Roundup neutralisiert doch die Abgase (frag die Agrarchemielobby...die schreibt dir den
passenden Untersuchungsbericht dazu *gg*)
Roundup neutralisiert doch die Abgase (frag die Agrarchemielobby...die schreibt dir den
passenden Untersuchungsbericht dazu *gg*)
Wenn mir dort ein Acker gehören würde... Die Rechnung Ackerland gegen Bauland ist doch verlockend.
Wenn der Acker aber nur gepachtet ist, dann wird das existenzbedrohend.
K-Wagen: Hältst Du Flächen, die von den Abgasen von rund 150.000 Autos - darunter etwa 10 % Schwerverkehr - "beglückt" werden, wirklich zur Landwirtschaft geeignet
Das ist ja nicht meine Meinung. Aus der Erfahrung die wir mit der Diskusssion um die Verflechtung der RTW mit der Taunusbahn bei Eschborn gemacht haben und dem Protest der Landwirte gegen den neuen Stadteil Taunusblick, beides an der A5 gelegen, ist mit Protesten der Landwirte zu rechnen.
Aktuell wird die Fläche landwirtschaftlich genutzt und liegt nicht brach,- trotz A5.
Wenn mir dort ein Acker gehören würde... Die Rechnung Ackerland gegen Bauland ist doch verlockend.
Wenn der Acker aber nur gepachtet ist, dann wird das existenzbedrohend.
Hallo,
diese Rechnungen sind heutzutage leider vorbei.
Die Stadt schöpft mindestens einen Großteil ab, bzw. sichert sich den günstigen Grunderwerb.
und, die Staft schafft (sich) auch da Baurecht, wo es nie ein Privater hinbekäme. Siehe neuen Busbetriebshof.
LG F-ZZ
Ich gehe davon aus, dass der neue Schienenbetriebshof keine reine Erweiterung ist (so habe ich das im Kopf).
Dann bestünde doch die Möglichkeit zum Flächentausch.
Beispiel:
Der ehemalige Betriebshof wird zum Industriegebiet.
Abgenutzte Teile eines Industriegebietes am Feldrand werden wieder zu Feld.
Auf dem ausgesuchten Feld (Beitrag oben) wird der neue Betriebshof.
Dass da ein paar Leute umziehen und/oder andere Wege zur Immobilie haben, ist klar.
Zumindest kann es eine alternative Ergänzung zum reinen Abkauf sein.
Wem gehören die Grundstücke für den zukünftigen Betriebshof?
Die Fläche des derzeitigen Betriebsfest wird vermutlich dem Wohnungsbau zugeführt werden. Schulen würden sich auch anbieten, aber das wäre nicht lukrativ genug.
Schulen würden sich auch anbieten, aber das wäre nicht lukrativ genug.
Hat die Europäische Schule eigentlich einen neuen Standort sicher? Wenn nein, wäre der dann ehemalige Betriebshof Heddernheim sicherlich eine interessante Alternative, falls die Fläche ausreicht. Eine bessere ÖPNV-Anbindung kann man sich eigentlich nicht wünschen.
Hat die Europäische Schule eigentlich einen neuen Standort sicher? Wenn nein, wäre der dann ehemalige Betriebshof Heddernheim sicherlich eine interessante Alternative, falls die Fläche ausreicht.
Wir sprechen beim neuen Betribshof von einem Zeithorizont von min. 10 Jahren. Die Europäische Schule möchte vermutlich eher umziehen.
Ich vermute auch, dass ein Großteil der Schüler Kinder von Mitarbeitern der EZB sind. Da ist der angedachte Standort schon geeigneter. Was braucht es eine gute ÖPNV Anbindung, wenn die Gören eh mit dem SUV angekarrt werden?
ach, 10 Jahre mehr oder weniger...
Was braucht es eine gute ÖPNV Anbindung, wenn die Gören eh mit dem SUV angekarrt werden?
1. nicht alle 2. Wir nehmen den P&R-Parkplatz in Kalbach und fahren dann ES-Sonderzüge Nieder-Eschbach-Heddernheim Gleis 3, haben damit die SUVs aus dem direkten Schulbereich draußen.
Jaja, OK, unrealistisch von mir aus. Fände ich trotzdem schön. Ich hör schon auf mit dem Träumen.
Man muss nur die SUV Anbindung an die neue Schullage umständlich genug machen (lange
Einbahnstrassekette deren Zugang und Abgang mehrere Kilometer auseinander liegen und
dazu an staugefährdeten Strassen anschliessen) und den ÖPV Halt günstig dazu. xD
Kommt man morgens mit der HLB nach Rödelheim reingefahren kann man links oft eine Auto-
schlage sehen die sich die ganze Strasse bis zu den Ampel zieht.
