Gruß
Spirit
Die Baumaßnahme wurde zwischenzeitlich abgesagt und auf nächstes Jahr verschoben. Entsprechend wurden die Infos auch von der VGF-Internetseite entfernt.
Gruß
Spirit
Vielen Dank für die Information, ich werde die Info oben anpassen...
Damit können Fahrgäste in der Adventszeit die Linien U1 und U9 im Einkaufsverkehr regulär nutzen...
15.02.2020: Grünschnittarbeiten Olof-Palme-Straße - U2 fährt Umleitung via Riedberg / SEV-Busse fahren via Sandelmühle
Wegen Grünschnittarbeiten wird die Linie U2 am Samstag, den 15. Februar, von 8:00 bis 15:00 Uhr, zwischen Heddernheim und Kalbach via Zeilweg, Niederursel und Riedberg umgeleitet. - Damit Fahrgäste die Stationen „Sandelmühle“ und „Riedwiese/Mertonviertel“ weiterhin erreichen können, fahren während der Sperrung zusätzlich Busse als SEV zwischen Heddernheim und Riedberg via Sandelmühle.
Der SEV-Fahrplan kann in der Fahrplanauskunft schon angeschaut werden; demnach fahren die Busse ab Heddernheim und ab Riedberg jeweils zur Minute 2 - die Fahrzeit wird mit elf Minuten angegeben, in Heddernheim und auf dem Riedberg haben die Busse neun Minuten Aufenthalt und fahren nach 40 Minuten wieder an der selben Stelle, wenn keine weiteren Ausgleichsbusse eingeplant sind, sollte der SEV mit vier Fahrzeugen auskommen...
Alles anzeigen
15.02.2020: Grünschnittarbeiten Olof-Palme-Straße - U2 fährt Umleitung via Riedberg / SEV-Busse fahren via Sandelmühle
Wegen Grünschnittarbeiten wird die Linie U2 am Samstag, den 15. Februar, von 8:00 bis 15:00 Uhr, zwischen Heddernheim und Kalbach via Zeilweg, Niederursel und Riedberg umgeleitet. - Damit Fahrgäste die Stationen „Sandelmühle“ und „Riedwiese/Mertonviertel“ weiterhin erreichen können, fahren während der Sperrung zusätzlich Busse als SEV zwischen Heddernheim und Riedberg via Sandelmühle.
Der SEV-Fahrplan kann in der Fahrplanauskunft schon angeschaut werden; demnach fahren die Busse ab Heddernheim und ab Riedberg jeweils zur Minute 2 - die Fahrzeit wird mit elf Minuten angegeben, in Heddernheim und auf dem Riedberg haben die Busse neun Minuten Aufenthalt und fahren nach 40 Minuten wieder an der selben Stelle, wenn keine weiteren Ausgleichsbusse eingeplant sind, sollte der SEV mit vier Fahrzeugen auskommen...
Hallo,
bei der U-Bahn werden 2 Kurse mehr für die Zeit der Umleitung benötigt. Während der Umleitung fahren auch alle Kurse bis Gonzenheim durch.
Gruß
HCW
Gleis- und Weichenerneuerung in Ginnheim
In der Zeit vom 25.11. - 6.12.2019 werden in Ginnheim mehrere Weichen und Schienen erneuert; betroffen ist der Bereich der Aus- und Einfahrt in die Stadtbahnstation und der Gleiswechsel in der Rampe unmittelbar vor der Station. Betroffen sind vermutlich nur die Linien U1 und U9, die über besagte zwei Wochen die HSt. Ginnheim nicht bedienen können. Die SL 16 ist vermutlich nicht betroffen.
Die Baumaßnahme wurde zwischenzeitlich abgesagt und auf nächstes Jahr verschoben. Entsprechend wurden die Infos auch von der VGF-Internetseite entfernt.
Gruß
Spirit
Die o. g. Baumaßnahme wird nun in der fünften und sechsten Ferienwoche der hess. Sommerferien durchgeführt, also vom Montag, den 3. August bis einschl. Sonntag, den 16. August. - Dass heißt, die Linie U1 kann vom 6.7. bis zum 2.8. wieder Ginnheim anfahren und wird dann für zwei Wochen erneut gesperrt. - Die Linie U9 erreicht Ginnheim erst wieder am 17.8. und ist ab 6.7. für sechs Wochen komplett eingestellt...
Gleiserneuerung in Bonames Mitte
Die nächste große Baustelle zieht herauf: vom 2. - 28.3.2020 werden die Gleise im Bereich Bonames Mitte Richtung Nieder-Eschbach auf einer Länge von rd. 1,7 km grundhaft erneuert. Auch hier dürfte ein SEV erforderlich werden, weil die Arbeiten unter Vollsperrung des Bahnbetriebs erfolgen.
Die im März nicht stattgefundene Baumaßname wird nun im Juli durchgeführt, wie im Störungstool erklärt, fahrt die U2 zwischen Montag, 6. Juli und Samstag, 1. August nur zwischen Südbahnhof und Riedwiese sowie zwischen Nieder-Eschbach und Gonzenheim; am ersten August-Wochenende endet sie vorzeitig in Heddernheim. - Busse fahren zwischen Heddernheim und Nieder-Eschbach via Riedberg.
Die Linie U9 wird vom 6. Juli bis 3. August wegen Bauarbeiten bei Bonames eingestellt und entfällt danach weiter bis zum 17. August wegen Bauarbeiten in Ginnheim, ab 3. August sind Fahrten zwischen Wiesenau - Riedberg - Nieder-Eschbach aber wieder möglich, indem die U8 verlängert wird und einen indirekten U9-Ersatzverkehr fährt.
Die Linie U2 kann ab Montag, 3. August wieder normal fahren.
Weitere Informationen liefert ein Kundenplakat, welches an den Stationen der Linien U2 und U9 ausgebracht wird.