Verkehrsdezernent Wysocki schlägt Straßenbahn nach Bad Vilbel vor

  • Ich finde es schön lustig. Frankfurt wollte unbedingt diese Straßenbahn und die meisten hier im Forum reden die ganze Zeit darüber das Frankfurt alles bezahlen soll. Aber was keiner bedenkt, der Bus oderdie Straßenbahn wäre für Frankfurt wichtiger als für Bad Vilbel. Viele Menschen aus Bad Vilbel gehen in Frankfurt arbeiten oder einkaufen, dadurch verdient die Stadt Geld. Bad Vilbel hat nichts zu verlieren, im schlimmsten Fall fahren alle mit dem Auto nach Frankfurt, das würde aber die Stadt nicht wollen. Der 30er wird die nächsten Jahre noch nach Frankfurt fahren, weil der Busbetrieb ist am Ende günstiger als noch mehr Autos in der Stadt zu haben bzw. die Menschen die Shoppen gehen an andere Gemeinden zu verlieren.

  • Grundsätzlich finde ich die abwägende Haltung von Wolfgang Siefert klug. Frankfurt will ja so wenige Autos wie möglich, also muss der Nahverkehr so attraktiv wie möglich sein - und sei es ein Bus, weil Bad Vilbel keine Tram will.


    Ob der 30er wirklich gebraucht wird in der Friedberger Landstraße, wird die Zeit zeigen. Allerdings könnte das Umlegen des 30ers nach Bornheim Mitte tatsächlich die beste Lösung sein, sobald die Ringstraßenbahn rollt, und dort das Angebot des M34 übernehmen. (Zumindest so lange, bis die Ringstraßenbahn eines Tages auch durch die Dortelweiler fährt.) Schließlich haben die Vilbeler dann ja mit der S6 das attraktivere Angebot in die Innenstadt (siehe Argumentation von CDU und SPD in BV). Die 30 nach Bornheim böte dann ein zusätzliches, schnell erreichbares Ziel an. Das erscheint mir nutzbringender und wirtschaftlicher zu sein als der von Xalinai2 vorgeschlagene Über-Eck-Verbindung zur Miquelallee. Diese Verbindung ist ja mit dem M32 und nur einmaligem Umsteigen heute schon sehr gut.

    Das ist übrigens die Quelle dazu: ein weiterer Bericht der FNP.

  • Pressestimmen dazu, z.B die Frankfurter FDP:


    Die Straßenbahn sei "nicht mehr das modernste Verkehrsmittel", sie sei zu laut und zu langsam und brauche viel Platz, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Liberalen im Römer.

    Ist von der "Bleifußpartei" was anderes zu erwarten? Ein E-SUV ist leiser und benötigt natürlich weniger Platz,- für die eine Person die ihn lenkt?:rolleyes:
    Denken die überhaupt, bevor sie losplappern?


    Die FR schreibt unter dem Titel "Kritik an Aus für Straßenbahn nach Bad Vilbel":


    Zitat

    In der Frankfurter SPD regt sich Protest gegen die Entscheidung der Koalition aus CDU und SPD und Bad Vilbel, keine Straßenbahn von Frankfurt in die Wetteraukreisstadt bauen zu wollen.


    Ein Eilantrag für den SPD-Parteitag ist geplant.

  • Aber wie eine U-Bahn durch Bad Vilbel geführt werden soll, erschließt sich mir nicht wenn schon eine Straßenbahn nicht gewollt ist.

    Das ist das eine Thema. Das andere, immer gerne vernachlässigte Problem ist das dumme Ding mit der Feinstaubbelastung durch den Reifenabrieb der Gummiräder. Wer also einen wie auch immer gearteten Busbetrieb fordert, sollte bitte auch darlegen können, wie er damit das Thema Feinstaub angehen will. Die Traktionsumstellung von Diesel auf Elektro ist da schließlich nur ein Teilaspekt.

  • Das ist das eine Thema. Das andere, immer gerne vernachlässigte Problem ist das dumme Ding mit der Feinstaubbelastung durch den Reifenabrieb der Gummiräder. Wer also einen wie auch immer gearteten Busbetrieb fordert, sollte bitte auch darlegen können, wie er damit das Thema Feinstaub angehen will. Die Traktionsumstellung von Diesel auf Elektro ist da schließlich nur ein Teilaspekt.

    Genau das ist das Problem. Die meisten Leute denken mit einem E Auto/Bus ist es für die Umwelt getan. Das Reifen und Bremsenabrieb auch Feinstaub produzieren wird leider fast immer außer Acht gelassen.

