IDEE Verlängerung U4/U7 Bergen Neubaugebiet

  • Hallo ins Forum,


    das nördliche Fechenheim verdient definitiv eine bessere Anbindung. Hier im Forum wurde auch mal über eine Art Quartierstraßenbahn zwischen Fechenheim, Enkheim und Bergen fabuliert , also ohne direkte Anbindung zur Innenstadt.


    Die Anbindung via Stadtbahn über die Wittelsbacher erscheint mir da schon attraktiver; allerdings befürchte ich, dass das zu groß dimensioniert ist. Also kein positiver NKV, genauer: >1 , dabei raus kommt. Leider ist nämlich auch eine Verknüpfung mit der nordmainischen S-Bahn so einfach nicht möglich, weil der Bahnhof aufgelassen wird und der neue Haltepunkt westlich der Casellastraße gebaut wird. Und von der Wittelsbacher in die Casellastr. wird man eine Stadtbahntrasse aufgrund des kleinen Kurvenradius und der zur kurzen Strecke in der Casellastr. für eine Wendeanlage wohl nicht führen können. Kommt da nicht auch eine Unterführung hin?


    Grüße


    ~w~


  • Mit "Wittelsbacher" meinst du sicher die Wächtersbacher Straße.


    Das Problem einer U4 in der Wächtersbacher wäre vor allem, dass sie nicht im Straßenverkehr mitfahren kann und dass für eine Führung auf eigener Trasse der Platz doch sehr beengt ist. Und dass eine unterirdische Lösung ausscheidet, ist vermutlich für fast jeden hier naheliegend. Persönlich würde ich eine U4 in der Wächtersbacher allerdings sehr begrüßen.


    Die Anbindung an die künftige Station Fechenheim wäre dagegen ein Pups: Die Station läge einfach in der Wächtersbacher Straße, Höhe Cassellastraße und die Leute laufen 150 m zu Fuß. Das braucht man am Hbf von der Straßenbahn zu den unterirdischen Bhansteigen auch oder auch zu denen in der Haupthalle. Also wahrlich kein Drama.


    Nach meinem Kenntnisstand, der aber veraltet sein kann, entstehen zwei Unterführungen am HP Fechenheim:

    1. westlich: Ernst-Heinkel-Straße; Unterführung der kompletten Straße; vorbereitet für spätere Führung einer Straßenbahn durch die Unterführung

    2. östlich: Cassellastraße; nur Fußgängerunterführung

    von beiden Unterführungen aus Zugang zum Mittelbahnsteig des HP Fechenheim


    Das Büro ASP hat perspektivisch eine Straßenbahn von der Hanauer in die Wächtersbacher hinein angeregt.

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Man könnte die U4 natürlich im Straßenraum mitfahren lassen, indem man die U4 ab Schäfflestraße flügelt:

    3 Wagen in die Wächtersbacher Straße, 1 Wagen entlang der alten Trasse nach Bergen, um einen anderen Traum aufzugreifen, der hier im Forum seit einiger Zeit geträumt wird.

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  • Man könnte die U4 natürlich im Straßenraum mitfahren lassen, indem man die U4 ab Schäfflestraße flügelt:

    3 Wagen in die Wächtersbacher Straße, 1 Wagen entlang der alten Trasse nach Bergen, um einen anderen Traum aufzugreifen, der hier im Forum seit einiger Zeit geträumt wird.

    Wobei das Flügeln wenig praktikabel sein wird. Zu große Störanfälligkeit bezüglich Pünktlichkeit, weniger im Außenabschnitt, dafür mehr im zentralen Abschnitt Konstablerwache-HBF.

    Außerdem: Die Frage nach dem Sinn und Verkehrswert einer Neubaustrecke darf bei 15 min Takt und Solofahrzeugen schon gestellt werden.

  • Zitat von Condor

    Außerdem: Die Frage nach dem Sinn und Verkehrswert einer Neubaustrecke darf bei 15 min Takt und Solofahrzeugen schon gestellt werden.

    Da stellt sich die Alternative einer Straßenbahn-Anbindung für den Zweig nach Bergen. Da sind ja Solo-Fahrzeuge Standard :), und die Niederflur-Bahnsteige dürften etwas weniger Aufwand erfordern. Oarallele Nutzung eines kurzen Streckenabschnitts mit Stadtbahn ist ja auch für die Ring-Straßenbahn im Marbachweg vorgesehen.


    Es gäbe gleich zwei Anbindungen: Über die Betriebsstrecke von der Eissporthalle zum Johanna-Tesch-Platz und über den von meinen Vor-Postern angedachten Zweig einer Verbindung in die Wächtersbacher Straße und von dort über die neue Unterführung der verlängerten Ernst-Heinkel-Straße zur Hanauer Landstraße. Für die Anbindung von Bergen wäre natürlich die Anbindung via Betriebsstrecke Eissporthalle schneller.


