Hallo zusammen,
da in letzter Zeit Pesa Link in Frankfurt eingetroffen sind, wollte ich mal fragen ob jemand weiß, ob die RB61 (Ober-Roden - Buchschlag (Ffm Hbf)) in nächster Zeit evtl auf die Link umgestellt wird ?
Danke vielmals für evtl. Antworten.
Umstellung RB61 auf Pesa Link
-
-
Der Fahrplanwechsel wäre eine gute Möglichkeit.... Die Fahrzeuge sind schließlich nicht zum Sightseeing hier.
Vorher sind Personalschulungen usw nötig. Genügend Fahrzeuge sollten auch vorhanden sein, eine komplette Umstellung ist einfacher als Zug um Zug. -
eine komplette Umstellung ist einfacher als Zug um Zug.
Warum?
Wenn ein Fahrzeug z.B. als Schulungswagen ausgiebig erlernt und erprobt wurde und es zuverlässig läuft, sollte es als erstes Fahrzeug in den Betrieb. Das nicht mehr benötigte alte Fahrzeug sollte als Reserve beibehalten werden. Wenn das nächste Fahrzeug ausgeliefert wurde, soll auch das erst einmal gut "eingefahren" werden, bevor es auf eine eng vertaktete Strecke losgeschickt wird.
Wenn nach ausgiebigen Einsatz der ersten Wagen noch Defekte auftreten, stehen sofort alle Altwagen bereit.Erst, wenn alle neuen Züge ein Jahr ausfallsicher laufen, kann man an die Abgabe der Altwagen gehen.
Ein bunter Mix am Anfang schadet nicht.
Alles auf einmal umstellen bedeutet das bekannte Bahnchaos: Verspätungen, Ausfälle, Kapazitätsprobleme, Übertragung auf andere Linien im Knoten Frankfurt.
-
Wenn alle Fahrten Fahrzeugrein stattfinden, geht das.
Probleme dürfte es spätestens dann geben, wenn Fahrzeuge gekuppelt werden sollen.
Das gleiche gilt ja auch für die FKE. Der LINT, der zwischen Höchst und Bad Soden pendelt bzw derzeit nicht pendelt, kann nicht Züge verstärken, die aus den VTE's bestehen. -
Condor da pendelt nicht unbedingt ein Lint, nach Bad Soden fährt auch gerne (außer momentan) auch mal ein Vt2e.
Momentan sind dafür auf der RB12 gefühlt mehr Lint unterwegs. Sonst hab ich meistens einen Umlauf aus Lint und zwei aus Vt2e gesehen, momentan scheint es andersherum zu sein. Auch ist mein morgendlicher Stammzug seit dem Sommer Lint, wo früher seit der Ausflottung der 628 eigentlich immer Vt2e unterwegs waren. -
Ich weiss, war auch nur ein Beispiel. Wobei die Umläufe der RB 61 etwas einfacher sein dürften.
-
Übrigens findet am Donnerstag (31.), 11:00, an Gleis 1 von FF die offizielle Vorstellung der VT 633 statt.
-
Zitat
Neue Züge der DB für die Dreieichbahn
Präsentation des neuen Dieseltriebzugs vom Typ PESA Link • Einsatz ab Februar zwischen Frankfurt Hbf und DieburgMit der Enthüllung des neuen Schriftzuges „Dreieichbahn" haben Frank Klingenhöfer, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Mitte, Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer der Rhein-Main Verkehrsverbund GmbH (RMV), Christel Fleischmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DADINA und Andreas Maatz, Geschäftsführer der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF), heute am Hauptbahnhof Frankfurt (Main) das neue Fahrzeug vom Typ PESA Link für die Dreieichbahn vorgestellt.
