Zu der Zeit waren die meisten Haltestellen mitten uff die Gass.
In den Siebzigern lagen etliche neuere Straßenbahnstrecken auf eigenem Bahnkörper.
Auf der 15 dürften u.a. Habsburger-/Wittelsbacherallee, Freiligrathstraße, Saalburg-/Wittelsbacherallee (vmtl. auch Inheidener Str. zum Aussteigen) schon damals nicht "uff die Gass" geführt haben, sondern auf gepflasterte Bahnsteige im Grünstreifen. Auch Hessendenkmal (ca. 1971 neu gebaut) war meiner Erinnerung nach deutlich länger angelegt als ein M-m- oder M-l-Zug, ebenso andere der damals mit schwarz-weißem Rautenmuster gepflasterten Bahnsteige an Tramhaltestellen.
Daher fände ich es eben interessant, wann und mit welcher Motivation mit der Verkürzung auf 30m begonnen wurde.