    Die zweite Verbindung würde den Vorteil bieten, die mühselige Kurverei der "12" durch den Ratsweg-Kreisel zu ersparen und gleichzeitig Fechenheim Nord besser zu erschließen. Die "12" brauchte an der Ernst-Heinkel-Straße im Normalbetrieb gar nicht nach links abzubiegen, sondern könnte geradeaus weiter in die Umfahrt südlich der Hanauer Landstraße weiterfahren, später dann nach Fechenheim Süd und noch später bis Offenbach. :)


    Diese Überlegungen führen dann auch noch zu zwei weiteren Gedanken: Könnte dann auch der östliche Bereich der Wächtersbacher Straße bis zur Mainkur mit einer Straßenbahn - statt der U 4 - bedient werden ?


    Und könnte, wenn wir bei der U 4 bleiben, diese über die alten Hafenbahngleise in der Orber Straße fahren ?


    Bei einem übergreifenden Konzept würde ich es sinnvoll finden, möglichst große Teile des Autoverkehrs über die Orber Straße zu führen. Das könnte dann auch den zweiten Abschnitt der Nordverlängerung der Ernst-Heinkel-Straße zwischen Orber und Wächtersbacher Straße entbehrlich machen. Über die Wächtersbacher Straße dann vorrangig die Tram, während ich bei der Stadtbahn-Variante eher an die Nutzung der alten , teilweise zu re-aktivierenden Hafenbahn-Trassen denke.

  • Man könnte die U4 natürlich im Straßenraum mitfahren lassen, indem man die U4 ab Schäfflestraße flügelt:

    3 Wagen in die Wächtersbacher Straße, 1 Wagen entlang der alten Trasse nach Bergen, um einen anderen Traum aufzugreifen, der hier im Forum seit einiger Zeit geträumt wird.



    Wenn auch nicht überall, ist hier und dort die Wächtersbacher Straße breit genug, um Haltestellen mit Hochbahnsteigen zu errichten, ohne den Individualverkehr beeinträchtigen zu müssen. Das würde von daher vermutlich eher eine Stadtbahn im Mischverkehr mit entmischten Haltestellenbereichen werden. Da muss man auch nicht zwangsläufig etwas flügeln.


    Was die Anbindung nach Bergen betrifft, ist von den unterschiedlichen Varianten, die diskutiert sind m.E. eine Reaktivierung der alten Straßenbahntrasse die Sinnloseste. Man würde auf dem Weg dort so ziemlich garnichts anbinden, was eine Stadtbahn braucht. Man würde es dem nordwestlichen Winkel des Industriegebietes etwas bequemer machen, wobei der Weg zur vorhandenen Strecke sowieso schon in annehmbarer Reichweite ist und die Trasse dann einen sehr weiten Weg vor allem durch Schrebergärten führen. Am Ende befindet man sich am Stadtrand von Bergen und braucht auch hier erst einmal einen sinnvollen Plan, wie man die Trasse in den Stadtteil hinein bekommt.


    Da halte ich es dann doch für sinnvoller, Bergen via Leuchte und Schwimmbad anzubinden oder eben von der Seckbacher Landstraße aus über Seckbach.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Hallo ins Forum,


    selbstverständlich meinte ich Wächtersbacher, nicht Wittelsbacher. Weiß auch nicht, wie ich auf diese Verwechslung kam; danke für den hinweis, multi . Jedenfalls ist m.E. die Wächstersbacher breit genug, ich sehe das ähnlich wie GoaSkin: es hätte den Charakter wie die U5 in der unteren Eckenheimer Landstr. und wäre somit als Stadtbahn realisierbar.


    Vom Flügeln halte ich wenig. Das größte Problem ist dabei nicht das Entkoppeln, sondern das Zusammenführen. Ein Teil muss immer auf den anderen warten, das kann man nie genau "timen". Und das weckt bei Fahrgäste immer ein Gefühl der Ungeduld. Und Verspätungen schaukeln sich im Betriebsablauf hoch. Aber auch zum Entkoppeln muss man den Fahrgästen beibringen, in den richtigen Wagen einzusteigen.


