Verkehrsdezernent Wysocki schlägt Straßenbahn nach Bad Vilbel vor

  • Interessant ist da auch die Troja-Steigung in Praha (Trojská - Nad Trojou - Hercovka) mit 80,28 ‰. Die T3 “können“ noch mehr, die heute nicht mehr existierende Betriebsstrecke Petřiny - Vozovna Motol hatte eine 9 vor dem Prozente-Komma. Was die Škoda maximal dürfen, weiß ich nicht.


    Die tschechischen Sicherheitsvorschriften für Bremsen sind allerdings mindestens so streng wie die deutschen. Eventuell wäre da also auch der Blick ins Nachbarland eine Empfehlung wert.

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.

  • Wie wäre der Gedanke einer Wiederbelebung der Strecke der einstigen "13" als Trasse nach Bad Vilbel ? :)


    Also: Nicht am Bodenweg abzweigen und über die steilen Hänge am Heiolsberg, sonden die "18" vom Gravensteiner Platz (Frankfurter Bogen) nach Norden verlängern und über "Am Dachsberg" nach Berkersheim. Dorthin gab es ja schon einmal eine Straßenbahn - das heißt, das sollte heute auch noch gehen. Außerdem kam man gleichzeitig damit den Pendlern aus der Wetterau die Lust an den Schleichwegen durch Berkersheim nehmen, wenn da noch eine Straßenbahn herumkurvt. :D . Von der einstigen Wendeschleife der "13" in Berkersheim (heute endet dort genau die 3-fache Liniennummer :) ) sollte es Möglichkeiten geben, eine Trasse mit straßenbahngängiger Neigung nach Bad Vilbel zu finden.


    Nebenbei könnten dann auch das neuen Baugebiet in Berkersheim (egal, ob Süd oder Ost) Schienenananschluss erhalten. Und mit dem Ringschluss in Bad Vilbel gäbe es auch Ansätze für eine stadtnahe Tangente Ost, die gleichzeitig Strecken der geplanten Ring-Straßenbahn mitnutzt.

  • Von der einstigen Wendeschleife der "13" in Berkersheim (heute endet dort genau die 3-fache Liniennummer ) sollte es Möglichkeiten geben, eine Trasse mit straßenbahngängiger Neigung nach Bad Vilbel zu finden.

    Die Ostecke von Berkersheim liegt nur einen knappen Kilometer von der Westecke der Siedlung Heilsberg entfernt, von daher könnte das vielleicht gehen. Habe leider keine topografische Karte von dem Gebiet und kann so nicht überprüfen ob die Höhenlagen ähnlich sind.


    Btw., die Tram hatte in Berkersheim keine Wendeschleife, sondern nur ein Stumpfgleis, das 9 Jahre vor Schluß noch zu einem Gleisdreieck ausgebaut wurde um ER-Züge wenden zu können. Die Wendeschleife der Busse gab es damals nicht, die darüber liegende Wiese grenzte an die Straße. Die Stelle ist auch nicht identisch mit der Endstelle der Tram, die lag knapp 60 Meter den Hang hinauf in Verlängerung des heutigen Fuß- und Radweges.

  • Ich denke, das Problem ist nicht, die Straßenbahn nach Bad Vilbel generell zu bekommen (Heilsberg wäre ja nicht so das Problem), sondern eher, sie bis in die Innenstadt (Südbahnhof, Kurhaus/Niddaplatz, "Nordbahnhof" etc.) zu bekommen.


    Ich sehe da keine vernünftige Alternative zur Frankfurter Straße. Man könnte sie höchstens nördlich der Bahntrasse an der Nidda entlang bauen. Dafür würde sich @Ost-West-Express' Idee eignen.
    Man müsste allerdings zunächst die Straßenbahn von Berkersheim bis an die Nidda kriegen (quasi Linienführung wie der 25er). Da am nördlichen Niddaufer der Platz früher oder später zu eng wird, müsste man nördlich des Ufers bauen, dafür braucht es dann eine Brücke über die Nidda.