  • Viele Menschen aus Bad Vilbel gehen in Frankfurt arbeiten oder einkaufen, dadurch verdient die Stadt Geld. Bad Vilbel hat nichts zu verlieren, im schlimmsten Fall fahren alle mit dem Auto nach Frankfurt, das würde aber die Stadt nicht wollen. Der 30er wird die nächsten Jahre noch nach Frankfurt fahren, weil der Busbetrieb ist am Ende günstiger als noch mehr Autos in der Stadt zu haben bzw. die Menschen die Shoppen gehen an andere Gemeinden zu verlieren.

    Hohe Spritpreise, höhere Parkgebühren und Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung können den Spaß am Autofahren schon ziemlich verringern, falls man überhaupt von Spaß reden kann. Oftmals fehlt eine Alternative, und eine mögliche attraktive Alternative ist eben eine Straßenbahn. Das zeigen entsprechende Projekte andererorts deutlich.


    Und ehrlich gesagt, Shopping geht natürlich theoretisch Überall, aber wirkliche Alternativen fallen mir nicht unbedingt ein. Staus gibt es auch bei MTZ und Co.

    Festivals oder Arbeitsplätze werden weniger verlagert werden.

  • Zu dem Satz der FDP.....wenn man so will sind das einzige moderne "Verkehrsmittel" die Kinderroller die

    man mit nem Handyakku und Modelleisenbahnmotor ausgestattet hat.....allles andere (PKW, LKW, Seilbahn,

    Fahrrad, Flugzeug, Ochsenkarren,....) ist 100+ Jahre alt und somit nicht gerade die modernste Innovation....


    Wenn man so über die Fahrpläne schaut, dann wäre ne Tram zum Hainer Weg angebrachter....Samstags

    alle 5 min (30 & 36) ist viel. Die kann man ja dann an der Unfallklinik enden lassen - als Umstiegspunkt

    für die Busse von Bad Vilbel.

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Wenn man so über die Fahrpläne schaut, dann wäre ne Tram zum Hainer Weg angebrachter....Samstags

    alle 5 min (30 & 36) ist viel. Die kann man ja dann an der Unfallklinik enden lassen - als Umstiegspunkt

    für die Busse von Bad Vilbel.

    Für die Darmstädter Landstraße ist aber eventuell die U-Bahn geeigneter.

    Der A-Tunnel reicht ja bereits bis zum Spielplatz Grethenweg.

    Bis das geklärt ist wird man dort nix bauen.


    Auf der Friedberger Landstraße liegen aber bereits die Schienen daher sehe ich den Zusammenhang hier nicht.

  • Die FAZ hat ein sehr ausführliches Interview mit Bürgermeister Wysocki geführt. Ich finde, die bürgermeisterlichen Aussagen beachten zu viel den Pendleraspekt, woraus der Verweis auf die ausgebaute S6 resultiert; und zu wenig der innervilblerischen Verkehr. Mit den üblichen Argumenten wird ausgiebig formuliert, was sie nicht wollen: sie wollen keine Parkplätze opfern, sie wollen mit ihren Autos nicht auf Straßenbahnschienen fahren, sie wollen auf Radwege nicht verzichten (müssten sie?), sie wollen keine Pendler aus ihrem Hinterland, die vielleicht in Straßenbahn umsteigen, und keine Oberleitung; ihre schönen Kreisel wollen sie auch nicht aufgeben. Im Grunde soll sich nichts ändern in Bad Vilbel.

  • Ist immer blöd wenn Endscheidungsträger selbst NIMBYs sind.....die reden den Kram gleich

    schlecht.


    Dadurch, dass man durch die heutigen Bauvorschriften & NIMBYs Tunnel lieber in Tieflage bohrt

    (bzw bohren muss wegen Platz durch die Fluchtwegvorschriften) sehe ich den Frankfurter

    U-Bahn-Verschnitt nicht mehr als ganz so geeignet an.

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  • Die Frankfurter CDU, vertreten durch unser Forumsmitglied, erklärt uns also, was die Bad Vilbeler CDU zufriedengestellt hätte:

    Zitat

    Es war ein Fehler, dass nur eine Straßenbahnstrecke geprüft wurde, aber nicht systemunabhängig eine bessere Nahverkehrslösung", kritisiert Frank Nagel, verkehrspolitischer Sprecher der Römer-CDU. Dafür sei der vorige Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) verantwortlich. Lösungen per Oberleitungsbus oder eine Verlängerung der U4 von Bornheim via Seckbach in Richtung Bad Vilbel seien ebenfalls denkbar. "Da fehlte ein ganzheitlicher Blick", findet Nagel.

    Das ist Apologetik. „Er ist gar nicht gegen ÖPNV-Ausbau, sondern nur ein besorgter Bürger(meister), mit dem man nur hätte reden müssen.“ Wenn das wirklich der Knackpunkt gewesen wäre – „ein anderes System hätte vielleicht Anklang gefunden“ – warum sagen das dann die Bad Vilbeler Autofahrparteien nicht? Wahrscheinlich, weil es Bullshit ist, den sich Mitglieder einer Autopartei, die selbst nicht ganz so viel Benzin im Blut haben wie ihre Parteikolleg*innen, erzählen, um der bitteren Wahrheit nicht ins Auge sehen zu müssen: diese eigene Partei ist ÖPNV-feindlich, und um so mehr, je weniger urban der Wirkungskreis ist.

