Verkehrsdezernent Wysocki schlägt Straßenbahn nach Bad Vilbel vor

  • Kurze Verständnisfrage: Laden während der Fahrt im Sinne eines Busses mit Stromabnehmer oder im Sinne von Schnellladepunkte an den Haltestellen?

    Ich hatte jetzt Stromabnehmer im Sinn. Induktive Schnellladepunkte an Haltestellen wären allerdings unter Umständen sogar möglich in Bereichen des Parallelverkehrs mit Straßenbahnen. (In Frankfurt am besten nicht nur an Haltestellen sondern auch an jeder Ampelkreuzung... ;()


    Die Kosten für diese Infrastruktur müsste auf Frankfurter Stadtgebiet durch Frankfurt getragen werden. Wenn Bad Vilbel (nur?) bei einem BusÖPNV Emissionen einsparen will (und nicht so wirklich beim MIV), dann soll Bad Vilbel auch die Kosten tragen.

    Ich denke mit Polemik zu vermiedenen Investitionssummen kommen wir hier nicht weiter. Lasst uns bei den Fakten zur möglichen Umsetzung, dem Nutzen und so weiter bleiben.

  • Ich bin auch sehr für eine verbesserte Anbindung über die Friedberger Landstraße nach Frankfurt. Wenn ich mir den Untersuchungsbericht durchlese, kommen bei mir aber auch Zweifel auf, ob eine Straßenbahn wirklich die beste Lösung ist. Hier sind einige unsortierte Punkte die mir nicht gefallen wollen:


    7 Bushaltestellen zwischen Friedhof und Südbahnhof sollen ersetzt werden durch nur 4 Straßenbahnhaltestellen. Die Wege werden also für die meisten Fahrgäste länger. Der Fahrzeitgewinn von 3 Minuten gegenüber dem heutigen Fahrplan bis zur Konstabler Wache wäre damit in den meisten Fällen dahin.


    Der Vergleich der Fahrzeiten scheint sehr geschönt zu sein: Der Ohnefall bestimmt sich aus der heutigen Fahrzeit plus etwa 10% um Verspätungen durch die mangelnde ÖPNV-Bevorzugung auszugleichen. M.M.n. könnte man diese 10% auch durch einige Verbesserungen an Busspuren und Ampeln erreichen (die bei einer Straßenbahn anscheinend enthalten sind). Ob die neue Busspur ('tschuldigung: Radspur, die Busse mitbenutzen dürfen) nördlich der Konstabler Wache schon eingerechnet ist kann ich nicht erkennen.


    Der reine Ersatz der bisherigen Busstrecke ist anscheinend nicht oder nur sehr knapp förderfähig. Der hohe NKI von 1.8 ergibt sich nur durch die komplette Neuerschließung der Krebsschere - ich kann nicht genau nachvollziehen woher der große Unterschied kommt - immerhin ist der Ohnefall anscheinend bereits inklusive einer Erschließung des Neubeugebietes mit dem Bus. Wenn ich die Fahrgastzahlen richtig entziffere in den verpixelten Grafiken ergibt sich der Zuwachs auf der Tramlinie im wesentlichen aus Fahrgästen die dann nicht zum Bahnhof laufen und in die S-Bahn einsteigen. Also eher wenig Gewinn für den ÖPNV-Umstieg an sich.


    Wenn in der Frankfurter Straße ein eigener Bahnkörper notwendig ist, ist das eine deutliche Verschlechterung der Straßenqualität. Die Breite beträgt im Moment knapp 20m von Hauswand zu Hauswand, allerdings mit vielen Bäumen und Pflanzungen - zwar nichts großes aber für den Gesamteindruck tut das einiges. Mit Straßenbahn (plus zwei Spuren, einer Radspur und Gehwegen) hätten wir eine 800 Meter lange, kastenförmige Betonschneise ohne Grün. Die momentan noch vorhandene Möglichkeit eventuell doch irgendwann Radspuren in beide Richtungen zu haben entfällt damit auch komplett.


    Es wird nur eine sehr periphere Anbindung an den Bahnhof Bad Vilbel und die dort haltenden RE und RB vorgeschlagen (500 Meter Abstand laut Bericht)


    Die Führung durch den Kreisel am Südbahnhof halte ich für sehr fragwürdig - wenn da ein längerer LKW im Kreisverkehr durch die Ampel angehalten wird blockiert er mit Sicherheit die Gleise. Insgesamt finde ich die Menge an nötigen Straßenquerungen von Seitenlage in Mittellage als äußerst ungünstig.

  • Ich möchte anmerken, dass der größte Teil des Verkehrs auf der 521 (aus eigener Beochbachtung ca. 90% des Berufsverkehrs) aus Richtung Enkheim und Maintal kommt, und nicht aus Bad Vilbel. Daran würde eine Straßenbahn durch Bad Vilbel auch nichts ändern. Eine sehr große P&R-Anlage in der Gegend der Berger Warte mit schneller Anbindung an die Innenstadt eventuell schon.

