Zur Klarstellung: Alle T-Wagen sind doppeltraktionsfähig. Für Einsätze auf der Linie 20 gibt es deshalb keine Einschränkungen.
Trotz allem stellt sich gerade im Kontext zu Doppeltraktionen auf der 20 in Verbindung mit dem "Langen T" die Frage nach der Zukunft der Haltestelle "Niederräder Landstraße" stadteinwärts. Dort kann die 20 ja heute schon nur halten wenn sie in Einzeltraktion fährt und im Kontext mit den 2 Kreuzungen im Rücken sieht es beim T spätestens in der langen Variante auch nicht viel besser aus.
Wäre es hier nicht einfach sinnvoller sich nicht (gerade auch in Bezug auf den barrierefreien Ausbau) sich das Haltestellendreieck Niederräder Landstraße / Frauenhofstraße / Triftstraße genauer anzuschauen?
Das Problem wird halt nur sein, dass hier eine Operation an einem Verkehrsknoten erfolgt der nicht gerade klein ist
Idee hierzu:
die Haltestelle Triftstraße in der Rennbahnstraße bleibt am bisherigen Ort bestehen
die Haltestelle Frauenhofstraße bekommt in der Bruchfeldstraße ein Gegenstück stadteinwärts in etwa gegenüber der stadtauswärtigen Haltestelle
somit könnte theoretisch die Niederräder Landstraße stadteinwärts rausfallen ... Sollte es von der Haltestellenentfernug für die Holzhecke dann in Richtung Blutspendedienst / Triftstraße / Frauenhofstraße zu knapp werden ... alterativ die Niederräder Landstraße in Höhe der SEV-Haltestelle hinter die Kreuzung verlegen.