Moin, bin neu hier. Bei meinem letzten Frankfurt-Besuch habe ich in einigen Bussen neue Drucker von Init entdecken können. Jetzt frage ich mich, da auf den Druckern was von girogo stand: Kann man in den Frankfurter Bussen neuerdings mit EC-Karte bezahlen? Danke schon mal für Antworten.
Neue Drucker - kann man in den Bussen nun mit EC-Karte zahlen?
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evtl. NFC, glaube so ist es auch in Hanau bei der HSB.
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Hallo.
Moin, bin neu hier. Bei meinem letzten Frankfurt-Besuch habe ich in einigen Bussen neue Drucker von Init entdecken können. Jetzt frage ich mich, da auf den Druckern was von girogo stand: Kann man in den Frankfurter Bussen neuerdings mit EC-Karte bezahlen? Danke schon mal für Antworten.
Bei welcherm Betreiber (ICB, DB, Sippel, Sack, UOB Lang)?
Grüße ins Forum
Helmut -
Sippel hat definitiv in einigen (allen?) Bussen inzwischen neue Kassen
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Hängt das (zukünftig) vom Betreiber ab? Hardware ja, aber die ist (wird) doch hoffentlich einheitlich sein?
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Die Drucker sind einheitlich für alle im Auftrag von traffiQ fahrenden Unternehmer (DB, Transdev, ICB, Sippel, Sack, Lang).
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Alle frankfurter Busse bekommen die neuen Drucker. Egal welcher Betreiber.
Schade das man sich dagegen entschieden hat IBIS und Drucker in einem Gerät zu bestellen. Es ist wohl günstiger und sollte mal ein Drucker ausfallen dann muss der Bus nicht ausschieben, der Fahrer kann weiterhin seine Notfahrscheine verkaufen.
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traffiQ veröffentlichte zum Thema neue Busfahrscheindrucker, folgende Pressemeldung:
ZitatNeue Fahrscheindrucker in Frankfurts Bussen
- Mehr Service für E-Ticket-Inhaber
- traffiQ-Geschäftsführer Reinhold: „Reibungslos Hand in Hand gearbeitet“Die rund 350 Busse, die im täglichen Frankfurter Linieneinsatz stehen, werden jetzt mit neuen Fahrscheindruckern ausgestattet. In etwa 20 Bussen waren sie im August im Testeinsatz und haben ihre Alltagstauglichkeit bewiesen. Aktuell sind bereits 280 Fahrzeuge umgerüstet und bis Ende November sollen alle Busse mit den Geräten ausgestattet sein. Für die Fahrgäste sind die neuen Drucker besonders dann relevant, wenn sie bereits ein elektronisches Ticket nutzen. Denn das ist die entscheidende Neuerung für den Kunden: Die Geräte sind mit eTicket-Terminals ausgestattet und damit für die Zukunft des Fahrkartenverkaufs gerüstet.
Für die Fahrgäste am auffälligsten wird der zweite Teil der Neubeschaffung sein: Sie finden im Bereich der zweiten Tür der Busse ein Terminal, das so genannte AIT (Aktionslisten- und Informationsterminal). Dort können Nutzer elektronischer Tickets aktuell prüfen, welche Fahrtberechtigungen und Berechtigungsnachweise auf ihrer Karte gespeichert sind. Wenn sie im WebShop Änderungen an ihrem Ticket vorgenommen haben – zum Beispiel weitere Tarifgebiete hinzugebucht – oder ein neues eTicket für ihre Chipkarte gekauft haben, können sie diese am AIT auf ihre Karte hochladen.
Für die Akteure im Frankfurter Nahverkehr bedeutet die neue Technik einen großen Fortschritt. Denn sie ersetzt nicht nur einfach die teilweise schon 20 Jahre alten Drucker, die zunehmend störanfällig wurden und für die eine Ersatzteilbeschaffung inzwischen kaum noch möglich war. Sie sind zukunftsfähig, bieten also die Möglichkeit, neben den aktuellen eTicket-Funktionen auch neue Tarifstrukturen umzusetzen. Und während bislang der Fahrer bei Dienstende seine Verkaufsdaten des Tages „händisch“ über ein Modul im Depot auslesen musste, erfolgen die Datenversorgung der Geräte und die Übertragung der Abrechnungsdaten nun über Mobilfunk. Für die Fahrer bieten die neuen Fahrscheindrucker auch die Möglichkeit sich einen aktuellen Kontoauszug auszudrucken.
Zu guter Letzt: Papierfahrscheine können die neuen High-Tech-Geräte natürlich auch noch…
Die Beschaffung der neuen Geräte geschah in enger Abstimmung der Frankfurter Nahverkehrsakteure: Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ begleitete und beauftragte das Projekt, die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main übernahm die Projektleitung, koordinierte es und führte die Beschaffung durch, die In-der-City Bus GmbH erbringt die Werkstattleistung und in allen Fahrzeugen der beteiligten Busunternehmen werden die Geräte auf ihren jeweiligen Betriebshöfen installiert und in Betrieb genommen.
Dr.-Ing. Tom Reinhold, Geschäftsführer von traffiQ, freut sich über die erfolgreiche Umsetzung: „So soll der Frankfurter Nahverkehr sein: Einfach für den Fahrgast. Alle Partner in dem Projekt haben Hand in Hand gearbeitet und für einen reibungslosen Start gesorgt.“
Quelle: traffiQ-Presseinformation zur Anschaffung der neuen Fahrscheindrucker und neuer eTicket-Terminals
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Zitat
Alle Partner in dem Projekt haben Hand in Hand gearbeitet und für einen reibungslosen Start gesorgt.
Ja klar. Reibungslos und Hand in Hand