  • Die FR schreibt unter dem Titel "Kritik an Aus für Straßenbahn nach Bad Vilbel":

    Was soll ein Antrag auf einem Frankfurter SPD-Parteitag bringen außer Augenwischerei? Auf Bad Vilbeler Boden hat Bad Vilbel alleinige Planungshoheit, Punkt. Und Bad Vilbels SPD entscheidet ebenfalls selbstständig. Vielleicht hätten die Frankfurter SPDler sich im Vorfeld mal mehr Mühe geben müssen, ihre Parteifreunde hinterm Berg zu überzeugen?

    Im Grunde soll sich nichts ändern in Bad Vilbel.

    Konservativ, jedoch falsch verstanden. Leider weit verbreitet, siehe jeden beliebigen Nimby-Zusammenschluss.

    Wahrscheinlich, weil es Bullshit ist, den sich Mitglieder einer Autopartei, die selbst nicht ganz so viel Benzin im Blut haben wie ihre Parteikolleg*innen, erzählen, um der bitteren Wahrheit nicht ins Auge sehen zu müssen: diese eigene Partei ist ÖPNV-feindlich, und um so mehr, je weniger urban der Wirkungskreis ist.

    Solche generellen Aussagen sind heutzutage überholt. Die CDU ist noch so sehr generell eine Autopartei, wie die Grünen generell eine Nahverkehrspartei sind: nämlich nicht. Beispiele: CDU und SPD pro Straßenbahn in Frankfurt und contra in Bad Vilbel, Grüne sind pro ÖPNV in Bad Vilbel und contra in Offenbach. Die Meinungen innerhalb der Parteigliederungen sind heutzutage einfach noch stärker diversifiziert als früher. Das ist für die Wähler auf kommunaler Ebene nicht immer so einfach zu durchschauen, weil sie sich nicht so intensiv damit befassen und auskennen.

  • Die Frankfurter CDU, vertreten durch unser Forumsmitglied, erklärt uns also, was die Bad Vilbeler CDU zufriedengestellt hätte:

    Das ist Apologetik. „Er ist gar nicht gegen ÖPNV-Ausbau, sondern nur ein besorgter Bürger(meister), mit dem man nur hätte reden müssen.“ Wenn das wirklich der Knackpunkt gewesen wäre – „ein anderes System hätte vielleicht Anklang gefunden“ – warum sagen das dann die Bad Vilbeler Autofahrparteien nicht?

    Wenn Straßenbahnstrecke nur mit einer Strecke durch Bad Vilbel auf eine positiven Faktor kommt, dann dürfte dieser Faktor bei einer U-Bahn ziemlich unterirdisch ausfallen. Vor allem bei:


    Mit den üblichen Argumenten wird ausgiebig formuliert, was sie nicht wollen: sie wollen keine Parkplätze opfern, sie wollen mit ihren Autos nicht auf Straßenbahnschienen fahren, sie wollen auf Radwege nicht verzichten (müssten sie?), sie wollen keine Pendler aus ihrem Hinterland, die vielleicht in Straßenbahn umsteigen, und keine Oberleitung; ihre schönen Kreisel wollen sie auch nicht aufgeben. Im Grunde soll sich nichts ändern in Bad Vilbel.

    kann ich mir beim besten Willen keine Stadtbahnstrecke durch Bad Vilbel auf eigenem Bahnkörper und 100m Hochbahnsteige vorstellen.


    Vielleicht sollte Frankfurt Bad Vilbel mal erklären, daß wir (nach dem S6 Ausbau 2023) keine Pendler (mehr) aus Bad Vilbel haben wollen, die nur mit dem Auto in unsere Stadt fahren, es dann stundenlang irgendwo abstellen und dann wieder wegfahren.

  • Bevor hier nur noch über "die Guten" und "die Bösen" diskutiert wird - könnten wir versuchen die handfesten Vorteile einer Straßenbahn gegenüber Elektrobussen mit optimierter Wegführung (Busspuren, Vorrangschaltungen) zusammenzutragen? Ich tue mir da wirklich etwas schwer.


    - Laut Studie 8% (2700/Tag) mehr Nutzer (Mitfall 2) der ÖPNV-Relation über die Friedberger Landstraße gegenüber nicht optimierter Busführung (Ohnefall), dafür leichte Verringerung der S-Bahn-Nutzung.

    - Leicht reduzierte Feinstaubemissionen durch weniger Gummi auf der Straße - Bremsen sind weniger ein Thema, da auch E-Busse generatorisch bremsen würden.

