Drastische Strafe für pfandflaschensammelnde Rentnerin im Münchner Hauptbahnhof

  • Heute hatte iuch eine Petition von Change.Org erhalten. Da ging es um eine gehbehinderte 76-jährige Frau, die sich ihre Rente damit aufbesserte, dass sie im Münchner Hbf weggeworfenes Pfandgut sammelte, ihr das von Mitarbeitern verboten wurde, und sie dann irgendwann doch dabei erwischt wurde und sie zu 2000 € Geldstrafe verknackt wurde.


    Erinnert mich eher an die "Rechtsprechung" im Kaiserreich X( . Hier der Text:


    "ie 76 jährige Rentnerin Anna Leeb aus München wurde wegen Flaschensammeln am Hauptbahnhof zu 2.000€ Geldbuße verurteilt. Das ist unglaublich!
    Wo bleibt hier die Menschenwürde? Wo bleibt hier das Verständnis für Menschen wie diese 76-jährige Rentnerin, die im reichen Deutschland Flaschen sammeln muss und nun auch noch verurteilt wird? ...


    Die TZ berichtet über den Vorfall: „Vor knapp zwei Jahren wurde der heute 76-Jährigen der kleine Zuverdienst von zwei Bahn-Mitarbeitern untersagt. Die gehbehinderte Rentnerin erhielt Hausverbot. Wegen Hüftproblemen hatte sie jetzt eine Abkürzung durch die Bahnhofshalle nehmen wollen – und nahm gleich noch eine leere Bierflasche mit. Allerdings wurde sie prompt erwischt! Just von den zwei Mitarbeitern, die ihr vor zwei Jahren das Sammeln untersagt hatten.“


    Ich - Ost-West-Express - gehe davon aus, dass es sich bei den gesammelten Pfandflaschen um auf den Bahnsteigen etc. oder in Papierkörben herumliegendes Pfandgut handelte und nicht etwa um bereits zur Verwertung zusammengestelltes Leergut, und dass sie auch nicht auf den Gleisen herumlief und den Zugverkehr behinderte. Und ich gehe auch davon aus, dass das von Mitarbeitern zusammen mit dem anderen Müll aufgesammelte Leergut nicht einer wirtschaftlichen Verwertung zugeführt wird. Selbst häufig mit der Bahn reisend, kann ich kein verwerfliches Handeln in dem Leergutsammeln sehen, sondern eher einen Beitrag zur Sauberkeit des Bahnhofs. :D Und wie in der Petition auch weiter ausgeführt wird, es gibt dringendere Ordnungsprobleme gerade in den großen Bahnhöfen!


    Sonst müsst ich ja noch überlegen, eine Selbstanzeige an die Bahn zu schicken, weil ich als Jugendlicher die Bahnhöfe zwar nicht nach Pfandflaschen, sondern nach alten abgefahrenen Fahrkarten für meine Sammlung abgesucht habe. Das waren noch die guten Edmonsonschen Pappkarten! :) Und die habe ich übrigens heute noch ! :thumbsup:

  • Ohne jetzt die Hintergründe genau zu kennen, dazu müsste man auch das Urteil kennen, ich vermute, die Verurteilung bezog sich nicht auf das Sammeln und Verwerten des Pfandgutes als solches, sondern auf den Verstoß gegen das Hausverbot. Dabei handelt es sich um ein Antragsdelikt. Die Petition soll sich also gegen ein Gerichturteil richten? Ich halte das für reichlich unsinnig und sinnfrei. Richter sind in ihrer Entscheidung unabhängig und nur an das Gesetz gebunden. Und Alte und Gebrechliche sind nicht vom Einhalten von gültigen Rechtsentscheidungen (Hausverbot) befreit.

  • Aber wegen Müll (so, wie von @OWE beschrieben) mitnehmen Hausverbot zu bekommen, ist wirklich übertrieben. Und die Polizeibekannten Aggro-Typen, die jederzeit mit dem Messer auf andere Fahrgäste losgehen könnten, dürfen noch rein?


    Ich stelle oft fest, dass Security-Mitarbeiter kein Gefühl dafür haben, ob die ein paar Millimeter falsch stehende Person ein echtes Problem darstellt oder nicht. Da wird gleich mit Kommando übertrieben zurechtgerückt. Ich meine so mancher Security-Mitarbeiter geht darin auf, andere Leute seine Macht zu demonstrieren, anstatt für wahre Sicherheit zu sorgen, wofür sie eingestellt wurden. :thumbdown:
    PS Ich meine nicht speziell im Bahnbereich, sondern überall über alle Branchen gesehen und "falsch stehen" kann man auch durch andere Tagesabläufe ersetzen.