„Wir freuen uns sehr, dass die Neufahrzeuge nun endlich eingesetzt werden können und damit der Komfort für die Reisenden deutlich erhöht wird“, sagt Frank Klingenhöfer. „Zum einen sorgt die moderne Innenausstattung für mehr Freude an der Zugfahrt, zum anderen werden wir die Qualität auf der Dreieichbahn auch durch fahrdynamische Eigenschaften wie die höhere Motorisierung sowie die Spurtstärke der neuen Züge nachhaltig stabilisieren. Unsere Fahrpersonale, die auf das neue Fahrzeug geschult wurden und deren Trainer sind bereits sehr zufrieden.“
Ab dem 2. Februar 2019 kommen die neuen Fahrzeuge sukzessive auf der RMV-Linie RB 61 Frankfurt Hbf—Neu lsenburg—Dreieich-Buchschlag—Rödermark–Ober Roden—Dieburg zum Einsatz.
„Jeden Werktag sind rund 7000 Fahrgäste mit der Dreieichbahn unterwegs“, sagt RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Die lange erwarteten neuen Fahrzeuge bieten ihnen nicht nur mehr Platz durch einen höheren Sitzabstand und Echtzeitinformationen über die Fahrt und die nächsten Anschlüsse, sondern machen auch mit Spaltüberbrückung an den Zugtüren das Ein- und Aussteigen deutlich angenehmer.“
„Für viele Pendlerinnen und Pendler aus Eppertshausen oder Dieburg ist die Dreieichbahn mit ihrer Direktverbindung nach Frankfurt nicht mehr wegzudenken“, sagt Christel Fleischmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DADINA. „Deshalb ist es umso besser, dass die neuen Fahrzeuge endlich da sind.“
„Gerade in dem eingleisigen Abschnitt zwischen Dreieich und Ober-Roden braucht es spurtstarke Fahrzeuge für einen stabilen Betriebsablauf“, so Andreas Maatz, Geschäftsführer der kvgOF. „Die neuen Fahrzeuge legen ein ordentliches Tempo vor – zum Vorteil der Fahrgäste.“
Insgesamt hat DB Regio Mitte für den bereits seit Juni 2016 gültigen neuen Verkehrsvertrag der Dreieichbahn zehn Fahrzeuge vom polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz SA bestellt. Die neue Fahrzeugflotte für die RB-Linie 61 besteht nach vollständiger Auslieferung aus sieben dreiteiligen Fahrzeugen der Baureihe BR 633 mit je 160 Sitzplätzen und drei zweiteiligen Triebzügen der BR 632 mit je 110 Sitzplätzen.
Für die erste Umstellungsstufe ab 2. Februar 2019 stehen sechs bereits ausgelieferte Fahrzeuge, davon vier 3-Teiler und zwei 2-Teiler, für den Einsatz zur Verfügung.
Die spurtstarken Triebzüge sorgen auf der Strecke für einen Qualitätssprung. Im neuen Design bieten sie eine großzügige Sitzlandschaft mit Vis-a-vis und Reihenbestuhlung. Optische und akustische Fahrgastinformation, u. a. mit Bildschirmen in jedem Einstiegsbereich, Steckdosen und Klimatisierung sorgen für mehr Reisekomfort. Ein barrierefreies WC mit speziellen Stellflächen für Rollstuhlfahrer in der Nähe, geräumige Mehrzweckbereiche, eine Spaltüberbrückung an jeder Tür und stufenlose Einstiege an allen Bahnsteigen auf der Dreieichbahn erleichtern das Reisen auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste.
Auch die Fahrradmitnahme wurde verbessert. Im gesondert gekennzeichneten Mehrzweckbereich finden bis zu zwölf Fahrräder Platz. Und im gesamten Fahrgastraum installierte Anlagen zur Videoaufzeichnung erhöhen das subjektive Sicherheitsgefühl der Reisenden.
Im April dieses Jahres sollen die ursprünglich bestellten neun Fahrzeuge der PESA-Flotte ausgeliefert sein, im August das zusätzlich zur Kapazitätsverstärkung nachbestellte zehnte Fahrzeug. Sie werden die Fahrzeuge älterer Bauart (BR 642) auf der Dreieichbahn dementsprechend sukzessive ablösen.