Man könnte ja die Zufahrtsstrasse als zeitweise wechselnde Einbahnstrasse ausweisen. Morgens
von 7-9 nur nach Norden und zu Schulschluss 1-2 Stunden nach Süden
Ich vermute auch, dass ein Großteil der Schüler Kinder von Mitarbeitern der EZB sind. Da ist der angedachte Standort schon geeigneter
Und ein wenig verbessert sich die ÖPNV-Anbindung ja doch, wenn die 2. Phase des MetroBus-Konzepts umgesetzt wird. Mit dem M32 ab Ostbahnhof und Südbahnhof lassen sich doch einige Relationen abdecken, mehr als am Nordwestzentrum.
Ich denke daher auch, dass die Flächen in Heddernheim ziemlich wahrscheinlich in den Wohnungsbau gehen, dafür ist das Areal eigentlich prädestiniert. Allerdings würde ich schon noch prüfen, ob man nicht ein paar Flächen für eine kreuzungsfreie Einfädelung der Äste (und ggf. eine viergleisige Station) nutzt.
Ich frage mich schon seit dem Neubau für die Freiwillige Feuerwehr genau da im Dreieck Heddernheim, ob eine höhenfreie Verzweigung überhaupt noch möglich ist.
In Heddernheim wäre es absolut notwendig Platz für einen Ausbau der A-Strecke als Tunnellösung bis Heddernheim zu sichern. Hat man da erst einmal Gebäude gebaut, wird man kaum noch eine Baugrube für den Tunnelbau einrichten können.
Träume weiter, John2. Niemand wird da etwa eine Viertel- bis halbe Milliarde Euro investieren, um eine bestehende Schnellbahn von oben nach unten zu verlegen. Und ehrlich gesagt, ich würde diese Summe eher in den Bau einer 2. S-Bahn-Stammstrecke investieren, auch wenn man noch einmal dasselbe dazu legen müsste.
Billiger wäre da eine Wiederauferstehung der AS Bonames als Zu- und Abfahrt eines P+R-Hauses an der U-Bahn Kalbach. Und man könnte auch noch von der Riedwiese (U 2) und dem Riedberg (U 8 / U 9) eine oberirdische Querspange mit einem P+R-Haus an der Anschlussstelle Heddernheim Nord bauen.
Es wird momentan für sehr viel Unwichtigeres sehr viel mehr Geld ausgegeben. Aber ich träume nicht davon, dass das passiert, ich erachte es als absolute Notwendigkeit damit eine Verkehrswende überhaupt als Möglichkeit existiert, und nein es wird trotzdem nicht umgesetzt werden. Das liegt daran, dass Utopisten die aktuelle Politik bestimmen und keine Politiker die das Mögliche anstreben.
Das liegt daran, dass Utopisten die aktuelle Politik bestimmen und keine Politiker die das Mögliche anstreben.
Nun kann man mit Fug und Recht behaupten, dass ein Tunnel ab Heddernheim ebenfalls eine Utopie ist, mindestens weil er einen letztlich sehr geringen Zusatznutzen hat – insbesondere, wenn man auch über Ginnheim in die Stadt fahren kann.
Das ganz abgesehen davon, dass du ja auch noch eine Untertunnelung der Nidda bräuchtest; nicht ohne Grund war der Tunnel immer erst ab ungefähr Weißer Stein geplant.
Dürfte gehen, aber wahrscheinlich sehr teuer. Ebenso die weitgehende Aufrechterhaltung des Betriebes der A-Strecke während des Tunnelbaues.
Das ganz abgesehen davon, dass du ja auch noch eine Untertunnelung der Nidda bräuchtest; nicht ohne Grund war der Tunnel immer erst ab ungefähr Weißer Stein geplant.
Die Station "Weißer Stein" würde dann auch verdammt tief liegen.
Nun kehren wir aber wieder zurück zum ursprünlichen Thema.
Das liegt daran, dass Utopisten die aktuelle Politik bestimmen und keine Politiker die das Mögliche anstreben.
ich würde sagen, es ist eher umgekehrt: eine Untertunnelung der Eschersheimer ist so utopisch, dass die Politiker eher das Mögliche anstreben - und damit tun sie recht.
Gemäß Pressemitteilung von Herrn Oesterling ist der Bereich zwischen A5 und U3-Trasse Favorit für den neuen Betriebshof, siehe Der kommunale ÖPNV steht vor einem Jahrzehnt der Investitionen