    Streckentrenner: Es gibt auch unbefristetes Hausverbot. Also länger, wie lebenslänglich (was ja in diesem Land die Höchststrafe ist und spätestens nach 30 Jahren endet) :rolleyes:

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  • Ich würde mit einer allgemeinen Verurteilung vorsichtig sein, bevor man nicht das Urteil kennt und die Dame selber. Ich war einige Zeit am Frankfurter Flughafen im öffentlichen Bereich unterwegs. Und mit einer einzigen Ausnahme, waren es nicht nur Flaschensammler. Einher ging sehr oft Diebstahl (an Passanten/Fluggästen, in den Läden) und Betrug (kopierte Ettiketten um nicht-Pfandflaschen) etc. Und von eine halbwegs zivilisierte Umgangsform war bei den wenigsten zu finden.
    Ich habe also schon ein gewisses Grundverständnis, wenn es eine öffentliche Infrastruktur wie ein Bahnhof oder Flughafen irgendwann auch mal reicht. Interessanterweise hat die einzelne Ausnahme die ich kenne es auch immer geschafft nicht in Konflikt mit den Hausherren zu kommen. Ist jetzt kein Plädoyer gegen die Dame in diesem Fall, nur ein Denkanstoß, dass die Welt nicht schwarz-weiss ist.

  • Lieber 20 Flaschen sammelnde Omas als eine organisierte Bettlertruppe am Bahnhof... Ich halte das Hausverbot und somit auch die Konsequenzen daraus für absolut daneben.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Ich kenne natürlich auch nicht alle Hintergründe, sondern nur den Text, den ich von Change.Org erhalten habe. Und ich habe dazu einige Annahmen getzroffen, die ich auch deutlich als solche beschrieben habe.


    Einer 76 jährigen gehbehinderten Oma unterstelle ich mal, dass sie nichts anderes machte, als Bahnsteige, Halle und Papierkörbe nach verwertbarewm Pfandgut abzusuchen, so, wie das die Flaschensammler bei uns auf der Leipziger Straße auch tun.


    Ich gebe zu, formal ist es Diebstahl, da das Pfandgut der Deutschen Bahn bzw. ihrer Immo-Tochter am Münchner Hbf gehört. Praktisch finde ich es unrealistisch, dass ein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, da ich vermute, dass das gesammelte Pfandgut nicht wirtschaftlich vertwertet wird. Das ist nämlich ein ganz schöner Aufwand, herauszufinden, welche Flasche zu Rewe kann, welche Dose zu Lidl und was zu Aldi. Das machen dann nur die Leute, die sich ihr Mini-Einkoimmen aufzubessern, während die Mehrzahl sich darauf beschränken dürfte, das, was sie selbst eingekauft haben, auch genau dort wieder zurückzugeben.


    Meine Vermutung geht in eine andere Richtung: Die "Security-Mitarbeiter" werden auch nicht so gut bezahlt und haben das Flaschensammeln im Bahnhof als eigenen kleinen Nebenverdienst betrieben. Da war die gute alte Dame eine unliebsame Konkurrenz, der sie was angehängt haben. Ist allerdings nur eine Vermutung. Die Petitition richtet sich übrigens an die Deutsche Bahn, der alten Dame die Geldstrafe zu erstatten.


    Ich überlege auch, deswegen an die Bahn zu schreiben. Ich bvin auch sauer, weil ich - als häufiger Bahnreisender, wenn auch nicht am Münchner Hbf, es nicht einsehe, dass die Bahn eine im Bahnhof Pfandgut sammelnde Frau desmaßen verfolgt.
    Sinnvoller fände ich es, aggressives Volk aus Bahnhöfen und Zügen zu vertreiben, gerne auch Alkoholverbot in Bahnhöfen und Zügen und lieber gewisse Grundregeln des Miteinander durchsetzewn, frei nach dem Motto der Iriscvhen Bahn "Feet are not for seat". :)

  • @O-W-E: Danke, besser hätte ich es nicht sagen können. Ich habe die besagte Mail übrigens auch bekommen, und war empört. Ich sehe es nämlich auch so, daß es (leider) formell Diebstahl ist, wenn jemand Pfandflaschen aus dem Mülleimer klaubt, aber der wirtschaftliche Schaden fehlt dabei. Anders sieht es natürlich aus, wenn jemand beispielsweise aus dem Bordrestaurant eines Zuges entladene Leergutkisten, die auf dem Bahnsteig auf Abholung durch den Caterer warten, entwendet - aber angesichts der Frau, um die es hier geht, kann ich mir das nicht vorstellen.


    Im Grunde sind die Pfandflaschensammler sogar der Umwelt nützlich - ansonsten würde der Müll komplett in der Verbrennung landen, und so können wenigstens die Flaschen wieder ins Recycling gehen - und auch die achtlos weggeworfenen Flaschen werden so oft schnell entfernt.