    Platz wäre da genug, nur abgesehen von den Investitionen und dem Eingriff in die Umwelt, ist das Gebiet dort nur sehr dünn besiedelt. Da gäbe es so gut wie kein Fahrgastpotential, zwischen Harheim Südende und der Bad Vilbeler Kernstadt bräuchte man gar keine Haltestellen zu bauen.
    Außerdem würden Unfallklinik, Heiligenstock, Heilsberg und die Anwohner rund um die Frankfurter Straße/Südbahnhof nichts davon haben, selbst Kurhaus/Niddaplatz erreicht man damit nicht.


    Für das Geld kann man dann wirklich Frankfurter Str.-geeignete Straßenbahnen kaufen, die über ein entsprechendes Bremsvermögen verfügen.

    Viele Grüße, vöv2000

  • vöv2000

    Zitat

    Außerdem würden Unfallklinik, Heiligenstock, Heilsberg und die Anwohner rund um die Frankfurter Straße/Südbahnhof nichts davon haben, selbst Kurhaus/Niddaplatz erreicht man damit nicht.


    Genau das. Ich denke, dass es das Ziel ist den (geplanten) Abzweig zur BGU weiter nach Bad Vilbel zu führen, und den Bus zu ersetzen.
    Zu mal (OWE):

    Zitat

    ....sonden die "18" vom Gravensteiner Platz (Frankfurter Bogen) nach Norden verlängern und über "Am Dachsberg" nach Berkersheim.


    Die Freude der Anwohner wrd groß sein, wenn man die Trasse der 18 über den Gravensteiner Platz hinaus verlängert und durch den von Häusern gesäumten Park weiterführt,- siehe Bad Homburg (Gonzenheim).
    Es sei denn, man hat sich die Option offen gehalten, die Trasse zu verlängern und dies ist den Häuslebesitzern auch bewusst.
    Wie schaut es denn mit der Reisezeit via Gravensteiner Platz - Berkersheim - Bad Vilbel im Vergleich via BGU - Heiligenstock?
    Man sollte auch bedenken, dass mit dem viergleisigen Ausbau der Main Weser Bahn die S6 attraktiver wird.
    Hier wären dann diese drei Reisezeiten zur Konsti zu vergleichen, denn S6 und Linie 18 fahren bekanntlich zur Konsti.


    Es geistert(e) ja auch die Idee herum, die U5 mit der Main-Weser Bahn zu verknüpfen. Dies wäre eine weitere Variante die es zu bedenken gäbe.

  • Der Vollständigkeit halber: Hier ist der Artikel aus der FNP, es fehlt allerdings der Zusatztext aus der Druckausgabe, in dem es um die LInie 18 geht (worin Oesterling sich über die Bad Vilbeler Zustimmung freut). Auf der Seite finden sich aber interessante Links zum Masterplan des Bad Vilbeler Stadtrats. Und ein Link zu einem weiteren Text der örtlichen Lokalausgabe, wonach dieser Stadtrat außerdem einen Schnellbus von Bad Homburg über Bad Vilbel zur U Enkheim fordert.

  • Etwas "blöd" weil weiter ab von Schuss aber eine westliche Umfahrung des Heilsberges wäre möglich. Die Straßenbahn würde über den Berkersheimer Weg "kommen". Eine andere Alternative wäre, hinter der Alten Frankfurter Straße, hinter der Kirche "Verklärung Christi", über die Berliner Straße und Berkersheimer Weg zum Südbahnhof zu kommen. Oder man baut Serpentinen :D .

