Auf der A111 in Berlin sind die Haltestellen in die Ein- und Ausfahrten integriert.
Wirklich? Wenn das so allgemeingültig wäre, müsste es doch für die Haltestelle am Saatwinkler Damm auch gelten, was dort augenscheinlich nicht der Fall ist.
Kann noch die A 40 im Ruhrgebiet beisteuern - allerdings hieß die ganz früher noch "B 1"
Die Straße kenne ich noch als B1 und genau an die dachte ich, als ich oben schrieb "oder gibt es sogar noch?". Ich war mir nämlich nicht sicher ob es noch so ist seit die zur Autobahn umgewidmet wurde, demnach muss es aber so sein.
Somit gibt es auch genügend Beispiele die darauf hindeuten, dass keine rechtlichen Hindernisse bestehen, zumindest keine großen. Es könnte bei den von Fips Schneider vorgeschlagenen Halten aber bauliche und finanzielle Probleme geben. An der Walter-Kolb-Siedlung ist stadteinwärts direkt Höhe Tramhaltestelle kein Platz, da müsste man die 150 - 200 Meter zurück legen, auch um dem Bus das Überwechseln über 2 Fahrspuren nach links zur Hauptfahrbahn zu ermöglichen. Ob das eine attraktive Umsteigesituation ergäbe?
Am J.-Tesch-Platz dürfte das sehr problematisch sein, weil die 661 dort aufgeständert ist und man schon recht tief in die Schatztruhe greifen müsste um seitlichen Platz für die Haltestelle + plus Buchten zu schaffen. Einfacher und günstiger wäre das vielleicht an der U5 in Preungesheim zu haben, am Damm hinter der Brücke über die Homburger Landstraße, da muss man nur das Gelände aufschütten