Natürlich ist mir klar, dass für die Verlängerung der "16" neue Gleise gebaut werden müssen. Am Schwierigsten erscheint mir die Verbindung von der D-Strecke den Hang hoch bis in die Nordweststadt.
Eine andere Variante wäre, von Hadrianstraße / "In der Römerstadt" weiter nach Norden über die Ernst-Kahn-Straße oder eine der Stichstraßen zur Bernadottestraße und über diese zum Praunheimer Weg. Käme auf dem Stück der ursprünglichen RTW-Trasse ziemlich nahe . Dann entweder im Zuge der geplanten Umgehung Praunheim bis zur RTW bzw. U 6 / U 9 und ins Baugebiet, oder durch die alte Nordweststadt (Praunheimer Weg / Gerhart-Hauptmann-Ring) nach Niederursel.
Es gibt ja im GVP noch die Option, die U 7 bis Praunheim zu verlängern. Im GVP ist damit die Praunheimer Brücke gemeint. Entweder nimmst Du das auf; oder ein neues Konzept:
Die U 7 fährt auch Ri. Heerstraße, der Hausener Abschnitt wird durch eine neue Straßenbahn - neue Nummer - ersetzt, die von Adalbert-Schloss-Straße kommt über die Betriebsstrecke Schloßstraße mit den Halten "Kurfürstenplatz / Westbahnhof" und "Schönhof / Kirchplatz" fährt und den Hausener Abschnitt übernimmt. Die Haltestelle "Industriehof" muss natürlich für den Mischbetrieb umgebaut werden. Die neue Strab wird natürlich bis zur Praunheimer Brücke weitergeführt und kann über Alt Praunheim in den Ortskern weiterfahren und trifft dann die verlängerte "16" dort oder im Bereich Am Stockborn / Europäische Schule. Ich hoffe, die Steigung in Alt Praunheim von der Brücke zum Ortskern schafft nicht nur der Bus, sondern auch die Strab.
Vergesst nicht, die jetzige Ortsdurchfahrt wird nach Fertigstellung der Ortsumfahrung vom Durchgangs-Kfz-Verkehr weniger befahren werden.