  • Genau, Dortelweiler. :) An die Trasse hatte ich gedacht: Von Am Kalten Berg, wo jetzt die Endhaltestelle des 39ers ist, ein Stück nach Norden zu Am Honigberg, der als Weg für Fußgänger, Radfahrer und Landwirtschaft verhältnismäßig eben - und deshalb auch zum Radfahren geeignet - ein paar hundert Meter nördlich vom Ortsrand von Bad Vilbel Heilsberg vorbeiführt und dann in den Berkersheimer Weg (den von Bad Vilbel !) übergeht. Am östlichen Ende kommt er zum Bad Vilbeler Südbahnhof. Da sollen sich dann die Vilbeler selbst überlegen, ob die Tram dann über die östliche Frankfurter Straße südlich der Nidda bis zum Rathaus oder nördlich der Nidda zum Kiurhaus, zum "Hauptbahnhof" und ggf. noch in das neue Entwicklungsgebiet Ri. Massenheim fährt.


    Eine Trassenführung weiter nördlich parallel zur Bahn und zur Nidda dürfte aus verschiedenen Gründen ausscheiden. Einmal fällt das Gelände im nördlichen Bereich der Ortslage sehr steil ab - ich keuche da immer mit dem Rad hoch. Wenn eine Tram diese Steigung schafft, dann kann sie auch den direkten Weg über die Friedberger Landstraße und die südliche Frankfurter Straße nehmen. Das zweite Hindernis ist der sehr enge Ortskern von Berkersheim, durch den nicht einmal ein Standard-Linienbus fährt. Und das dritte Hindernis wäre die Querung der Main-Weser-Bahn. Dagegen müsste sich zwischen Am Kalten Berg und Am Honigberg noch eine gangbare Trasse finden lassen können.


    Der Gedanke einer Abzweigung vom Bodenweg entlang der Friedberger Landstraße erscheint mir aber auch sinnvoll - für eine andere Straßenbahntrasse zum Lohrberg und nach Bergen :) .

  • Laut einem Bericht der FAZ von heute gehört die Verlängerung der 18 nach Bad Vilbel zu einem Dreierpaket, dessen Machbarkeit die Römerkoalition aktuell prüfen lassen will (neben der 16 durch Offenbach nach Fechenheim und der 17 durch Neu-Isenburg nach Sprendlingen).


    Zitat

    In Bad Vilbel schließlich zeigt der Erste Stadtrat und Verkehrsdezernent Sebastian Wysocki (CDU) seit geraumer Zeit Sympathie für den Bau einer Straßenbahnstrecke bis zum Südbahnhof der Stadt


    Um an die obige Streckenführungsdiskussion anzuknüpfen: wäre es, nur mal so ins Blaue hinein denkbar, die 18 nach dem Gravensteinerplatz über den Klarapfel an der Liesel-Oestreicher-Schule vorbei aufs Feld zu führen, auf der Jakob-Lengfelder-Straße unter der A661 durch, dann durchs Feld, nördlich am Friedhof Heiligenstock vorbei auf die Alte Frankfurter Straße und hinter der Feuerwehr Heilsberg auf die Frankfurter Straße Richtung Südbahnhof? Dann wäre Berkersheim zwar nicht angebunden, aber dafür der Heilsberg, und die Strecke wäre kürzer. Ich hab aber keinen Plan, ob das topografisch geht.

  • Gegen eine solche Führung spricht:

    1. Die Fahrzeit zwischen Bad Vilbel und Frankfurt zöge sich unnötig in die Länge durch den Schlenker durch den Frankfurter Bogen.
    2. Die Unfallklinik wäre nicht angebunden, es wäre weiterhin eine Buslinie dorthin notwendig.
    3. Der Grüngürtel würde durch eine weitere Verkehrstrasse zerschnitten, während entlang der Friedberger Landstraße schon Raum für eine Straßenbahn vorhanden ist (Busspur zumindest in eine Fahrtrichtung).

    Mir erscheint es naheliegender, entlang der Friedberger Landstraße zu bauen. Am Heilsberg ergibt eine Streckenführung entlang der heutigen 30er-Linie aber schon Sinn, um den Friedhof Heiligenstock und auch den Stadtteil selbst anzubinden. Wobei eine Straßenbahnlinie auf der Alten Frankfurter Straße schon recht eng werden dürfte, schätze ich.

