Pünktlichkeit der S-Bahnen im Vergleich

  • Man könnte auch sagen, du bist nur zur falschen Zeit unterwegs. Kurz vorher oder hinterher wäre dir vielleicht nichts aufgefallen. Und ansonsten gilt wie immer: es muss nicht stimmen, was man glaubt.


    Dass sich die Verantwortlichen in Selbstzufriedenheit wiegen, würde ich nicht sagen. Aber bestimmte Einflüsse auf das System kann kein noch so agiler Verantwortlicher abstellen. Der größte Störfaktor sind bekanntlich die Fahrgäste, die undiszipliniert sind, alle durch eine Tür einsteigen wollen, unterwegs Schwächeanfälle kriegen; andere Personen, die über Gleise latschen, in Tunnels hineinlaufen, sich das Leben nehmen wollen, Lufballons in die Fahrleitung aufsteigen lassen. Was die technischen Fehler angeht, sie sind schwer vorhersagbar. Wer will sagen, wann bei welchem Streckenkilometer welches Signal, welche Weiche, welcher Isolator oder was sonst noch seinen Geist aufgibt.


    Auswirkungen von Verspätungen im Fernverkehr auf die S-Bahn sind ein bekanntes Problem, an dessen Lösung bekanntlich vielerorts gearbeitet wird; spät zwar, aber doch. Und welche anderen "zahlreichen Probleme" du meinst, wäre interessant zu lesen, vielleicht auch versehen mit einem klugen Vorschlag zur Behebung.


  • Ich erlebe es immer wieder, gerade heute morgen auch, dass im Schneckentempo zwischen den Stationen ausserhalb des Tunnels geschlichen wird. Da wird gaaanz sanft angefahren und ja nicht zuviel Gas gegeben und dann gemütlich bis zur nächsten Station gefahren. Irgendwann merkt man dass man zu spät ist. Oft kommt das dann im Tunnel vor, dass auf einmal Gas gegeben wird.


    Das Thema hatten wir schon öfter und die Antworten, die uns FNF-User, die selbst im Führerstand arbeiten*, gegeben haben, besagten - kurz zusammengefasst -, dass solche Temporeduzierungen witterungsbedingt sind. Nässe und Laub auf den Schienen reduzieren die Haftung der Räder auf der Schiene, was zu längeren Bremswegen führt, zum Schleudern der Räder beim Anfahren. Und dort, wo diese Einflüsse nicht wirken, wie etwa im Tunnel, muss man keine Rücksicht nehmen.


    P.S. * siehe z.B. diesen Beitrag

    Einmal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • [...] andere Personen, die über Gleise latschen, in Tunnels hineinlaufen, sich das Leben nehmen wollen, Lufballons in die Fahrleitung aufsteigen lassen.

    Dagegen gäbe es Abhilfe, wenn man im Innenstadttunnel die Bahnsteige verglasen würde. Nur wenn ein Zug da ist, öffnen sich die Glaswände. Da in Frankfurt unterschiedliche Züge mit unterschiedlichen Türpositionen fahren, wäre das zwar etwas aufwändiger als andernorts, aber technisch lösbar.

  • Keine Frage, eine kleine Stichprobe. Aber es war im bisherigen Verlauf des Jahres nicht viel besser. Auf jeden Fall wird deutlich, dass eine eklatante Kluft zwischen der in diesem Beitrag behaupteten Pünktlichkeit der S5 von rund 95 % gegenüber meinem persönlichen Erleben festzustellen ist. Ich glaube daher weder an 90 noch an 95 %.


    Meinen tiefsten Respekt für soviel Kompetenz. Aus erlebten fünf Fahrten auf insgesamt 420 Fahrten der S5 an den drei Tagen hochzurechnen und daraus einen signifikanten Rückschluß auf die Gesamtpünktlichkeit herzuleiten ist eine extraordinäre wissenschaftliche Leistung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich gehe davon aus, daß in Kürze sogar das Nobelpreiskomitee auf diese Berechnungsmethode aufmerksam wird und wir vielleicht nächstes Jahr einen Preisträger unter den Forumsteilnehmern haben werden.