Quelle: Presseinformation DB Regio
-
Meine Frage ist nun was passiert mit diesen 642ziger wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Bleiben 3 oder 4 Stück als Reserve erhalten, denn die 642ziger kamen doch erst vor paar Jahren zur Deieichenbahn und waren schon ein Qualitätssprung im Gegensatz zu den 648ziger aus den 90zigern.
Und könnte man nicht beide Fahrzeugtypen miteinander Kuppeln, damit man die Kapazität steigert? -
Fotos von der Vorstellung waren auf Twitter zu sehen:
https://twitter.com/moritzkraehe/status/1090914273327484928Wenn ich aber so was lese:
Unsere Fahrpersonale
... dann schlägt mein Sprachverständnis Purzelbäume. Was für eine Plural-Vergewaltigung ist das denn?
Noch so eine Geschichte:
Und im gesamten Fahrgastraum installierte Anlagen zur Videoaufzeichnung erhöhen das subjektive Sicherheitsgefühl der Reisenden.
Brrr. Zunächst einmal sind Gefühle immer subjektiv (es kann keine objektiven Gefühle oder Meinungen geben, verdorri noch eins!) - aber die Aussage in sich ist schlicht und ergreifend blöde. Entweder die Sicherheit wird objektiv = nachweisbar = statistisch signifikant erhöht, dann ist es gut. Wenn eine Maßnahme lediglich das Sicherheitsgefühl erhöht, dann wurde die Sicherheit an sich nicht verbessert - folglich kann man es auch gleich bleiben lassen.Ich finde die Videoüberwachung vollkommen okay. Sie wird sicher keine Straftaten verhindern - das wäre illusorisch -, aber wenn dadurch die Aufklärungsquote deutlich erhöht werden kann, steigt zugleich die Hemmschwelle vor der möglichen Begehung einer Straftat. Und dann haben wir eine echte erhöhte Sicherheit. Objektiv.
Mit Gefühlen spielt man nicht. Punkt.
-
Meine Frage ist nun was passiert mit diesen 642ziger wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Bleiben 3 oder 4 Stück als Reserve erhalten, denn die 642ziger kamen doch erst vor paar Jahren zur Deieichenbahn und waren schon ein Qualitätssprung im Gegensatz zu den 648ziger aus den 90zigern.
Die VT 642 werden in andere Netze abgegeben. Die Westfrankenbahn und Kurhessenbahn warten m. W. auf Nachschub, um VT 628 abzulösen.
ZitatUnd könnte man nicht beide Fahrzeugtypen miteinander Kuppeln, damit man die Kapazität steigert?
Nein. Siehe oben!
-
Ich finde die Videoüberwachung vollkommen okay. Sie wird sicher keine Straftaten verhindern - das wäre illusorisch -, aber wenn dadurch die Aufklärungsquote deutlich erhöht werden kann, steigt zugleich die Hemmschwelle vor der möglichen Begehung einer Straftat. Und dann haben wir eine echte erhöhte Sicherheit. Objektiv.
Die objektive Sicherheit lässt sich noch steigern, wenn Gesichtserkennungssoftware eingesetzt wird und die Aufnahmen länger gespeichert würden -
Kurzfassung vorab: Schickt die Dinger wieder zurück nach Polen!
Und die, die dieses Teil hier in D abgenommen und als Dreieichbahn-tauglich abgenickt haben, gleich mit.Langfassung: Heute zwei fahrplanmäßige Fahrten damit gemacht (auf die Rückfahrt hatte ich schon gar keine Lust mehr). Kinners nee!
Hinzus habe ich auf der angetriebenen Achse gesessen (vorne, der erhöhte Teil). Eklig laut, vor allem bei der Hin- und Herschalterei nervt es richtig. Klang streckenweise wie ein Nähmaschinenmotor unter Vollast kurz vorm Kollaps.
