20. August 2017: Sommerfest mit freiem Eintritt im Verkehrsmuseum

  • Freier Eintritt beim Sommerfest 2017 im Verkehrsmuseum
    VGF und HSF laden am Sonntag, den 20. August 2017, zum Sommerfest mit zahlreichen Attraktionen für Groß und Klein ins Verkehrsmuseum ein. Der Eintritt ist frei.


    Mit Unterstützung der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) veranstaltet der Verein „Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V.“ (HSF) am Sonntag, den 20. August 2017, zwischen 10 und 17 Uhr ein Sommerfest im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main. Der Eintritt ist an diesem Tag für alle Besucher frei. Auf dem Museumsgelände werden vielfältige Aktivitäten für kleine und große Besucher angeboten.


    Sonderausstellung mit Bau-Fahrzeugen der VGF
    Im Freigelände des Verkehrsmuseums werden anlässlich des Sommerfestes mehrere Bau-Fahrzeuge aus dem Fuhrpark der VGF präsentiert. Dabei handelt es sich um Wagen, die für die Instandhaltung der Straßen- und U-Bahn-Infrastruktur genutzt werden. Fahrgäste bekommen die Fahrzeuge im täglichen Betrieb eher selten zu Gesicht. Beteiligt sein wird u. a. der Fahrleitungsbau mit seinen Turmwagen.


    Spiel und Spaß für die kleinen Besucher
    Mehrere Spielattraktionen sorgen beim Sommerfest dafür, dass die kleinen Besucher im Museum nicht nur die großen Bahnen bestaunen, sondern auch selbst aktiv werden können. Sie haben die Möglichkeit, sich auf einer Hüpfburg auszutoben und an einer Modellbahnanlage für Kinder selbst Züge in Bewegung zu setzen. An einer Süßigkeitenschleuder können sie ihr Geschick unter Beweis stellen. Darüber hinaus können sich die kleinen Gäste beim Kinderschminken ihr Gesicht maskieren lassen.


    Speis‘ & Trank
    Für das leibliche Wohl aller Gäste wird ebenfalls gesorgt - ganz gleich, ob der Sinn nach Deftigem vom Grill oder eher Süßem steht. Neben den Speisen werden auch die Getränke zu familienfreundlichen Preisen angeboten.


    Pendelverkehr mit Tram-Oldtimern
    Zwischen Fechenheim und dem Verkehrsmuseum wird anlässlich des Sommerfestes ein Pendelverkehr mit historischen Straßenbahnen eingerichtet. Die Tram-Veteranen verkehren im 30-Minuten-Takt von der Straßenbahn-Wendeschleife an der Hugo-Junkers-Straße über Eissporthalle, Zoo, Ostendstraße, Willy-Brandt-Platz, Hauptbahnhof/Münchener Straße sowie Stresemannallee/Gartenstraße ins Verkehrsmuseum und zurück. Zu- und Ausstieg sind an allen Haltestellen entlang des Linienwegs möglich. Eingesetzt werden Züge der Baujahre zwischen 1956 und 1978. Der zugehörige Fahrplan kann unter http://www.hsf-ffm.de/sommerfest heruntergeladen werden. Für die Mitfahrt in den Pendelbahnen gelten die Tarif- und Beförderungsbedingungen des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV). Die Mitnahme von Fahrrädern ist allerdings nicht gestattet. Tickets können an den RMV-Fahrkartenautomaten an den Haltestellen erworben werden, in den Zügen des Sonderverkehrs ist leider kein Ticketverkauf möglich. (ab)

  • Bei der Gelegenheit:


    Ist jemandem was in der zweiten Halle aufgefallen (was da nicht mehr steht)?


    Da gestern als (Personal- oder Material-)Ersatz für den N-Wagen der R-Wagen 009 fuhr, kam es bei den Fahrgästen zur Verwirrung, ob das nun die 12 ist oder nicht. :D


    Im M-Beiwagen hat ein engagiertes Kind vorbildgerecht mit knallorangener Warnweste :rolleyes: den Beiwagenschaffner gespielt und an vielen Haltestellen rausgerunfen: "Linie 12" , manchmal dazu erklärt "Nicht über Konstablerwache, da müssen Sie umsteigen".


    Ich hatte im R-Wagen kurz nachgedacht, wie man den Fahrgästen den sonderlichen Linienweg erklärt. Ich kam zu dem Ergebnis, dass ich gefragt hatte, wo diese hinwollen und dann geantwortet, wie lange sie in der Linie V mitfahren können. Der Hinweis auf das Linienverlaufsschild im Führerstandsfenster war für Personen im Zug nicht mehr brauchbar.


    Umbauhinweis für R-Wagen zur Ertüchtigung im historischen Linienverkehr: Seitensteckschildhalter innen. :D

    Vollkommen Großartiges Forum

    Einmal editiert, zuletzt von SoundofN1 ()

  • Falls Du mit "nicht in der Osthalle" auf die Beiwagen der Typen l und k anspielst, ja, die sind derzeit aus Platzgründen ausgelagert. Leider nicht in die Werkstatt zwecks Aufarbeitung... ;( Aber auch nicht zur Verschrottung. :D


    Der R war mit Sicherheit nur eine Notlösung für einen N mit rotem Punkt. Einer der beiden Pt war ja auch nur als Ersatz für den O unterwegs. Der Umlauf stand ja sogar auf dem Fahrplanaushang als O/Pt. Die Oldtimer wollen wohl ein paar Streicheleinheiten mehr haben. ;)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Da gestern als (Personal- oder Material-)Ersatz für den N-Wagen der R-Wagen 009 fuhr, kam es bei den Fahrgästen zur Verwirrung, ob das nun die 12 ist oder nicht. :D

    Der N-Wagen ist kurzfristig ausgefallen. Und bevor die Fahrt ganz ausfällt, kam halt ein Ersatzzug zum Einsatz.


    Zitat

    Ich hatte im R-Wagen kurz nachgedacht, wie man den Fahrgästen den sonderlichen Linienweg erklärt. Ich kam zu dem Ergebnis, dass ich gefragt hatte, wo diese hinwollen und dann geantwortet, wie lange sie in der Linie V mitfahren können. Der Hinweis auf das Linienverlaufsschild im Führerstandsfenster war für Personen im Zug nicht mehr brauchbar.


    Umbauhinweis für R-Wagen zur Ertüchtigung im historischen Linienverkehr: Seitensteckschildhalter innen. :D

    Es wurde so gut es geht improvisiert. Der R-Wagen ist ja eher selten auf der 12. Außerdem war er als "V" beschildert.

    Gruß Tommy