Vorschlag: Verknüfung Linie 64 und 33

  • Hallo Forum


    Was haltet ihr von einer Verknüpfung der Linien 64 und 33 am Hauptbahnhof, damit würden lange Wendezeiten und evtl. ein zusätzlicher Bus mit Fahrer eingespart werden. Während des morgentlichen Berufsverkehr könnte man immernoch die beiden Äste voneinader trennen, damit die 64 ins Europaviertel kann. Aber ansonsten, während der ohnehin "viel" größeren Zeitspanne würde eine solche "Fusion" sicher einiges an Geld, Sprit und Platz am Hauptbahnhof für z.B. Parkplätze oder Fernbusse sparen, damit dieses andererorts ausgegeben werden kann. ;)


    Gruß MN

  • Das ist zwar ein Argument, aber kein Hindernis. Möglich wäre eine Gemeinschaftslinie oder Subleistungen (wie bei der BL 34 bis vor kurzem ). Auch ein Bündelwechsel wäre machbar.

  • Das wäre vielleicht noch das geringste Problem. Wenn man es wollte könnte man die 33 vom Bündel C ins Bündel E überstellen. Das macht nur keinen Sinn, weil...

    damit würden lange Wendezeiten und evtl. ein zusätzlicher Bus mit Fahrer eingespart werden.

    Ich frage mich wo Du da einsparen willst? Die 33 hat am Hauptbahnhof Wendezeiten von 5 Minuten, am anderen Ende gar keine. Die 64 hat in der Woche planmäßig 9 (erweiterte HVZ) bis 13 Minuten (über Mittag), ist tagsüber aber recht verspätungsanfällig wodurch beides selten gewährleistet ist. Morgens gibt es gerne mal locker 10 Minuten Zuschlag, wenn Eschersheimer Landstraße und Reuterweg "dicht" sind. Die Kurse würden dann mit Verspätung auf die 33 übergehen, mangels Wendezeit am Westhafen ebenso verpätet zurück fahren, wobei fraglich würde, ob mit den verbleibenden Wendezeiten in Ginnheim die Lenkzeiten noch eingehalten werden könnten oder bei Überschreitung ggf. Fahrten ausfallen müssten. Die Zuverlässigkeit wäre so auf beiden Linien dahin. Außerdem:


    1.) passen die Abfahrzeiten nicht zusammen, die man evtl. aber ändern könnte.
    2.) passen die Taktzeiten nicht zusammen (HVZ Linie alle 10, 64 alle 15). Zuletzt das K.O.-Kriterium:
    3.) Die Wendezeiten (9 + 5) ergeben zusammen 14 Minuten, das ergibt noch keinen vollen Takt der 64.


    Fazit: Erst wenn die Summe größer als 15 wäre, könnte man (evtl.) einen Kurs einsparen. Wollte man es trotzdem per Gewalt zusammenschustern, z.B. indem man den 2. HVZ-Kurs der 33 auf der 64 mitlaufen ließe, könnten beide nur noch alle 15 fahren. Man würde sich also insgesamt mehr Probleme einhandeln als man dadurch sparen könnte, zum Nachteil der Fahrgäste.

  • Früher waren ja die Linien 33 und 35 verknüpft. Nach Verlängerung der 17 und Verkürzung des 35 ist das logischerweise nicht mehr der Fall.


    Wie ich aber neulich beobachtet habe, sind die Linien 33 und 37 zu bestimmten Zeiten verknüpft - zumindest waren sie das während der Herbstferien, als der 37 mit Solobussen fuhr. Geht aber nicht ständig wegen der unterschiedlichen Taktzeiten und der wochentäglichen Gelenkbusse des 37er, die man sicher nicht auf den 33 schicken will.

    Viele Grüße, vöv2000

  • Ich frage mich wo Du da einsparen willst? Die 33 hat am Hauptbahnhof Wendezeiten von 5 Minuten, am anderen Ende gar keine. Die 64 hat in der Woche planmäßig 9 (erweiterte HVZ) bis 13 Minuten (über Mittag), ist tagsüber aber recht verspätungsanfällig wodurch beides selten gewährleistet ist. Morgens gibt es gerne mal locker 10 Minuten Zuschlag, wenn Eschersheimer Landstraße und Reuterweg "dicht" sind. Die Kurse würden dann mit Verspätung auf die 33 übergehen, mangels Wendezeit am Westhafen ebenso verpätet zurück fahren, wobei fraglich würde, ob mit den verbleibenden Wendezeiten in Ginnheim die Lenkzeiten noch eingehalten werden könnten oder bei Überschreitung ggf. Fahrten ausfallen müssten. Die Zuverlässigkeit wäre so auf beiden Linien dahin. Außerdem:


    1.) passen die Abfahrzeiten nicht zusammen, die man evtl. aber ändern könnte.
    2.) passen die Taktzeiten nicht zusammen (HVZ Linie alle 10, 64 alle 15). Zuletzt das K.O.-Kriterium:
    3.) Die Wendezeiten (9 + 5) ergeben zusammen 14 Minuten, das ergibt noch keinen vollen Takt der 64.


    Fazit: Erst wenn die Summe größer als 15 wäre, könnte man (evtl.) einen Kurs einsparen.


    Hallo Allerseits


    Wenn man dadurch nichts einsparen kann, dann bringt es wohl auch nichts. Wusste nicht das die Wendezeiten auf beiden Linien so knapp sind.
    Trotzdem Danke für Eure Antworten und Eure Mühe


    Gruß MN