  • Dagegen gäbe es Abhilfe, wenn man im Innenstadttunnel die Bahnsteige verglasen würde. Nur wenn ein Zug da ist, öffnen sich die Glaswände. Da in Frankfurt unterschiedliche Züge mit unterschiedlichen Türpositionen fahren, wäre das zwar etwas aufwändiger als andernorts, aber technisch lösbar.


    Oder es werden einheitliche Fahrzeuge eingesetzt.
    Aktuell müssen wieder Fußgänger im Gleisbereich unterwegs sein, da am HBF gar nichts läuft, äh fährt.

  • Das Problem ist aus meiner Sicht die gewählte Verspätungsquote von 5 Minuten und 59 Sekunden.
    ...
    Von daher empfindet der Fahrgast diese Fahrt selbstverständlich als verspätet - auch wenn sie nach offizieller Verspätungsquote pünktlich ist.


    Natürlich. Aber es läßt sich eben nicht jede einzelne Reise nachvollziehen. Und: Umgekehrt wäre aber auch zu berücksichtigen, wieviele Fahrgäste möglicherweise früher an ihrem Ziel angekommen sind, weil sie wegen Verspätung des Anschlußverkehrsmittels eben jenes bekommen haben, statt der eigentlich vorgesehenen Folgeleistung. Also nach dem Motto vorgesehen "A ab 10:00, B an 10:10, ab 10:20, C an 10:30" und stattdessen "A ab 10:00, B an 10:10, ab 10:12, C an 10:22" wegen Verspätung B->C.
    Ebenso wäre zu berücksichtigen, daß ein Anschluß verspätet sein kann, weil er auf ein anderes Verkehrsmittel gewartet hat. Ergebnis ist, daß 100 Reisende sich freuen, weil ihr Anschluß gewartet hat, aber 20 andere in dem Zug meckern, weil er jetzt ja sechs Minuten zu spät ist. Wem soll man nun etwas recht machen. Den planmäßigen Reisenden, den Umsteigern oder der reinen Zahlenquote?


    Die Verspätungsquote ist nur ein Mittel, um überhaupt einen greifbaren Wert zu haben. Intern gelten u. U. aber ganz andere Grenzen für die Pünktlichkeit und die Verkehrsverträge, die der RMV mit den einzelnen EVU geschlossen hat weisen teilweise schon Strafzahlungen aus, wenn das Verkehrsmittel zwei, drei oder vier Minuten zu spät ist. Und nebenbei werden ausgefallene Leistungen ebenfalls pönalisiert, nur weil hier zwischenzeitlich mal Andeutungen kamen, daß Unternehmen quasi folgenlos Fahrten ausfallen lassen könnten.


    Praktisch wird aber durch eine Verschärfung der Zeitgrenze die Pünktlichkeitsquote nicht im gleichen Maß sinken. Eine Halbierung der Zeit hat beispielsweise nicht zur Folge, daß sich auch die Gesamtpünktlichkeit von z. B.92 auf 46% halbiert.

  • Meinen tiefsten Respekt für soviel Kompetenz. Aus erlebten fünf Fahrten auf insgesamt 420 Fahrten der S5 an den drei Tagen hochzurechnen und daraus einen signifikanten Rückschluß auf die Gesamtpünktlichkeit herzuleiten ist eine extraordinäre wissenschaftliche Leistung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich gehe davon aus, daß in Kürze sogar das Nobelpreiskomitee auf diese Berechnungsmethode aufmerksam wird und wir vielleicht nächstes Jahr einen Preisträger unter den Forumsteilnehmern haben werden.



    Sparen Sie sich Ihre Verachtung gegenüber den Fahrgästen, die unter diesen Zuständen leiden.