    Recht gebe ich Dir was die Beobachtung betrifft: Die Hauptmasse des MIV kommt aus Richtung Maintal sowie von der B521 aus Richtung Schöneck/Nidderau/Altenstadt/Wetterau. Eine P+R-Anlage für diese Pendler wäre aber vorwiegend kurz- und mittelfristig vorübergehend notwendig, nicht aber auf lange Sicht. Denn für beide Verkehrsquellgebiete ist eine erhebliche Verbesserung bereits in Arbeit oder wenigstens in Vorbereitung und soll bis etwa 2030 in Betrieb sein:

    • die nordmainische S-Bahn für Maintal und Hanau, siehe dieser Thread, und
    • Elektrifizierung und Ausbau der Niddertalbahn - siehe dieser Thread - mit S-Bahn-Verkehr via RTO und RE-Verkehr auf der angestammten Strecke.

    Eine Straßenbahn nach Bad Vilbel spricht diese Zielgruppen tatsächlich erstmal gar nicht an. Diese Pendler könnten nur weiter mit dem Auto fahren und dann via P+R-Parkhaus am Heiligenstock umsteigen. Bis aber die Tram und das Parkhaus fertig wären, dürften auch das neue Lieschen und die nordmainische S5 wohl recht bald oder schon längst rollen.


    Will die Politik diesen Pendlern ernsthaft schnell ein ÖV-Angebot machen, damit sie schon vor der Inbetriebnahme der beiden ausgebauten Strecken auf den ÖV umsteigen, ist eigentlich nur Schnellbusverkehr realisierbar. Kennt jemand Pläne, ob der RMV so etwas vor hat oder irgend eine der Kommunen so etwas fordert? Bisher wird diese Gegend ja extrem stiefmütterlich behandelt, wie der grottenschlechte X95 Enkheim-Büdingen zeigt, ich hatte hier einen Artikel aus der FNP dazu verlinkt. Was es nun bräuchte, wären noch Schnellbusse etwa auf Relationen wie beispielsweise

    • Konstablerwache-Friedberger Warte-Niederdorfelden-Kilianstädten-Windecken-Hammersbach-Limeshain-Glauburg oder
    • Enkheim-Klein-Karben-Niddatal-Florstadt-Ranstadt sowie natürlich
    • eine massive Ausweitung des X95 Enkheim-Bruchköbel-Erlensee-Ronneburg-Büdingen,

    allesamt natürlich mit einem tatsächlich zuverlässig nutzbarem, attraktiven, dichten Angebot.

  • Das Problem mit einem Oberleitungskonzept zum Nachladen für Busse ist, dass Zweidrahtoberleitungen noch mal deutlich teurer sind als Oberleitungen für Schienenfahrzeuge und dass bei dafür geeigneten Spannungen ("Tram-Strom" <=1000V, kein Bahnstrom mit 15KV) die übertragbare Leistung recht begrenzt ist. Das Experimant an der Autobahn bekommt bei mehr als 6 Lastern Probleme.


    Induktive Ladung ist aufgrund der auftretenden Verluste (5-10%) nicht für Schnelladung von Fahrzeugen geeignet. Du bekommst einfach die Hitze nicht weg, wenn da Verluste von 15-30kW anfallen. Es gibt aber ein Konzept von Volvo, bei dem automatisch eine Ladeleitung von unten eingestöpselt wird, wobei kleinere Positionsfehler des Fahrzeugs ausgeglichen werden. Ob das wirklich günstiger ist als die hier in Köln, aber auch in OF verbauten Ladeschalen müsste man testen - ich bin bei Fahrzeugen und "von unten" immer von heftigen Zweifeln geplagt, ob das zuverlässig funktioniert.

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  • Mueschels Argumente sind tatsächlich überlegenswert. Längere Fußwege sind immer ein Nachteil, vor allem für Einkäufe (Rückweg) und für ältere Menschen. 500 m zum Umsteigen am Bahnhof in RE und S-Bahn wäre für mich ein KO-Kriterium. Geht gar nicht. Da sollte es bessere Lösungen geben.


    Zu den E-Bussen: Ich komme gelegentlich am Kaiserlei vorbei und sehe da die E-Busse "Strom trinken" 😀. Sehr gut funktznach meinen Sichtungen das in Schaffhausen (CH). Da stehen die Busse nur etwa 3 Minuten am Bahnhof, und schon geht es weiter für die nächsten 10 - 15 km. Ohne Tram in der Nähe.


    Hieße für uns: Schaffhausener Schnell-Ladestationen in Bad Vilbel und in Frankfurt Am Bad Vilbeler Bahnhof müssen die Busse fi Umstieg und Fahrgastwechsel ohnehin etwas lazhalten. Ansonsten müssten sie Wendezeiten an den Endhaltestelle reichen.