    Es ist schlimm genug, daß es in Deutschland Menschen gibt, die auf diese Weise ihr Überleben sicherstellen müssen, aber dann "von oben" so dagegen vorzugehen, während in Frankfurt bei fast jeder meiner ICE-Fahrten der gleiche Bettler durch die 1. Klasse tingelt, der behauptet, ihm fehlten noch drei Euro für seine Fahrt nach Fulda, was ich als wesentlich störender empfinde. (Zumal man ja weiß, daß die Mitglieder der organisierten Bettelbanden das Geld ohnehin abgeben müssen.)


    Ich selbst habe sogar schon Leergut, das mir unhandlich war, direkt an jemanden weitergegeben, der leere Flaschen sammelte...

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Zitat

    Das ist nämlich ein ganz schöner Aufwand, herauszufinden, welche Flasche zu Rewe kann, welche Dose zu Lidl und was zu Aldi.


    Du hast in den letzten 10 Jahren keinen Kontakt mit Pfandbehältnissen gehabt, oder?

    Einmal editiert, zuletzt von speedy96 ()

  • der gleiche Bettler durch die 1. Klasse tingelt, der behauptet, ihm fehlten noch drei Euro für seine Fahrt nach Fulda, was ich als wesentlich störender empfinde.


    Durch den Zug laufende Bettler und am Bahnsteig beim Warten stören mich auch.


    Einmal kam ein echter armer Schlucker als Pfandflaschensammler durch den Zug. Es war sehr spät und ich hatte noch eine leckere belegte Stange aus Braunschweig dabei und mir war klar, ich schaffe das nicht mehr und werde es wohl zu Hause wegschmeißen müssen (kommt fast nie vor). So habe ich es wenigtens probiert (wie das unbekannte Teil schmeckt) und den ganz großen Rest von mir aus dem Mann gegeben und erklärt, dass ich gesund bin (weil ich ja reingebissen hatte). Der hat sich natürlich über mein Geschenk gefreut :)

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  • Nein,- im Grunde genommen ist nicht Jürgen Trittin der Verantwortliche für dieses unsägliche Einweg-Pfandgesetz.
    Dies ist aber eine andere Baustelle.


    Der "Geist" dieses Gesetzes ist doch, dass auch Behälter die nicht "Mehrweg Getränke Behälter" sind dem Wertstoff Kreislauf wieder zugefügt werden und eine Eherenrunde als REWE Einkaufstasche oder Fleecepulli drehen.
    Diese Aufgabe, die Behhälter dem Kreislauf wieder hinzuzufügen, übernehmen teilweise zum Teil die Personen, die vom Leben nicht verwöhnt werden, indem sie jeden Abfallbehälter nach Einweg Pfand durchsuchen. Traurig genug, dass es Menschn gibt, die dies nötig haben.
    Dies habe ich lange bevor es den deutschen Dosenpfand gab, in USA beobachtet.
    Wioll die Deutsche Bahn an diesem traurigen Beispiel ihr Engangement in Sachen Ökologir beweisen ?(
    Bietet die Deutsche Bahn tatsächlich entwürdigende Jobs an die das Durchwühlen der eingesammelten Müllbehälter nach verwertbaren Pfandflaschen zum Inhalt hat um den Konzernumsatz zu steigern ?(
    Ja, diese glänzenden Augen die mir entgegenstrahlten als ich einer vermutlich Drogensüchtigen meine Einwegpfandflasche am Hauptbahnhof in die Hand drückte, nachdem ich aus einem ICE ausgestiegen war, werde ich nicht vergessen.


    Die B Seite ist, wir kennen tatsächlich nicht die objektiven Umstände dieses Falles.
    Aber unabhängig davon erfüllt diese Dame unbedingt den Geist des Einwegdosen Pfand Gesetzes. :thumbsup:

  • Puh, die Sache. Nur mal zur Info: Laut Staatsanwaltschaft München läuft gegen Frau L. derzeit kein Strafverfahren, erst recht keins das mit "2000 Euro" bewehrt wäre. Nicht einfach alles glauben was man im Internet so liest, erst recht heutzutage.


    Im Jahr 2013 wurde Frau L. wegen 16-fachem Hausfriedensbruch zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen verurteilt, kurze Zeit später wegen vier weiteren Hausfriedensbrüchen zu weiteren 30 Tagessätzen. Die zu zahlende Geldstrafe pro Hausfriedensbruch entsprach übrigens - eher zufällig - exakt dem zu der Zeit üblichen Entgelt zur Fahrpreisnacherhebung. Die entsprechenden Geldstrafen, Bearbeitungsgebühren und Verfahrenskosten wurden durch Frau L. in Raten bis Mitte 2016 abbezahlt.