    Sie sind herzlich eingeladen, vollständige Daten aller S-Bahn-Fahrten bereit zu stellen. Sie haben uns die nötige Programmierung vor wenigen Tagen bereits kompetent hergeleitet.


    Im Moment gibt es übrigens wieder erhebliche Verspätungen wegen "Personen im Gleis".

  • Betrachtet man nur die Fahrten zu HVZ Zeiten, so erhält man eine
    deutlich niedrigere Pünktlichkeitsquote - das sollte aber nicht als
    Überraschung angesehen werden.
    Hauptverursacher sind Personen die im Kernbereich nur wenige Stationen
    fahren und in zulaufende Türen reingriffeln anstatt einfach auf den nächsten
    Zug zu warten - kombiniert mit einem Dominoeffekt (Weiterreichung an die
    Folgezüge, die aber auch wieder von gleichen Fehlverhalten betroffen sind)


    Bereitstellen braucht hier niemand irgendwelche Daten die sowieso schon
    bereitstehen. (Online-Bahnhofstafeln) Wenn aber eine andere Darstellung
    gewünscht wird, so darf der jenige der diese andere Darstellung wünscht
    sich ranmachen und entsprechendes Programmieren - oder jemanden dazu
    auch gerne beauftragen. (gegen Bezahlung)

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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  • Sie sind herzlich eingeladen, vollständige Daten aller S-Bahn-Fahrten bereit zu stellen. Sie haben uns die nötige Programmierung vor wenigen Tagen bereits kompetent hergeleitet.


    Ich, warum sollte ich? Du bist derjenige, der Behauptungen (Statistik stimmt nicht, seit 40 Jahren nicht pünktlich) aufstellt. Also liegt es an Dir, Deine Behauptung mit Fakten zu beweisen (und nein, zwei Fahrten am Tag sind kein Beleg für eine Gesamtrechnung). Du bist in der Bringschuld. Also Du bringst jetzt Fakten mit einer hinreichenden Datenmenge. Wir warten und sind gespannt.
    Ansonsten behaupte ich jetzt einfach mal, daß Du Drogen nimmst. Und verlange von Dir jetzt, das Gegenteil zu zeigen. Und wenn Du dann mit einem Gutachten wedelst, daß der Arzt X Dir bescheinigt, daß 92% Deiner Haarproben drogenfrei waren, behaupte ich einfach mal, daß der Arzt X das Gutachten geschönt hat. So läuft das aber nicht. Wer behauptet, muß Beweise liefern. Nicht umgekehrt.


    Ansonsten habe ich eben mal schnell die Pünktlichkeit der letzten 50 Züge an der Taunusanlage mitgeloggt: Davon waren 44 Züge innerhalb der 5:59. Das macht (trotz einer Signalstörung) immerhin 88% (und weil sich die Lage beruhigt, wird der Wert weiter hochgehen). Auch diese 50 Züge sind natürlich nur ein Teilausschnitt der Gesamtdatenmenge. Es ist aber trotzdem ein Unterschied, ob ich von lächerlichen 5 Zügen in 3 Tagen irgendwas von 20% zusammenschwafele oder immerhin schonmal 50 Züge an nur einem Tag betrachte.


    Ach ja (für Oli zur Info): Die Pünktlichkeitsquote ändert sich nur langsam, wenn ich die Grenzen runtersetze. Bei 4:59 sind es noch 43 Züge, bei 3:59 41 Züge.


    Und linienbezogen (aber dafür ist die Datenbasis mit teilweise nur vier Fahrten zu dürftig): S1 85,7%, S2 85,7%, S3 75%, S4 80%, S5 100%, S6 100%, S8 66,6%, S9 100%


    Und Nachtrag: Während ich diese Zeilen geschrieben und die Daten zusammengezählt habe, sind logischerweise weitere Werte aufgelaufen. Von 44/50 sind wir auf 54/60 hoch, also bereits wieder bei den angezweifelten 90%.