Von der angepriesenen Spurtstärke habe ich nichts gemerkt, sieht man mal vom Antriebsgeräusch im kleinen Gang ab. Leistungstechnisch: Null.
Die leichte Steigung zwischen Offenthal und Urberach nimmt er genauso langsam wie die Oldies. Und trotz pünktlichen Begegnungsverkehrs und keinerlei außerplanmäßigen Stopps schaffte es der Zug eine +3 herauszufahren.Aktuell noch leichte Probleme mit den Durchsagen und variierenden Lautstärken. Btw, Petra hat jetzt ein männliches Pendant. Wo Petra bei "suburban" schwächelt, bekommt, hm, Piotr statt des vom englischen übernommenen "Törminell" nur ein "Termi-nahl" heraus.
Rückzus: Platz im Mittelteil. Ätzend laute Dauerbelüftung, die an einem Platz sogar so mies ins Gesicht pustete wie die ersten Solarien in Frankfurt. Ich hatte kein Messgerät dabei, tippe aber auf ein "Grundrauschen" von > 80 dB (A) Leq. Das ist, gelinde gesagt, katastrophal.
Vorteil: Man hört so keine Fahrgeräusche mehr. Nachteil: Ohne noise cancelling Systeme oder Conchas mit -25 dB Dämpfung geht in dem Teil gar nichts mehr.Was ich wirklich als angenehm enpfand: Das nervige Tuten und Tröten aus dem Fahrstand der alten Baureihe ist nun entweder weg oder man hört es halt nicht mehr.
Ach ja, und: Die Anzeige(n) im Zug sind wirklich 1a. Sogar die aktuelle Verspätung wird perfekt angezeigt. Stimmte bei jeder Ankunft auf die Minute genau (für alle 10-Minuten-Jäger).Zitat„Gerade in dem eingleisigen Abschnitt zwischen Dreieich und Ober-Roden braucht es spurtstarke Fahrzeuge für einen stabilen Betriebsablauf“, so Andreas Maatz, Geschäftsführer der kvgOF. „Die neuen Fahrzeuge legen ein ordentliches Tempo vor – zum Vorteil der Fahrgäste.“
Totaler Bullshit. Auch ein Pesa Link kann keine Begegnungsbahnhöfe aus dem Hut zaubern. Wenn es klemmt, klemmt es.
Auf der Hinfahrt haben wir durch unsere nicht vorhandene "Spurtstärke" dem Gegenzug drei Minuten geklaut, auf der Rückfahrt wiederum mussten wir warten. Ergo: Alles wie immer, und ich sammle Fahrscheine für die 10-Minuten-Garantie.Erster Fahreindruck: Das Ding kann nix besser, und was ich erlebt habe, sind keine "Kinderkrankheiten" oder vergleichbares - das hätte im Test gleich beanstandet und behoben werden müssen.
Ich überlege jetzt ernsthaft, zukünftig auf die S1 umzusteigen und ab Ober-Roden den Bus zu nehmen. Den Sch... tue ich meinen Ohren nicht nochmal an. -
Die leichte Steigung zwischen Offenthal und Urberach nimmt er genauso langsam wie die Oldies. Und trotz pünktlichen Begegnungsverkehrs und keinerlei außerplanmäßigen Stopps schaffte es der Zug eine +3 herauszufahren.
Ich vermute, dass auf dem Stück zwischen Offenthal und Urberach eine Geschwindigkeitsbegrenzung besteht, da ich auf dem Abschnitt schon öfters mal eine Zwangsbremsung miterlebt habe, wenn der Zug mal etwas schneller als üblich war.
Ist aber - wie gesagt - nur 'ne Vermutung. -
Die Dreieichbahn braucht eine andere Infrastruktur und nicht nur spurtstarke Fahrzeuge.