    Von der Reaktivierung der gesamten (!) Strecke nach Bergen halte ich aus schon genannten Gründen ebenfalls nichts. Weder als Stadtbahn noch als Straßenbahn hat diese eine sinnvolle Erschließungswirkung. Ein Grund, warum die Strecke, genauer das Grundstück, so lange freigehalten wurde - jetzt ist es ja ein Fahrradweg -, war, dass die U4-Verlängerung über Seckbach nach Bergen auf einem Teil der Trasse gebaut werden sollte. Also Tunnel unter Seckbach, oberirdisch zwischen Seckbach und Bergen. Um dann in die Ortsmitte von Bergen zu kommen, ist wieder Tunnel nötig, die Rampe in diesen könnte die natürliche Hangsteigung nutzen. Aber ich glaube die ganzen Quellen, deren Wasseradern im Berger Rücken fließen, machen einen Tunnelbau unter Bergen sehr schwierig und somit noch teurer als ohnehin. Von daher würde ich die U4 nur bis zum Atzelberg führen und Bergen wird so gut es geht über eine Strecke über die Leuchte oberirdisch angebunden, bleibt aber im Stadtbahnnetz weitestgehend ein weißer Fleck.


    Grüße


    ~w~

  • Das Flügeln klappt in Karlsruhe und Hamburg, und auch im Fernverkehr. Warum soll es bei uns übermäßige Probleme geben ?

    Ich stimme aber zu, dass eine Strab oder Stadtbahn an die alte Endstelle im SW von Bergen suboptimal ist. Habe ja schon selbst eine andere Anbindung vorgeschlagen.😀

  • Was das Flügeln angeht, könnte man es viel pragmatischer angehen. In der HVZ fährt jede zweite Bahn nur bis zur Sekbacher Landstraße. Diese könnten dann bis in die Wächtersbacher Straße geführt werden. Wenn in ferner Zukunft noch die Strecke bis zum Atzelsberg gebaut wird, kann man die U4 Takte, die in Enkheim enden, dorthin schicken oder auch als eine neue Linie U10 führen (OT: z.b von der Mönchhofstraße übers Europaviertel bis Sekbach).

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  • Das Flügeln klappt dann, wenn die Taktung das zulässt und es die weiterführende Strecke erlaubt, Verspätungen durch eine höhere Geschwindigkeit wieder auszugleichen. Am Streckenast in Richtung Enkheim ist die Taktung zu hoch und es fehlt an Streckenabschnitten, auf denen eine Bahn zum Ausgleich mit höherem Tempo unterwegs sein kann. Dort wäre eine Flügelung bestenfalls theoretisch in den Fahrplan integrierbar, die dann immer zu einem Desaster führen würde, wenn mal etwas nicht reibungslos abläuft.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Die Cassellastrase wäre der falsche Querungsbereich.

    Die Verlängerung der Ernst Heinkel-Straße dagegen, die ursprünglich für die Anbindung der B448 an die A661 freigehalten wurde. bietet sich an - da ist zwar inzwischen eine Parkplatzerweiterung von Hornbach drauf, anber die "Kleingärten" danach sind m.W. nur Grabeland.


    In der Ernst-Heinkel-Straße könnte man wahlweise unter oder über die Bahnstrecke und die Hanauer gehen, der Anschluss an die Hanauer kann dann über die Schleife und die Hugo-Junkers-Straße erfolgen

  • Was das Flügeln angeht, könnte man es viel pragmatischer angehen. In der HVZ fährt jede zweite Bahn nur bis zur Sekbacher Landstraße. Diese könnten dann bis in die Wächtersbacher Straße geführt werden. Wenn in ferner Zukunft noch die Strecke bis zum Atzelsberg gebaut wird, kann man die U4 Takte, die in Enkheim enden, dorthin schicken oder auch als eine neue Linie U10 führen (OT: z.b von der Mönchhofstraße übers Europaviertel bis Sekbach).

    Warum alles ins Zentrum? Wie wäre es mit einer Linie (Tram oder U) Enkheim- Fechenheim ( - OF) via Wächtersbacher Straße mit Anschluss an die Nordmainische S-Bahn?

  • Die Verlängerung der Ernst Heinkel-Straße dagegen, die ursprünglich für die Anbindung der B448 an die A661 freigehalten wurde. bietet sich an - da ist zwar inzwischen eine Parkplatzerweiterung von Hornbach drauf, anber die "Kleingärten" danach sind m.W. nur Grabeland.


    Im Zuge der Nordmainischen S-Bahn wird die Ernst-Heinkel-Straße unter der Bahn hindurch zur Wächtersbacher Str. verlängert. Aus der Unterführung heraus gibt es einen Zugang zur neuen S-Bahnstation Fechenheim. Soweit ich weiß wird die Unterführung aber nicht die für die Hindurchführung einer Schienenbahn erforderliche Tiefe haben (hat vermutlich was mit den Steigungen vor und hinter der Unterführung zu tun).


    Siehe auch hier. Und hier.

    2 Mal editiert, zuletzt von tunnelklick ()


  • Wenn auch nicht überall, ist hier und dort die Wächtersbacher Straße breit genug, um Haltestellen mit Hochbahnsteigen zu errichten, ohne den Individualverkehr beeinträchtigen zu müssen. Das würde von daher vermutlich eher eine Stadtbahn im Mischverkehr mit entmischten Haltestellenbereichen werden. Da muss man auch nicht zwangsläufig etwas flügeln.