  • Hallo.


    Dass es mit der Pünktlichkeit auch ganz anders gehen kann, beweist die S8, die heute um 16:32 am Flughafen in Richtung Hanau abfuhr. Bis zur Taunusanlage fuhr diese S8 jeweils mit Zeigerspung auf die Sekunde pünktlich ab, so dass die Fahrgäste witzelten, dass sie in der vorherigen S-Bahn nach Hanau sitzen. Es war aber wirklich die S8.


    Es gibt also auch in der HVZ absolut pünktliche Abfahrten.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Realistischerweise ist die jeweils vom einzelnen Fahrgast erlebte Pünktlichkeitsquote der von ihr / ihm benutzten Züge eine Zufalls-Stichprobe. Diese kann, muss aber nicht repräsentativ sein. Tendenziell sogar eher nicht, da die meisten Fahrgäste ihre Fahrten jeweils zu gleichen Zeiten oder in ähnlichen Zeitkorridoren machen.


    Nach meinem - durchaus subjektiven Eindruck - gibt es aber Zeiten, Tage und Strecken bzw. Linien, an denen Verspätungen gehäuft auftreten, Darkside nannte hier im S-Bahn-Verkehr die HVZ. Das kann strukturelle Gründe haben, da in der HVZ die Zeitfenster für die einzelnen Züge auf der Stammstrecke sehr eng sind und sich dadurch Störungen gleich auf die Pünktlichkeit des betroffenen Zuges und oft auch der nachfolgenden Züge auswirken. Außerdem treten Störungen des Ablaufs in der HVZ verstärkt auf, z.B. in Form erhöhten Fahrgastaufkommens und auch Fehlverhalten der Fahrgäste. Kluge Fahrplangestalter berücksichtigen diesen strukturellen Effekt und geben den Zügen deshalb längere Aufenthaltszeiten in den Zeiträumen starken Fahrgastwechsels. Kann man z.B. auch bei den in den HVZ längeren Fahrzeiten mancher Strab-Linien sehen.


    Von einem anderen strukturellen Effekt war ich auch selbst betroffen: Wegen gleich mehrerer Baustellen auf den Linien S 1 und S 2 vorrangig abends und nachts lief im Winter der Spätverkehr der S 1 und S 2 ziemlich aus dem Ruder. So waren auch die Baustellen-Fahrpläne wenig zuverlässig. Das war gerade bei den Minus-Temperaturen im Februar / März ziemlich unangenehm, und da schied auch genau wegen der Minustemperaturen das Fahrrad als Alternative aus. Mit dem schaffe ich die Strecke Griesheim - Bockenheim ziemlich verlässlich in etwa 35 - 40 Minuten :D .

  • Die Fahrplangestaltung kann da nix machen. Länger Haltezeiten würde bedeuten, daß die Streckenkapazität
    gesenkt werden muss. Es geht da nicht anders als versuchen die Verursacher aufzuklären und zu hoffen, daß
    dies zu einer Verhaltensänderung führt - bzw aktiv versuchen das Fehlverhalten zu verhindern.


    BTW: Hängt die längere HVZ Fahrzeit von Trams nicht auch mit den Ampelschaltungen/im Wege stehenden
    IV-Verkehr zusammen?!

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  • Am Frankfurter Hbf geht auch bei trockener Fahrbahn viel Zeit verloren, weil öfter mal die erlaubte Geschwindigkeit nicht ausgenutzt wird (obwohl der Zug schon mehrere Minuten Verspätung hat), ein metergenaues Halten wichtiger ist und immer mal wieder vom Tf vergessen wird bis zu einer Minute nach Stillstand die Türen freizugeben.