  • 2020 findet der Hessentag in Bad Vilbel statt. Ob es bis dahin was wird? Ließen sich da "Hessentagstöpfe" anzapfen?
    Vermutlich wird das bis nächstes Jahr eher nichts.

    In Deutschland? Der Witz war gut. Nein, die rechtsstaatlichen Verfahren dauern deutlich länger, was in Prinzip auch ok ist, nur manchmal ist es schon extrem lang, bis hier etwas gebaut werden kann. Aber die Demokratie abschaffen, und wie etwa China in kürzester Zeit etwas gegen die Bevölkerung durch knüppeln, ist keine akzeptable Alternative.

  • Die Unfallklinik wäre nicht angebunden, es wäre weiterhin eine Buslinie dorthin notwendig.

    Ist die nicht bereits über die 18 und die Haltestelle Walter-Kolb-Siedlung angebunden, wenn auch eher suboptimal?

    Bei einer zusätzlichen Trasse über die Friedberger Landstraße - so sinnvoll die ja auch ansonsten ist - sehe ich vor allem das Problem, dass es eben ein weiterer Ast ist, also eine zusätzliche Linie bedeutet. Die aber im Prinzip ab Friedberger Warte nicht mehr gebraucht wird, weil da schon die 18 fährt. Sinn würde so eine zusätzliche Strecke nur in Verbindung mit der Ringstraßenbahn machen, weil man sie dann über den Marbachweg und die Wilhelm-Epstein-Straße ableiten könnte.


    Bei Einbeziehung des Frankfurter Bogens stellt sich diese Problematik nicht, dann kann die 18 einfach verlängert werden. Und davon war ja letztlich auch im FAZ-Bericht die Rede.

  • Wobei du aber beachten solltest, das mal mindestens die Fahrgastzahl der Buslinie für die neue Linie annehmen solltest.

    Und der Abschnitt Friedberger Warte <> Innenstadt? Der leidet dann an Überfüllung?

  • Ist die nicht bereits über die 18 und die Haltestelle Walter-Kolb-Siedlung angebunden, wenn auch eher suboptimal?Bei einer zusätzlichen Trasse über die Friedberger Landstraße - so sinnvoll die ja auch ansonsten ist - sehe ich vor allem das Problem, dass es eben ein weiterer Ast ist, also eine zusätzliche Linie bedeutet. Die aber im Prinzip ab Friedberger Warte nicht mehr gebraucht wird, weil da schon die 18 fährt.

    Die zweite Linie wird südlich der Friedberger Warte nicht gebraucht? Sorry, aber das ist wirklich Mumpitz. Frag nur mal einen FH-Studenten Deiner Wahl. Ohne Kapazitätsprobleme würden sich die Planer sicher keine Gedanken über die Umstellung auf Straßenbahn machen.


    Der Charme von zwei Tram-Linien ist ja gerade, dass diese im "Umland" zwei Strecken mit jeweils schwächerem Takt bedienen können und sich um besonders nachfragestarken Bereich (ab Friedberger Warte und Nibelungenplatz) überlagern. Aber das ist doch logischer Standard.


    Die Haltestelle Walter-Kolb-Straße ist mit mehr als 500 Metern Fußweg zu weit weg von der Unfallklinik, als dass sie den Entfernungs-Kriterien des Nahverkehrsplans für eine Anbindung genügt. Sonst würde Traffiq auch sicher keine 30er-Kurzläufer zwischen Friedberger Warte und Unfallklinik fahren lassen.

  • Die zweite Linie wird südlich der Friedberger Warte nicht gebraucht? Sorry, aber das ist wirklich Mumpitz. Frag nur mal einen FH-Studenten Deiner Wahl.