    - Höhere verfügbare Kapazität bei gleichem Takt (wenn auch laut Studie nicht von Anfang an ausgenutzt)


    Was übersehe ich noch?

  • Was übersehe ich noch?

    Diverses, was Du aus diesem und vielen anderen Threads zusammentragen kannst. Wesentliche Punkte wären geringerer Platzbedarf (da kein "Seitenwackeln" bei Spurführung), als lokales Thema sicher auch Wintersicherheit (nicht geräumte Steigungen mögen Busse nicht so wirklich), genereller Schienenbonus (weil von Fahrgästen als angenehmere Fahrweise empfunden, weil Straßenbahn gegenüber einem Bus "sichtbar" ist und man nicht erst lange rausfinden muß, wo und in welche Richtung der ÖPNV abfährt); grundsätzlich höhere Geschwindigkeiten möglich (Bus darf mit stehenden Fahrgästen nur 60, Straßenbahn soviel, wie die Strecke hergibt).

  • Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Strab nicht nur sichtbar ist, sondern auch ruhiger fährt als ein Bus. Das zitierte "Seitenwackeln" beansprucht nicht nur mehr Straßenquerschnitt, sondern bedeutet auch eine unruhigere Fahrweise. Das macht sich besonders im hinteren Teil eines Gelenkbusses bemerkbar. In einer Strab ist es dagegen egal, wo Du sitzt. Die fährt immer vergleichsweise ruhig.

  • Zitat von BusFanFFM

    Aber was keiner bedenkt, der Bus oderdie Straßenbahn wäre für Frankfurt wichtiger als für Bad Vilbel.

    Das verstehe ich nicht ganz. Wenn nach Bockenheim eine U-Bahn gebaut wird, wie die C-Strecke vor etwa 36 Jahren, dann nützt die vor allem uns Bockenheimern. Eine Bahn nach Bad Vilbel nützt in erster Linie den Bad Vilbelern. Die kommen damit schneller oder bequemer nach Bornheim oder in die Innenstadt.


    Als Frankfurter ist mir das ziemlich egal, ob und wie sie in unsere Stadt kommen. Hauptsache, sie nerven nicht mit ihren Autos, verpesten unsere Stadtluft und nerven uns durch ihre Fahrweise - nicht umsonst wird "FB" im Frankfurter Volksmund mit "Freche Bauern" übersetzt. :P. Das volkswirtschaftlich sinnvollste Mittel wäre ein saftiges Road-Pricing nebst saftigen Parkgebühren. :P Aber das ist ja in einem Land, in dem Autos genauso heilig sind wie einst in Indien die Kühe, schwer vorstellbar. ;(


    Ob die Vilbeler die ohnehin überfüllte Zeil noch weiter füllen, was interessiert mich das ? Und wie - und ob sie zur Arbeit nach Frankfurt kommen, HomeOffice machen (wäre ja eine Alternative!) oder Hartz IV beziehen - warum soll mich dasals Frankfurter interessieren ? Ihre Einkommenssteuer zahlen sie nämlich in Bad Vilbel, und als Frankfurter habe ich gar nichts davon, ob sie hier arbeiten oder nicht. Zur Not haben wir ja die Offenbacher, die mit 3 S-Bahn-Linien zur Arbeit nach Frankfurt kommen können, und zur Not sogar in einer Stunde zu Fuß entlang des Mainufers hier sind. :P


    Also sollen die Bad Vilbeler ihre Verkehrsanbindung selbst finanzieren - uns aber nicht mit ihren Autos nerven ! Damit bürden sie uns nämlich ihre Mobilitäts-kosten ebenfalls auf, nur eben in Form von Staus, Lärm und schlechter Luft.

  • Bei der ganzen Diskussion wundert mich eigentlich, warum niemand die Modelle aus französischen Städten wie Orleans oder Nizza aufgegriffen hat, in denen die Tram auf sensiblen Abschnitten der historischen Innenstädte ohne Oberleitung auskommt. :)

  • Bezüglich OBusse in Vilbel gibt es auch rechtliche, nennen wir es mal, "Probleme". OBusanlagen werden nach BOStrab betrieben was erstmal an sich kein Problem ist. Jedoch werden OBusse laut Wiki auch als Straßenbahnwagen zugelassen was bedeuten würde, die VGF müsste dann wieder einen Busbetrieb einrichten. Ob die TraffIQ dem zustimmen würde bzw ob das rechtlich bezüglich der Direktvergabe Schiene möglich ist?

    Oder was sagen die Experten: Könnte die ICB ihre O-Busse nach BOStrab anmelden? Wüsste nicht wie.


    Hier mal ein Screenshot:


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    Quelle: Wikipedia


    Die ganze Konstellation macht einen OBus, unabhängig vom Aufwand usw., relativ unwahrscheinlich.