    Ja, eben darum ja mein Hinweis auf das Flügeln: Mischverkehr mit Hochbahnsteigen (wie im Bereich U5 untere Eckenheimer Landstraße) geht laut BOStrab nur bis 75 m Länge, also nicht mit 4-Wagen-Zügen, mit denen die U4 aber oft unterwegs ist. Also muss man die Züge kürzen, die in der Innenstadt aber diese Länge brauchen. Also: Flügeln. Und für den zweiten Flügel habe ich mir eine denkbar einfache Lösung gesucht, völlig unabhängig von der möglichen Nachfrage.

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  • Die von mir gepostete Lösung - Flügeln der U4 ab Schäfflestraße in die Wächtersbacher Straße und über die alte Trasse nach Bergen - (und das sollte bei meiner Formulierung eigentlich durchklingen) war auch nicht als tatsächliche Forderung gedacht, sondern sollte nur aufzeigen, wie eine Lösung überhaupt möglich wäre.


    Ich unterstelle einer Bahnanbindung Bergens ein schlechtes NKV und finde sie daher wenig prioritär und wenig sinnvoll, obwohl ich selbst ggf. sogar einen Nutzen von ihr hätte. Und meine größten Sympathien unter allen Vorschlägen hat hier die Tram via Friedberger Warte und Lohrberg. Nicht für den verkehrlichen Nutzen, sondern für mich persönlich.


    Eine Bahnanbindung von Fechenheim Nord (Wächtersbacher Straße) halte ich für wesentlich sinnvoller. Aber wenn, dann nah an der verdichteten Wohnbebauung in der Wächtersbacher und nicht in der Orber Straße. Die Führung in der Wächtersbacher erschwert aber die Ausführung als Stadtbahn. Als Straßenbahn wird die Fahzeit aber ewig lang. Viele Leute aus Fechenheim Nord orientieren sich schon heute ob zu Fuß durch den Wald oder per Bus in Richtung der U7, obwohl in Teilen von Fechenheim Nord die Tram-Haltestelle Cassellastraße näher ist.

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  • Im Zuge der Nordmainischen S-Bahn wird die Ernst-Heinkel-Straße unter der Bahn hindurch zur Wächtersbacher Str. verlängert. Aus der Unterführung heraus gibt es einen Zugang zur neuen S-Bahnstation Fechenheim. Soweit ich weiß wird die Unterführung aber nicht die für die Hindurchführung einer Schienenbahn erforderliche Tiefe haben (hat vermutlich was mit den Steigungen vor und hinter der Unterführung zu tun).


    Siehe auch hier. Und hier.


    Danke für den Hinweis. Der Magistrat hat also ausdrücklich die Möglichkeit einer Tram in der verlängerten Ernst-Heinkel-Straße hin zur Wächtersbacher Straße verworfen (Stand 2011). Diese Tram war seinerzeit in der Untersuchung zur Lage der Station Fechenheim (2008) angeregt worden.


    Begründung für diese Entscheidung ist der Generalverkehrsplan.

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  • [...] Mischverkehr mit Hochbahnsteigen (wie im Bereich U5 untere Eckenheimer Landstraße) geht laut BOStrab nur bis 75 m Länge, also nicht mit 4-Wagen-Zügen, mit denen die U4 aber oft unterwegs ist. Also muss man die Züge kürzen, die in der Innenstadt aber diese Länge brauchen. [...]


    Was das Flügeln angeht, könnte man es viel pragmatischer angehen. In der HVZ fährt jede zweite Bahn nur bis zur Sekbacher Landstraße. Diese könnten dann bis in die Wächtersbacher Straße geführt werden. [...]

    Oder eine Mischung aus beiden Vorschlägen: die Bahnen, die in die Wächtersbacher fahren, sind auf der gesamten U4-Strecke eben nur als 3-Wagen-Züge mit 75m Länge unterwegs.


    ich habe mir mal die Bebauung an der Wächtersbacher auf einem Luftbild angesehen. An der südlichen Straßenseite ist eigentlich immer Gewerbefläche mit einigen Metern Parkplatz bis überhaupt eine Gebäude anfängt. Vielleicht könnte man die Wächtersbacher so verbreitern, dass ein eigener Gleiskörper möglich ist. Auf keinen Fall darf aber öffentlicher Parkraum an der Straße verloren gehen! Autofahrer:innen sind ja eine gefährdete Spezies...

  • Im Zweifel fährt dann halt die U7 durch die Wächtersbacher und die U4 in Richtung Enkheim. Oder man verdichtet den Takt der U4 und braucht dadurch keine Vierfachtraktionen mehr.

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