Das "Getute" und "Getröte" aus dem Führerstand der anderen Fahrzeuge ist die PZB die
wegen den Bahnübergängen und Signalen an den Kreuzungsbahnhöfen lustige Geschwindig-
keitsrestriktionen verursacht. Wären diese nicht da, dann würden sich die Fahrzeiten
auch verkürzen bzw Verspätungen leichter abbauen. -
Also sollte man endlich die Dreieichenbahn 2 Gleisig ausbauen, dann funktionierts auch mit so schwachen Fahrzeugen wie den PESA Links. Wie viel PS haben die denn und welchen Motor haben die denn, haben die kein MAN Diesel, sondern ein Osteuropäisches Modell?
-
Zitat
Aktuell noch leichte Probleme mit den Durchsagen und variierenden Lautstärken. Btw, Petra hat jetzt ein männliches Pendant. Wo Petra bei "suburban" schwächelt, bekommt, hm, Piotr statt des vom englischen übernommenen "Törminell" nur ein "Termi-nahl" heraus.
Ingo ist aber keine synthetische Stimme.
-
Gestern hatte ein Pesa-Umlauf mehrere technische Störungen auf seinen Fahrten, die Verspätungen waren dann teilweise bis zu +71. Ich hoffe ja das sind nur Startschwierigkeiten, sonst sind von den "bis zu 7.000 Fahrgästen" bald deutlich weniger übrig
-
Werde die Tage den PESA LINK (633) von DB Regio mal testen. Kleinen Umweg über Ober Roden nach Darmstadt nehmen.
Bin in Berlin schon mal mitgefahren (NEB). Finde die gar nicht mal so schlecht. Von innen absolut super. Bequeme Sitze und auch sonst eigentlich alles da, was man so braucht (Tische, Abfallbehälter, Klimaanlage). Das Problem mit dem "Ziehen" der Klimaanalge sollte man aber (schnellsten) in den Griff bekommen (können).
Von außen hässlich. Hässlicher geht's nimmer. Also wer den schön findet, leidet an Geschmacksverirrung. Aber Geschmäcker sind halt verschieden.
Und wenn ich innen sitze, sehe ich ja nicht, wie die Kiste von außen aussieht (höchstens sie spiegelt sich irgendwo).Was passiert eigentlich mit den GTW 2/6 (BR 646), die ja auch noch zum Teil im Einsatz sind ? Die 642er (Desiro) werden wohl auf andere Einsatzstellen verteilt.
Aber auf dem Stockheimer Lieschen werden die wohl bleiben; verschwinden also nicht aus Frankfurt.
Natürlich kann man die Fahrezuge nur artrein untereinander koppeln. Niemals verschiedene Baureihen. (Es gibt natürlich Baureihen, wie beim LINT oder Talent2, wo das geht).Die 646er (GTW 2/6) fand ich - und finde ich bis heute - die bequemsten Fahrzeuge aus der Diesel-Reihe für 'langsame' Regionalbahnen. Bequeme Sitze (breit, weich), gute Anordnung und IMMER schön warm. Etwas laut, wenn man am Container sitzt, aber allein die Idee zu dem Fahrzeug fand/ finde ich super. Leider sind die Getriebe wohl inzwischen hinüber,.
-
Vor knapp 3 Jahren habe ich in Pisa einen Pesa ATR 220 aufgenommen.
Und im Juni 2014 in Lecce einen VT der gleichen Baureihe bei der FSE, ich weiß nur nicht, ob der auch schon von Pesa war, da ich mein Hauptaugenmerk auf die ältere Baureihe AL 668 richtete :
Immerhin heißt das, dass zumindest VT von Pesa mindestens seit 2016 in Italien laufen, in Polen - wo sie gebaut werden, natürlich eher noch länger.
Ich habe auch vor, mir am Wochenende die Pesa-Züge zu testen und auch aufzunehmen.