    In Schaffhausen sind vor dem Bahnhof auf beiden Straßenseiten mehrere Ladestationen.

  • Mueschels Argumente sind tatsächlich überlegenswert. Längere Fußwege sind immer ein Nachteil, vor allem für Einkäufe (Rückweg) und für ältere Menschen. 500 m zum Umsteigen am Bahnhof in RE und S-Bahn wäre für mich ein KO-Kriterium. Geht gar nicht. Da sollte es bessere Lösungen geben.

    Die können mit Sicherheit auch erarbeitet werden. Ebenso die Anzahl oder Lage der Haltestellen (sind die aktuellen Bushaltestellen barrierefrei?), Details der Streckenführung usw.

    Sprich: Die Studie könnte genommen werden, um weitere Maßnahmen wie anstehende Straßensanierungen mit einzubinden, städtebauliche Begleitmaßnahmen zu entwickeln,.... Oder eben die Sache bequem zu entsorgen.


    Für den IV Verkehr aus Richtung Maintal & Co kann unabhängig immer noch eine P+R Möglichkeit geschaffen werden. Nordmainische S-Bahn und Niddertalbalbahn werden nicht alle Bedürfnisse abdecken.

  • städtebauliche Begleitmaßnahmen zu entwickeln

    Das wird aber mit den "besorgten Bürgern" nicht funktionieren. Die sind ja nicht gegen die Straßenbahn, sondern üblicherweise gegen alles, was irgendeine Veränderung bedeutet. Denen ist es letztlich egal, ob der Parkplatz wegen einer Straßenbahn, wegen einer neuen Baumreihe, einer Busspur oder einem Radstreifen wegfällt.

  • Mit der Eröffnung der S-Bahn in Maintal wird sicherlich auch eine Neuordnung des Busnetzes einhergehen - so die Maintaler Verkehrsplaner ihre schlechte Planung der letzten Jahrzehnte nicht fortführen. Die Ausrichtung wird sicherlich/hoffentlich mehr auf den S-Bahnstationen und weniger auf der U-Bahn in Enkheim liegen. Niederdorfelden und Anrainer dürften auf einen verbesserten Takt der Linie 24 hoffen und vielleicht macht man auch einen X24 daraus. Ansonsten soll auch, wie von Anderen bereits erwähnt, die Niddertalbahn besser eingebunden werden.

    Viel Autoverkehr von/nach Bischofsheim, Hochstadt und Dörnigheim ließe sich durch ein attraktives und gut verknüpftes Angebot S-Bahn/Bus auf den ÖPNV ziehen. Das gelingt natürlich nicht, wenn man sonntags erst ab 10h und nur stündlich einen Bus anbietet und werktags die Busse ab Stadtgrenze im Berufsverkehrsdauerstau stehen. Über die Tarifierung schweige ich an dieser Stelle.

  • Oha: selbst die linksgrünem Gedankengut und Autofahrerhassertum eher unverdächtige FAZ bezeichnet in einem Kommentar die Entscheidung Bad Vilbels gegen die Straßenbahn als "Aus der Zeit gefallen"!

    Leider ist mehr als die ersten eineinhalb Absätze nicht ohne Paywall zu lesen, aber ich muss eines sagen: das Artikelbild könnte kaum besser zum Thema passen: ein R-Wagen, der gerade von der Friedberger Landstraße Richtung Gravensteiner-Platz abbiegt. Ich bin angenehm überrascht.

  • Ohne Paywall äußert sich Wolfgang Siefert in der FNP konkreter, was nun geschehen soll. Unter anderem hofft er, dass der 30er-Bus trotz der Tram 19 bis in die Innenstadt gebraucht wird.

    Mit mehr Zeit noch zwei Worte mehr zum Artikel: Eine Schienenstrecke nur zur BGU wird (natürlich) nun geprüft, auch mit P+R dort. Siefert erwähnt aber auch, dass es in Neu-Isenburg auch später ein Umdenken gab.


    Die Grünen in Bad Vilbel erinnern in einer PM daran, dass ein erweiterter Busbetrieb (so etwas will ja die dortige Koalition) teurer sei als ein Straßenbahnbetrieb, aber weniger attraktiv für Fahrgäste.

  • Warum will man den 30er weiter auf Kosten der Stadt Frankfurt in die Innenstadt fahren lassen? Wenn die 19 auf der Friedberger verkehrt und eine Straßenbahnverlängerung samt P&R zur BGU realisiert ist sollte man den 30er an der Friedberger Warte enden lassen, oder von dort nach Bornheim Mitte umlegen.