    Ist das tatsächlich ein Dauerproblem? Ich frage das ganz naiv, ich fahre die Strecke selbst üblicherweise nicht. Letztens bin ich die mal gefahren, da war die Tram tatsächlich ab FH rammelvoll. Bis zur Konsti, da war sie dann leergefegt. Und da haben wir dann wieder das selbe Problem wie bei der "alten" 18: wohin damit, wo enden lassen? Spätestens in der City wird die Linie nicht mehr gebraucht, und ich bin mir auch einfach nicht sicher, ob die Untere Friedberger Landstraße mit der 12, der 18 und einer neuen Bad-Vilbel-Tram nicht überbedient wäre. Aber da kann ich mich täuschen, da habt Ihr alten Forumshasen sicherlich einen besseren Überblick.


    Um das mal weiterzuspinnen, könnte man natürlich auch den 30er Bus auf dem kompletten Linienweg durch eine Tram ersetzen, also die Gleise ab Börneplatz über den Main, die Elisabethenstraße, den Lokalbahnhof und die Darmstädter Landstraße bis zur Sachsenhäuser Warte verlängern - dieser Südast wurde ja auch schon mehrfach gefordert. Alternativ fände ich auch eine Anbindung zwischen Börneplatz und Schweizer-/ Gartenstraße reizvoll.


    Wie gesagt, der Ausgangspunkt meiner Überlegung war lediglich der FAZ-Artikel, und in dem stand, dass die 18 verlängert werden soll. Das klang für mich nicht danach, dass ein Abzweig ab Wasserweg über die Friedberger Landstraße gebaut werden soll. Wobei ich dir ja gar nicht widersprechen will, dass der Sinn machen würde.

  • Um das mal weiterzuspinnen, könnte man natürlich auch den 30er Bus auf dem kompletten Linienweg durch eine Tram ersetzen, also die Gleise ab Börneplatz über den Main, die Elisabethenstraße, den Lokalbahnhof und die Darmstädter Landstraße bis zur Sachsenhäuser Warte verlängern - dieser Südast wurde ja auch schon mehrfach gefordert.

    Das hat ja vor geraumer Zeit auch schon die Frankfurter SPD so ersponnen, und Stadtrat Oesterling hat die Option mehrfach in der Debatte um den 30er als Zielvariante angeführt. Schließlich würden sich südlich der Konstablerwache ja sogar zwei Buslinien ersetzen lassen.


    Ich hoffe mal, dass das Sachsenhausen-Vorhaben nach der Ringstraßenbahn und der Höchst-Verlängerung endlich in die genauere Betrachtung nachrückt. Zusammen mit den jüngst angestoßenen regionalen Projekten könnten dann ja überaus gut kombinierbare Linienäste entstehen: zwischen Bad Vilbel und Sprendlingen sowie Gravensteinerplatz und Sachsenhäuser Warte.

  • Die Haltestelle Walter-Kolb-Straße ist mit mehr als 500 Metern Fußweg zu weit weg von der Unfallklinik,

    Die Walter-Kolb-Straße ist sogar etwa 5 km von der BGU entfernt, fällt also komplett aus dem Bedienungsraster... ;)

    Aber auch die Walter-Kolb-Siedlung ist zur Anbindung der BGU vollkommen nutzlos.


    Und was eine evtl. Überbedinung der Friedberger Landstraße mit 3 Linien angeht: Zu den Zeiten, zu denen der 30er bis Hainer Weg fährt sind es heute ja auch schon 3 Linien dort. Und alle sind gut ausgelastet.

  • Es muss Ausgebaut werden was das Zeug hält. Wäre die Hanauer und Offenbacher Straßenbahn uns erhalten geblieben, hätten wir Heute ein Netz ähnlich wie im Rhein-Necker- Raum und Ruhrpott. Die Städte wären miteinander Verbunden, früher oder später, und wir hätten nicht so viele Betriebe, die ihr Klein-Klein machen im Rhein-Main Gebiet.

    Vielleicht hätten wir ja sowas wie die Verkehrbetriebe Rhein-Main.