    Und dann wird man noch vom Personal des Zuges, in en man gerade noch rein kommt, angemotzt, dass man so knapp dran wäre :rolleyes:

    Vollkommen Großartiges Forum

    Einmal editiert, zuletzt von SoundofN1 ()

  • Drei Stichpunkte als Antwort hierauf:


    - Geschwindigkeitsprüfabschnitte / von der Streckengeschwindigkeit abweichende niedrigere durch Zs3 signalisierte erlaubte Geschwindigkeiten
    - Zug muß beim Halt komplett am Bahnsteig stehen, nicht die letzte(n) Tür(en) noch im Tunnel oder gar die Zugspitze schon wieder am Bahnsteigende (und womöglich am haltzeigenden Signal!) vorbei
    - leider sehr langsam rechnende Leittechnik, die auch die Türfreigabe steuert, drückt man als Tf auch nur einen Sekundenbruchteil zu zeitig auf den Taster für die Freigabe, wird der Befehl nicht angenommen, und guckt man dann nicht ständig auf seine Leuchtdrucktaster runter, sieht man das nicht unbedingt

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.

  • Was mir die Tage vermehrt aufgefallen ist: Die Einfahrt in den Tunnel aus Richtung Niederrad / Griesheim verläuft sehr schleppend, oft ist ein "Fast -Halt " am Tunnelmund fällig. Wäre nicht verwunderlich, wenn bei Einfahrt in den Tiefbahnhof nicht Gleis 101 frei wäre und die Ausfahrt gen Taunusanlage stehen würde. Will sagen, wenn Rückstau wäre.

  • Tatrafan - auf SoundN1 hätte ich gar keine Antwort geschrieben - das ist reinstes Triebfahrzeugführerbashing!
    (und offenes Zugeben, daß man zu den Personen gehört die das Türschliessen gerne verzögern, um damit Verspätung zu verursachen)

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  • Naja, umschreiben wir es mal mit: Objektive Beobachtungen mit subjektiver Wiedergabe.
    VerzögerteTürfreigabe kommt vor (auch schon selbst erlebt ). Das ist Fakt, die Erwähnung an sich ist kein verbale Draufhauen auf irgendwen. Über die (launige ) Formulierung kann man aber sehr wohl bemängeln. Eine sachliche und fundierte Begründung und Erklärung der Ursachen finde ich schon sinnvoll, denn nicht jeder (auch Mitleser ) hat entsprechende Kenntnisse vom Betriebsablauf. Und die Wenigsten dürften den einzelnen TF absichtliche Verzögerung vorwerfen.

  • Ich hatte leider vergessen zu erwähnen, dass meine Aussagen in Beitrag #55 sich auf den Kopfbahnhof beziehen. Da gelten etwas andere Rahmenbedingungen. Ich hatte einfach an das "Schleichen" angeknüpft.
    Danke an @Tatradfan für die Antwort im Tunnel, Danke an Condor für Deine Antwort und Darkside, ich nehme Dir Deinen Beitrag nicht übel ;)


    Objektiv gibt es flott einfahrende Tf. :thumbup:


    Wenn die Tür bei den Regionalzügen 5 Meter anders "steht", dann ist das oben kein großes Problem, weil man diese durch schnelle Schritte bei leerem Bahnsteig leicht schneller überwindet, als dass der Tf gaaanz langsam versucht, seinen Idealpunkt zu finden. Gibt es doch keine H-Tafeln oben. ;)


    Ich nehme mir planmäßig immer genug Zeit zum Umsteigen. Wenn die Bahn diese aus einem sehr hohen Anteil an Eigenverschulden nicht einhält, dann führe ich eben meine eigene Anschlussicherung durch. Ich muss ja auch oft warten, wenn es heißt: "Wir warten noch auf Anschlussreisende" ;)


    Heute:
    Durch Verspätung wieder mal 0 Minuten statt der planmäßigen über 10 Minuten Umsteigezeit. Bin erst gar nicht gerannt, sondern gemütlich mit +31 Zeitverschwendung am Ziel gewesen. :(

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