    Wenn Bad Vilbel was anderes will sollen sie bezahlen. Von dem eingesparten Geld kann die Stadt Frankfurt am Wochenende einen Buspendel im 15 Minutentakt von der Friedberger Warte zum Lohrberg bezahlen.


    Bad Vilbel will nicht. Ziehen wir die Nummer mal konsequent durch.

  • Den 30er nicht nach Bornheim fahren lassen, sondern über Rat-Beil-Straße/Alleenring/Bertramstraße/Polizeimeister-Kaspar-Straße und Eschersheimer zur Hansaallee (Warteposition vor dem REWE) und von dort zurück.


    Damit wären die FH (mit 400m Fußweg), die Uni, die künftige Unibibliothek und das PP angebunden, ein Umstieg zur A-Strecke hinzugewonnen - für die, die (noch) kein Auto fahren, wohl ein nicht unattraktivs Angebot.

  • Wie denn, wenn die 19 doch die Linie sein sollte, die nach Vilbel führe? Das passt zumindest nicht zusammen.

    Genauer gesagt: 19 zur BGU, die 30 Bad Vilbel- BGU - Friedberger Warte - Innenstadt (In der Hoffnung, dass die beiden Straßenbahnlinien die Fahrgastmassen nicht alleine aufnehmen können).

    Wobei die 30 nicht zwingend zur Konstablerwache geleitet werden muss.

  • Pressestimmen dazu, z.B die Frankfurter FDP:


    Die Straßenbahn sei "nicht mehr das modernste Verkehrsmittel", sie sei zu laut und zu langsam und brauche viel Platz, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Liberalen im Römer. Der Nahverkehr sei aber nur dann eine Alternative zu Auto, wenn er schnell und zeitsparend sei. Deshalb "respektiert" Schulz die Bad Vilbeler Entscheidung.


    Aber ein Bus im Stau ist schneller und moderner? Busspur geht ja wegen Platzverbrauch anscheinend nicht.


    Auch die Frankfurter CDU keilt:


    Es war ein Fehler, dass nur eine Straßenbahnstrecke geprüft wurde, aber nicht systemunabhängig eine bessere Nahverkehrslösung", kritisiert Frank Nagel, verkehrspolitischer Sprecher der Römer-CDU. Dafür sei der vorige Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) verantwortlich. Lösungen per Oberleitungsbus oder eine Verlängerung der U4 von Bornheim via Seckbach in Richtung Bad Vilbel seien ebenfalls denkbar. "Da fehlte ein ganzheitlicher Blick", findet Nagel.


    Aber wie eine U-Bahn durch Bad Vilbel geführt werden soll, erschließt sich mir nicht wenn schon eine Straßenbahn nicht gewollt ist. Am Siedlungsrand eine Endstelle wird wohl eine Lachnummer werden.

  • Tatsächlich ist das Projekt von Frankfurt vorangetrieben worden unter der Drohung von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge und dem Interesse, diese zu ersetzen. Natürlich fängt man in dieser Situation bei dem an, was man hat, nämlich einer Straßenbahn, die vom Bodenweg aus verlängert werden könnte - ganz naheliegend eigentlich. Die Frankfurter CDU hätte es nicht anders gemacht, oder hat damals 2018 jemand was anderes aus dieser Ecke gehört oder gelesen?


    Ich meine die Vilbeler haben eine Chance vertan, bin gespannt, welche besseren Ideen ihnen einfallen.

  • Ein kleiner Seitenhieb: So, wie in Frankfurt die Straßenbahn betrieben wird, kann sie nicht das volle Potential ihrer Attraktivität erreichen. Kürzlich erlebte Beispiele, wie es besser geht: In Freiburg wie in Genf in dichtem Takt auf einer Linie und echte Vorrangschaltungen an den LSA. Da fahren dann auch bei dichtem Takt viele Fahrgäste in jeder Bahn mit.


    Zu den vorgeschlagenen Alternativen:

    Oberleitungsbus : ??? ?( Stören die Oberleitungen von Bussen weniger als die von Tram ?

    Gemeint ist wohl ein E-Bus. Mit Schnellade-Stationen wie am Kaiserlei oder in Schaffhausen könnte das überlegenswert sein. Aber auf jeden Fall brauchte es auch in Bad Vilbel eine solche Ladestation. Und der Bus brauchte eine eigene Spur und Vorrangschaltungen, sonst können wir auch beim 30er bleiben. Und wegen der seitlichen Bewegungen eines Busses muss eine Busspur breiter sein als das Lichtraumprofil einerTram.


    U-Bahn ??? ?(?(Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld ? Und warum soll Frankfurt einen teuren Tunnel durch 2 oder3 km des Stadtgebietes bauen und betreiben, wo auf Frankfurter Seite nur ein paar Grashüpfer erschlossen werden. :P Sollte es je eine U 4 nach Bergen geben, müsste Bad Vilbel die Finanzierung ab dem Abzweig organisieren.