    Siehe dazu u.a. https://www.noz.de/deutschland…en-pfandsammelns-bezahlen

  • Zitat

    Du hast in den letzten 10 Jahren keinen Kontakt mit Pfandbehältnissen gehabt, oder?


    Falsch: Zuletzt vor etwa 2 1/2 Stunden :D . Ich nutze die Leergutautomaten regelmäßig und mache dabei regelmäßig die Erfahrung, dass zufällig gefundene Pfandflaschen unbekannter Herkunft - z.B. im Vorgarten unserer Häuser entsorgt - nicht genommen werden, auch wenn es Pfandflaschen sind.


    Die von REWE in der Leipziger Straße ist deutlich unzuverlässiger als die S 2, vor allem samstags. Die sind nämlich, ähnlich wie die S-Bahn-Stammstrecke :D , unterdimensioniert und kommen bei dem samstäglichen Spitzenbedarf nicht mit.


    Die von ALDI nehmen wohl auch Fremdflaschen, aber auch nicht alle.


    Und trotz EU: Mit dem Pfandgut aus dem EU-Ausland ist es wie mit den Triebfahrzeugen - auch nur im Ausnahmefall! ?(

  • Zu Kato: Danke für die Klarstellung des Falls!


    Aber so richtig besser wird der Fall damit trotzdem nicht. Nur, dass ich mir vom Petitionsschreiber die Schilderung des tatsächlichen Falls gewünscht hätte - die Empörung bleibt aber.


    Wie ich vermutet hatte, hatte die Frau (auch) die Mülleimer durchsucht. Tun die Flaschensammler auf der Berger und Leipziger auch, und haben sie früher auch bei uns gemacht, bis wir ein abschließbares Tor bekommen haben. Nicht wegen der Pfandsammler, sondern wegen der Leute von draußen, die von ihren Müll bei uns in größeren Mengen entsorgten. Bei uns hat es keinen gestört, die Bahn anscheinend schon. Die hat es nämlich - mindestens in München - in ihrer Hausordnung verboten, und weil sie dagegen verstoßen hat, hat sie deshalb Hausverbot bekommen, an das sie sich nicht gehalten hat. Weswegen sie verknackt wurde.


    Vermutlich meinen die Bahnhofs-Oberen, es würde "die Reisenden stören". Nein, stört mich - als regelmäßig Bahn Reisenden - überhaupt nicht. Mich stört aber, dass Menschen mit geringenm Einkommen mit dieser Formalie eine Zuverdienst-Möglichkeit genommen werden soll. Auch wenn sie meint, miut 800 € Rente wäre sie nicht "arm", ist trotzdem gerade die Frundsicherung, und so hat sie ein paar Euro, die sie ihren Enkeln schenken kann. :) Ist ja eigentlich auch egal. Wenn sie bei ihrer Aktion den Bahnsteig einsaut, kann ich den Unmut der Bahn verstehen. Aber da gibt es sicher auch eine Regel in der Hausordnung, die das verbietet. Und dazu den gesunden Menschenverstand. :thumbsup:


    Also wird da ein Exempel statuiert, während sie sich bei anderen wirklichen Störern nicht durchsetzen können!

  • Welches Exempel denn? Es gibt doch anscheinend weder ein Hausverbot für die Frau noch eine aktuelle Strafe?
    Gegen die konsequente Missachtung der Hausordnung und des Hausverbots in der Vergangenheit mussten die Bahn und die Justiz aber auch irgendwie vorgehen?

    fork handles

  • Die "wirklichen" Störer werden auch mit Hausverbot belegt und erreichen dann auch
    ihre Anzeigen wegen Hausfriedensbruch.
    Problem sind nur die organisierten Banden - Hausverbot gilt in der Regel nur für den
    einen Bahnhof und entsprechend werden die Problemfälle quer durch Deutschland
    hin und her geschoben.


    Ich habe mir mal den Zeitungsbericht durchgelesen - und auch mal geschaut wo Untergiesing
    liegt. Dirket westlich liegt das Isarufer - und in dem öffentlichen Gebiet sollten sich doch auch
    ausreichend Pfand finden lassen.....


    BTW: Die Putzer die den Müll aufsammeln, die Eimer leeren und gelegentlich die schönen Kotzhaufen
    entfernen werden auch nicht sehr berauschend bezahlt - denen kommen Pfanddosen und -flaschen
    auch zu Gute. (die DB-Privatisierung hat überall ihr Unwesen getrieben) Deswegen keine Angst, daß
    von der DB massenweise PET und Metall den Weg in die Müllverbrennung finden könnten, wenn die
    Sammler alle weg wären.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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